Puma: Unterschied zwischen den Versionen

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== Merkmale ==
 
== Merkmale ==
  
Der Puma ist den Kleinkatzen zugeordnet, gehört aber dennoch zu den größten Katzen: Seine Schulterhöhe beträgt rund 70 cm, die Kopf-Rumpflänge im Schnitt 130 cm bei Männchen; Weibchen sind mit 110 cm etwas kleiner. Hinzu kommt der Schwanz mit einer Länge zwischen 66 cm und 78 cm. Männchen können 100 kg und mehr wiegen, Weibchen in der Regel nicht mehr als 50 kg. Die um den Äquator herum beheimateten Pumas sind am kleinsten, je mehr sie in Richtung der Pole leben, umso größer werden sie.
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Der Puma, auch ''Berglöwe'' genannt, ist den Kleinkatzen zugeordnet, gehört aber dennoch zu den größten Katzen: Seine Schulterhöhe beträgt rund 70 Finger, die Kopf-Rumpflänge im Schnitt 130 Finger bei Männchen; Weibchen sind mit 110 Finger etwas kleiner. Hinzu kommt der Schwanz mit einer Länge zwischen 66 Fingern und 78 Fingern Männchen können 200 Pfund und mehr wiegen, Weibchen in der Regel nicht mehr als 100 Pfund. Die um den Äquator herum beheimateten Pumas sind am kleinsten, je mehr sie in Richtung der Pole leben, umso größer werden sie.
  
 
Das Fell ist kurz, dicht und in der Farbe sehr variabel. Am häufigsten sind gelbliche oder silbergraue Pumas; das Kinn und die Brust sind bei diesen immer weißlich. Neugeborene Pumas sind beigefarben und kräftig gefleckt; die Fleckenzeichnung verblasst noch während des ersten Lebensjahrs. Es gibt keine Hinweise auf Melanismus wie bei Leoparden.
 
Das Fell ist kurz, dicht und in der Farbe sehr variabel. Am häufigsten sind gelbliche oder silbergraue Pumas; das Kinn und die Brust sind bei diesen immer weißlich. Neugeborene Pumas sind beigefarben und kräftig gefleckt; die Fleckenzeichnung verblasst noch während des ersten Lebensjahrs. Es gibt keine Hinweise auf Melanismus wie bei Leoparden.
  
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Der ''Mähnenpuma'' ist eine Unterart des Pumas, die sich an höhere Gebirgsregionen angepasst hat. Er jagt, im Gegensatz zu seinen Verwandten, vornehmlich im Rudel und kann daher durchaus mit den Wölfen des Nordkontinents verglichen werden.
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Die Tiere sind etwas größer und schwerer als normale Pumas. Ihr Fell ist heller, fast weiß, wodurch sie gut getarnt sind. Mähnenpumas kommunizieren über weite Strecken miteinander durch ein langgezogenes Gejaule, das ebenfalls an das Heulen von Wölfen erinnern mag.
  
  
 
== Verbreitung und Lebensraum ==
 
== Verbreitung und Lebensraum ==
  
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Pumas sind in nahezu allen Habitaten zu finden: die Prärie, boreale, gemäßigte und tropische Wälder, Halbwüsten und Hochgebirge gehören allesamt zu den Lebensräumen dieser Katze.
  
Pumas sind in nahezu allen Habitaten zu finden: die Prärie, boreale, gemäßigte und tropische Wälder, Halbwüsten und Hochgebirge gehören allesamt zu den Lebensräumen dieser Katze.
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''Mähnenpumas'' leben in den höheren Regionen des [[Al-Kebira-Gebirge]]s.
  
  
 
== Daten ==
 
== Daten ==
  
* Art: Katze
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* Art: Raubkatzen
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*[[Aurentum]]: Puma concolor
 
* Lebensraum: Überall
 
* Lebensraum: Überall
 
* aggressiv: ja  
 
* aggressiv: ja  
 
* Häufigkeit: selten
 
* Häufigkeit: selten
* Beute: Fell eines Pumas, Fleisch, Klauen und Zähne  
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* Beute: Fell, Fleisch, Klauen und Zähne
  
