Riesenfaultier: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Riesenfaultier hat einen dicken, penetrant stinkenden Pelz, der sich jedoch nur bedingt für Kleidung eignet, da er vom Tier genommen und ausreichend gewaschen schnell zu haaren beginnt. | Das Riesenfaultier hat einen dicken, penetrant stinkenden Pelz, der sich jedoch nur bedingt für Kleidung eignet, da er vom Tier genommen und ausreichend gewaschen schnell zu haaren beginnt. | ||
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Aktuelle Version vom 17. Februar 2015, 18:15 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Merkmale
Das Riesenfaultier ist ein Winterschlaf haltendes Tier des Nordwestens. Für seine Jäger ist das Riesenfaultier ein wohlschmeckendes 400 Pfund Festessen, das nur darauf wartet gejagt zu werden. - Doch dabei müssen die Jäger schnell sein, denn das Tier kommt nur jeden Sommer für rund zwei Wochen aus seiner Höhle, um sich zu paaren, etwas Nahrung zu sammeln und fast sein gesamtes Eigengewicht zu fressen, bevor er sich wieder zum Winterschlaf legt.
Das Riesenfaultier hat einen dicken, penetrant stinkenden Pelz, der sich jedoch nur bedingt für Kleidung eignet, da er vom Tier genommen und ausreichend gewaschen schnell zu haaren beginnt.
Unterarten
Es gibt zwei Unterarten, zum Zwecke der Unterscheidung "leichtes" und "schweres" Riesenfaultier genannt. Das leichte Riesenfaultier ist mit rund 250 Pfund kleiner als sein schwerer Verwandter und die Hinterfüße eignen sich noch besser zum Greifen. Wird es angegriffen flüchtet das leichte Riesenfaultier gerne auf Bäume. Klettert der Angreifer hinterher lässt es sich (anscheinend absichtlich) auf den Angreifer fallen.
Verbreitung und Lebensraum
Nördliches Orkland und die angrenzenden Gebiete. Da sie den Großteil des Jahres in Höhlen leben nur in hügligem oder bergigen Gelände.
Daten
- Art: Säugetier
- Aurentum:Megatherium
- Lebensraum: Wald und Höhlen
- aggressiv: nein, es sei denn es wird bedroht.
- Häufigkeit: selten
Nahrung
Das Riesenfaultier ernährt sich hauptsächlich von den Nadeln und Ästen der Kiefern und Tannen. Seine scharfen, kräftigen Pranken benutzt es um bis zu armdicke Äste abzuschneiden. Was es nicht sofort isst, schleppt es in seinen Bau.