Namehaith: Unterschied zwischen den Versionen

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== Allgemein ==
 
== Allgemein ==
Die Stadt Namehath ist wie ein großer Kreis in den Dschungel gebaut worden und das auf einer gerodeten Fläche. Am Rande der Stadt findet man nur beigefarbene einstöckige Häuser. Nur das Zentrum der Stadt besteht aus zweistöckigen Häusern, sodass die Stadt wie ein Hügel wirkt, wenn man sie von außen betrachtet. Feste Naturböden dienen hier als Straßen, die sich in drei Richtungen im Dschungel zu verlieren scheinen. Kaum ein Wind ist zwischen den Häusern zu spüren und die Luft ist sehr feucht.
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Etwas abseits des Chufu liegt die Kleinstadt Namehaith. Sie wurde einst von Bauern gegründet die den fruchtbaren Boden zu schätzen wussten, inzwischen ist sie auf 6.000 Einwohner herangewachsen und es wurden Pallisaden um den Ortskern gezogen. Im Zentrum stehen die hohen Verwaltungsgebäude der Beamten und die Häuser der reichen Großgrundbesitzer. Sie sind aus Stein gebaut und reich verziert um den Reichtum des Besitzers zu repräsentieren. Die Herren der Stadt versuchen sich stets in Prahlerei und Protz zu übertreffen, oft auch auf die Kosten der armen Bauern die in ihren Holzhütten um das Zentrum angesiedelt sind. Die Bewohner der Stadt sind extrem konservativ und gläubig, alles Neue und Fremde wird zunächst mit Argwohn betrachtet. Die Wüste ist nicht weit und meist liegt eine Gluthitze über den Dächern von Namehaith.
  
 
=== Herkunft des Namens ===
 
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* '''Deliyas Stand (Lebensmittel):''' "Kommt herbei und bedient euch von unseren Köstlichkeiten", ruft die junge Dame an ihrem Stand, dabei wirft sie den männlichen Besuchern verlockende Blicke zu gepaart mit ihren körperlichen Reizen, was zumindest bei den Herren etwas Interesse weckt, sich um die Verkäuferin zu scharen. Dem Besucher fällt dabei aber auf, etwas untypisch für eine Abajaidische Verkäuferin, dass sie mit einem Krummsäbel an ihrer Hüfte tragend bestückt ist.
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* '''Mahmudis (Krämer):''' Als eines der kleineren Steinhäuser fällt der Gemischtwarenladen relativ schnell auf. Zwischen dem ärmeren und reicheren Stadtteil gelegen, kauft hier der ganze Ort ein. Haushaltsbedarf, kleinere Ersatzteile, Werkzeuge, Zubehör für Nutztiere, ... Auf den ersten Blick gibt es hier alles. Falls nicht, hast du keinen Zweifel daran, dass der gutgebaute Mann mit dem Turban hinter der Theke es besorgen könnte. Die gemütlichen Sitzkissen und die mehrschläuchige Wasserpfeife in seiner "Büroecke" dahinter machen ihn gleich noch sympathischer.
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* '''Gute Stoffe (Schneider):''' Sabayasa hat sich merklich Mühe gegeben bei der Einrichtung ihres kleinen Ladengeschäfts. Hinter der dicken Tür aus Palmholz stehst du in einem - beinahe schon - kleinen Schauraum der örtlichen Schneiderkunst. Leichte, durchscheinende Stoffbahnen brechen das Licht, welches durch die kleinen Fenster im Mauerwerk in den Raum fällt. Dicke Kamelhaarteppiche mit filigranen Mustern, oder bildlichen Schlachtdarstellungen bilden geschmackvolle Kontraste dazu. Auf einfachen Gestellen hat die Ladenbesitzerin ihr Angebot nach Stoffart, Webart und Farbe geordnet ausgebreitet, sodass man sich direkt zurecht findet. Sabayasa selbst sitzt die meiste Zeit im kleinen Durchgang zwischen Ladenraum und Werkstatt, wo sie kleine Metallplättchen an nahezu durchsichtige Seidentücher näht. Die Münztücher aus diesem Haus genießen noch viele Tage weit einen sehr guten Ruf. Womöglich, weil seit Urzeiten einzig Sabayasa diese zu ihrer endgültigen Pracht vollendet.
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== Umgebung ==
 
== Umgebung ==
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Grasland und Wiese
  
 
== Wegweiser ==
 
== Wegweiser ==
 
=== Landwege ===
 
=== Landwege ===
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*[[Disuk]], 135 Meilen (Landstraße, Grasland und Wiese)-
 
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*[[Suwais]], 60 Meilen (Straße, Grasland und Wiese)-
=== Wasserwege ===
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*[[Abu Djaris]], 60 Meilen (Weg, Grasland und Wiese)-
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Aktuelle Version vom 11. Januar 2021, 10:03 Uhr


Namehaith
Wappen der Stadt Namehaith
Übersicht
Status
Eingebaut + Anreisbar

Einwohner
6.000

Marktrecht
Nein

Hafenstadt
Nein

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz

Allgemein

Etwas abseits des Chufu liegt die Kleinstadt Namehaith. Sie wurde einst von Bauern gegründet die den fruchtbaren Boden zu schätzen wussten, inzwischen ist sie auf 6.000 Einwohner herangewachsen und es wurden Pallisaden um den Ortskern gezogen. Im Zentrum stehen die hohen Verwaltungsgebäude der Beamten und die Häuser der reichen Großgrundbesitzer. Sie sind aus Stein gebaut und reich verziert um den Reichtum des Besitzers zu repräsentieren. Die Herren der Stadt versuchen sich stets in Prahlerei und Protz zu übertreffen, oft auch auf die Kosten der armen Bauern die in ihren Holzhütten um das Zentrum angesiedelt sind. Die Bewohner der Stadt sind extrem konservativ und gläubig, alles Neue und Fremde wird zunächst mit Argwohn betrachtet. Die Wüste ist nicht weit und meist liegt eine Gluthitze über den Dächern von Namehaith.

Herkunft des Namens

Wappen

Geschichte

Bevölkerung

Berühmte Personen

Berühmte Bauwerke

Stadtbild

Besonderheiten

  • Gosse
  • Mietstall

Händler

Umgebung

Grasland und Wiese

Wegweiser

Landwege

  • Disuk, 135 Meilen (Landstraße, Grasland und Wiese)-
  • Suwais, 60 Meilen (Straße, Grasland und Wiese)-
  • Abu Djaris, 60 Meilen (Weg, Grasland und Wiese)-