Rimbold Scrymgeour: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Rimbold Scrymgeour ( bürgerlicher Name: Rimbold Tristan ) wurde im Alter von 34 Jahren zum Clanoberhaupt der Scrymgeour ernannt. Er zeichnete sich | + | Rimbold Scrymgeour ( bürgerlicher Name: Rimbold Tristan ) war Sohn der [[Maria Scrymgeour]], die ebenfalls Clanoberhaupt in Tir Anmor war. Er wurde im Alter von 34 Jahren, nach ihrem Tod, zum darauffolgenden Clanoberhaupt der Scrymgeour ernannt, hierbei hatte er bedingt durch die Tradition den Clannamen zu übernehmen. Er zeichnete sich durch seine brillanten Planungen aus, die das Land [[Tir Anmor]] und seine Bewohner von der Armut befreiten. Ebenfalls wollte er seine Heimat von andauernden Raubzügen der [[Nordahejmr]] erlösen und scheute sich nicht zum Zweihandschwert zu greifen, um seinen Worten die entsprechenden Taten folgen zu lassen. |
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Aktuelle Version vom 22. März 2015, 21:29 Uhr
Rimbold Scrymgeour (* 501 nZ;† 582 nZ) war das Clanoberhaupt der Scrymgeour (535-582 nZ), die das Land Tir Anmor im heutigen Königreich Lúnasadh beanspruchen.
Allgemeines
Rimbold Scrymgeour ( bürgerlicher Name: Rimbold Tristan ) war Sohn der Maria Scrymgeour, die ebenfalls Clanoberhaupt in Tir Anmor war. Er wurde im Alter von 34 Jahren, nach ihrem Tod, zum darauffolgenden Clanoberhaupt der Scrymgeour ernannt, hierbei hatte er bedingt durch die Tradition den Clannamen zu übernehmen. Er zeichnete sich durch seine brillanten Planungen aus, die das Land Tir Anmor und seine Bewohner von der Armut befreiten. Ebenfalls wollte er seine Heimat von andauernden Raubzügen der Nordahejmr erlösen und scheute sich nicht zum Zweihandschwert zu greifen, um seinen Worten die entsprechenden Taten folgen zu lassen.
Rimbold Scrymgeour war bekannt als eine Befürworter der Ideale des Darian Gorbass, den er bedingt durch seine Mutter in frühen Lebensjahren kennenlernte, und des Byon Kennéthg. So träumte er mit ihnen von einem vereinten Königreich Lúnasadh und war maßgeblich an der Umsetzung beteiligt. Es wird behauptet, dass er Byon Kennéthg in allen seinen Schlachten zur Seite stand und ihn wie eine schützende Hand durch sein Leben begleitete. So war er ebenfalls an der Opferungsschlacht 528 nZ zu Lúnasadh und der Vertedigungsschlacht der Drakar 548 nZ beteiligt.
Barden besingen die enge Freundschaft die er zu Darian Gorbass hegte. Zu seinem Tode solle er sich zwei Wochen in die tiefen Wälder Tir Anmors zurückgezogen haben und wurde in dieser Zeit kein einziges Mal gesichtet.
