Einhornwal: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
== Merkmale == | == Merkmale == | ||
− | Den Stoßzahn nicht mitgerechnet, misst der Einhornwal vier bis fünf [[Antamarische_Währungen_und_Einheiten|Schritt]]. Das Männchen wird rund eineinhalb [[Antamarische_Währungen_und_Einheiten|Last]] schwer, das Weibchen etwas weniger als ein | + | Den Stoßzahn nicht mitgerechnet, misst der Einhornwal vier bis fünf [[Antamarische_Währungen_und_Einheiten|Schritt]]. Das Männchen wird rund eineinhalb [[Antamarische_Währungen_und_Einheiten|Last]] schwer, das Weibchen etwas weniger als ein Last. Eine Finne fehlt dem Einhornwal, entlang des hinteren Rückens weist er jedoch eine Reihe unregelmäßiger Höcker auf. Die Flipper genannten Brustflossen sind relativ kurz und am Ende eiförmig abgerundet und nach oben gebogen. Die Fluke ist am hinteren Rand bei beiden Flügeln stark konvex gebogen und unterscheidet sich somit deutlich von der aller anderen Wale. Der Kopf ist relativ kompakt. Eine ausgeprägte Schnauze fehlt, und der Mund ist sehr klein und schmal mit nach oben gebogenen Mundwinkeln. Die Grundfarbe des Einhornwals ist ein sehr helles Braun bis Weiß. Der Kopf und Nacken sowie der Rücken sind dunkel, fast schwarz, ebenso die Ränder der Flipper und der Fluke. Die Seiten sind mit grauen und schwarzbraunen Flecken gesprenkelt. Ältere Tiere sind meist heller gefärbt als jüngere. |
− | Das hervorstechende Merkmal der Männchen ist ihr Stoßzahn. Es handelt sich dabei um den linken Schneidezahn des Oberkiefers, der schraubenförmig im Uhrzeigersinn gewunden die Oberlippe durchbricht und bis zu 3 | + | Das hervorstechende Merkmal der Männchen ist ihr Stoßzahn. Es handelt sich dabei um den linken Schneidezahn des Oberkiefers, der schraubenförmig im Uhrzeigersinn gewunden die Oberlippe durchbricht und bis zu 3 Schritt lang und 16 bis 20 [[Antamarische_Währungen_und_Einheiten|Pfund]] schwer werden kann. |
== Verbreitung und Lebensraum == | == Verbreitung und Lebensraum == | ||
Zeile 18: | Zeile 18: | ||
Einhornwale ernähren sich von einigen Fischarten, Tintenfischen und Krebstieren, die sie durch den von den kräftigen Lippen und der Zunge erzeugten Sog regelrecht „in den Mund saugen“. | Einhornwale ernähren sich von einigen Fischarten, Tintenfischen und Krebstieren, die sie durch den von den kräftigen Lippen und der Zunge erzeugten Sog regelrecht „in den Mund saugen“. | ||
− | |||
− | |||
[[Kategorie:Antamarische Fauna]] | [[Kategorie:Antamarische Fauna]] |
Aktuelle Version vom 16. Februar 2015, 18:55 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Merkmale
Den Stoßzahn nicht mitgerechnet, misst der Einhornwal vier bis fünf Schritt. Das Männchen wird rund eineinhalb Last schwer, das Weibchen etwas weniger als ein Last. Eine Finne fehlt dem Einhornwal, entlang des hinteren Rückens weist er jedoch eine Reihe unregelmäßiger Höcker auf. Die Flipper genannten Brustflossen sind relativ kurz und am Ende eiförmig abgerundet und nach oben gebogen. Die Fluke ist am hinteren Rand bei beiden Flügeln stark konvex gebogen und unterscheidet sich somit deutlich von der aller anderen Wale. Der Kopf ist relativ kompakt. Eine ausgeprägte Schnauze fehlt, und der Mund ist sehr klein und schmal mit nach oben gebogenen Mundwinkeln. Die Grundfarbe des Einhornwals ist ein sehr helles Braun bis Weiß. Der Kopf und Nacken sowie der Rücken sind dunkel, fast schwarz, ebenso die Ränder der Flipper und der Fluke. Die Seiten sind mit grauen und schwarzbraunen Flecken gesprenkelt. Ältere Tiere sind meist heller gefärbt als jüngere. Das hervorstechende Merkmal der Männchen ist ihr Stoßzahn. Es handelt sich dabei um den linken Schneidezahn des Oberkiefers, der schraubenförmig im Uhrzeigersinn gewunden die Oberlippe durchbricht und bis zu 3 Schritt lang und 16 bis 20 Pfund schwer werden kann.
Verbreitung und Lebensraum
Einhornwale sind vor der Küste der Nordahejmr zu finden,so wie im Packeis des Hohen Nordens von Antamar.
Daten
- Art: Wale
- Aurentum:Monodon monoceros
- Lebensraum: vor der Küste der Nordahejmr zu finden,so wie im Packeis des Hohen Nordens von Antamar.
- aggressiv: mäßig wenn er Bedrängt wird
- Häufigkeit:zum Norden hin zunehmend
- Beute: Tran,Speck,Fett und das Horn
Nahrung
Einhornwale ernähren sich von einigen Fischarten, Tintenfischen und Krebstieren, die sie durch den von den kräftigen Lippen und der Zunge erzeugten Sog regelrecht „in den Mund saugen“.