Antamarische Magie: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Wie im wichtigsten bisher erschienenen Buch über Magie, der ''Philosophiae Naturalis Principia Magica'', dargelegt ist, wirkt verarbeitetes Metall hemmend auf Magie ein. Das kann so weit gehen, dass dem Magier kein wirken von Magie mehr möglich ist. Metalle beeinträchtigen die Regeneration, Speicherung und Formung des Fluidums. Grundsätzlich gilt, je mehr Metall desto stärker die Beeinträchtigung. | ||
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+ | Es gibt es spezielle Orte (die sogenannten "Kraftzentren" oder "Cervifoci" (Einzahl: Cervifocus)), an denen Magie der entsprechenden Kraft leichter und effektiver gewirkt werden kann. Dies liegt an einem dichteren Fluidumfeld. | ||
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+ | Auf der anderen Seite gibt es auch "Löcher" im Fluidumfeld. Dort ist magisches Wirken eventuell nur erschwert möglich oder die Regeneration vermindert. | ||
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+ | ===Magische Gegenstände=== | ||
+ | Artefaktmagie ist bei vielen Kulturen verbreitet. Diese reicht von einfachen magischen Tränken über verzauberte Ringe oder Amulette bis hin zu hochmagischen Waffen oder Rüstungen. Besonders die Zauberwerkstätten des [[Nuovo Imperio Aurecciani]] aber auch die verfluchten dämonischen Schmieden [[Wiesczarna]]s sind hier zu nennen. | ||
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Aktuelle Version vom 16. Februar 2024, 20:50 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Fluidum
Magiekundige Antamars
Gildenmagier
Unterscheiden Zauber in "Große" und "Kleine" Zauber. Können von Hause aus 3 große und eine nicht begrenzte Zahl kleiner Zauber beherrschen. Erlernen ihre Profession in Akademien oder bei eigenen Lehrmeistern.
Können Magierstäbe an sich binden und mit Stabzaubern belegen.
Druiden
Elfen
Hexen
Schamanen
Ausübung von Magie
Der Zaubervorgang selbst
Wenn ein Magier (Elf, Schamane,...) einen Zauber wirkt, so tut er nichts anderes, als dass er Fluidum auf sich fokussiert und dessen Energie für ein magisches Wirken nutzt. Allein die Art des Zaubers/Rituals/... entscheidet, wie die Wirkung des Zaubers aussehen wird.
Die unterschiedliche Zaubertechnik (das Lied bei Elfen, die Runen bei Druiden, der Fluch einer Hexe oder die Formel bei Gildenmagiern) dient einzig und allein dazu, dem Zaubernden einen geistigen Fokus zu bieten, der es ihm erleichtert, sich auf die Form des Zaubers zu konzentrieren.
Der Zaubervorgang besteht somit aus drei Schritten: Fokussieren des Fluidums, das Formen dieser Energie zu einem Zauber eventuell auch mit Hilfe eines magischen Kristalls und schließlich das Freisetzen der Energie.
Magie und Metall
Wie im wichtigsten bisher erschienenen Buch über Magie, der Philosophiae Naturalis Principia Magica, dargelegt ist, wirkt verarbeitetes Metall hemmend auf Magie ein. Das kann so weit gehen, dass dem Magier kein wirken von Magie mehr möglich ist. Metalle beeinträchtigen die Regeneration, Speicherung und Formung des Fluidums. Grundsätzlich gilt, je mehr Metall desto stärker die Beeinträchtigung.
Es soll gewisse Rituale für magische Metalle geben, die die negativen Einflüsse mindern.
- siehe auch: Rüstungen und Magie, Waffen und Magie
Kraftzentren und -löcher
Es gibt es spezielle Orte (die sogenannten "Kraftzentren" oder "Cervifoci" (Einzahl: Cervifocus)), an denen Magie der entsprechenden Kraft leichter und effektiver gewirkt werden kann. Dies liegt an einem dichteren Fluidumfeld.
Auf der anderen Seite gibt es auch "Löcher" im Fluidumfeld. Dort ist magisches Wirken eventuell nur erschwert möglich oder die Regeneration vermindert.
Magische Gegenstände
Artefaktmagie ist bei vielen Kulturen verbreitet. Diese reicht von einfachen magischen Tränken über verzauberte Ringe oder Amulette bis hin zu hochmagischen Waffen oder Rüstungen. Besonders die Zauberwerkstätten des Nuovo Imperio Aurecciani aber auch die verfluchten dämonischen Schmieden Wiesczarnas sind hier zu nennen.