 
== Nahrung ==
 
== Nahrung ==
  
Pumas erbeuten Säugetiere nahezu aller Größen. Dazu zählen Elche, Hirsche und Rentiere zu den Beutetieren des Pumas, aber auch Mäuse, Ratten, Erdhörnchen, Waschbären, Biber und Opossums sowie Schafe und junge Rinder. Auch andere Raubtiere wie Kojoten und Rotluchse können vom Puma überwältigt werden. Neben Säugetieren frisst der Puma auch Vögel und in manchen Gegenden Fische. Er ist jedoch kein Aasfresser und meidet auch Reptilien.
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Pumas erbeuten Säugetiere nahezu aller Größen. Dazu zählen [[Elch]]e, [[Hirsch]]e und [[Karibu]]s zu den Beutetieren des Pumas, aber auch Mäuse, [[Ratte]]n, [[Erdhörnchen]], [[Waschbär]]en, [[Biber]] und [[Opossum]]s sowie Schafe und junge Rinder. Auch andere Raubtiere wie [[Kojote]]n und [[Rotluchs]]e können vom Puma überwältigt werden. Neben Säugetieren frisst der Puma auch Vögel und in manchen Gegenden Fische. Er ist jedoch kein Aasfresser und meidet auch Reptilien.
  
 
Um ein größeres Beutetier zu erlegen, schleicht sich der Puma zunächst heran. Aus kurzer Distanz springt er dem Tier auf den Rücken und bricht ihm mit einem kräftigen Biss in den Hals das Genick.
 
Um ein größeres Beutetier zu erlegen, schleicht sich der Puma zunächst heran. Aus kurzer Distanz springt er dem Tier auf den Rücken und bricht ihm mit einem kräftigen Biss in den Hals das Genick.
  
== Fortpflanzung ==
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Da das Nahrungsangebot im Hochgebirge begrenzt ist, frisst der ''Mähnenpuma'' alle Tiere, der er kriegen kann.
 
 
Pumas sind Einzelgänger. Nur zur Paarungszeit, die meist, aber nicht ausschließlich, zwischen November und Juni liegt, kommen sie für maximal sechs Tage zusammen, ehe das Männchen das Weibchen einige Wochen vor der Geburt der Jungen wieder verlässt. Die Tragzeit beträgt etwa drei Monate. Ein Wurf hat zwischen einem und sechs, in der Regel aber zwei bis drei Junge. Das Geburtsgewicht liegt zwischen 230 und 450 Gramm, die Größe der Neugeborenen 20 bis 30 cm. Die Jungen nehmen nach etwa sechs bis sieben Wochen feste Nahrung auf und trennen sich etwa nach 20 Monaten von der Mutter.
 
 
 
 
 
 
 
  
[[Kategorie:Antamarische Flora und Fauna]]
 
 
[[Kategorie:Antamarische Fauna]]
 
[[Kategorie:Antamarische Fauna]]
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[[Kategorie:Gegner]]

Aktuelle Version vom 16. Februar 2015, 23:21 Uhr

Merkmale

Der Puma, auch Berglöwe genannt, ist den Kleinkatzen zugeordnet, gehört aber dennoch zu den größten Katzen: Seine Schulterhöhe beträgt rund 70 Finger, die Kopf-Rumpflänge im Schnitt 130 Finger bei Männchen; Weibchen sind mit 110 Finger etwas kleiner. Hinzu kommt der Schwanz mit einer Länge zwischen 66 Fingern und 78 Fingern Männchen können 200 Pfund und mehr wiegen, Weibchen in der Regel nicht mehr als 100 Pfund. Die um den Äquator herum beheimateten Pumas sind am kleinsten, je mehr sie in Richtung der Pole leben, umso größer werden sie.

Das Fell ist kurz, dicht und in der Farbe sehr variabel. Am häufigsten sind gelbliche oder silbergraue Pumas; das Kinn und die Brust sind bei diesen immer weißlich. Neugeborene Pumas sind beigefarben und kräftig gefleckt; die Fleckenzeichnung verblasst noch während des ersten Lebensjahrs. Es gibt keine Hinweise auf Melanismus wie bei Leoparden.

Der Mähnenpuma ist eine Unterart des Pumas, die sich an höhere Gebirgsregionen angepasst hat. Er jagt, im Gegensatz zu seinen Verwandten, vornehmlich im Rudel und kann daher durchaus mit den Wölfen des Nordkontinents verglichen werden.

Die Tiere sind etwas größer und schwerer als normale Pumas. Ihr Fell ist heller, fast weiß, wodurch sie gut getarnt sind. Mähnenpumas kommunizieren über weite Strecken miteinander durch ein langgezogenes Gejaule, das ebenfalls an das Heulen von Wölfen erinnern mag.


Verbreitung und Lebensraum

Pumas sind in nahezu allen Habitaten zu finden: die Prärie, boreale, gemäßigte und tropische Wälder, Halbwüsten und Hochgebirge gehören allesamt zu den Lebensräumen dieser Katze.

Mähnenpumas leben in den höheren Regionen des Al-Kebira-Gebirges.


Daten

  • Art: Raubkatzen
  • Aurentum: Puma concolor
  • Lebensraum: Überall
  • aggressiv: ja
  • Häufigkeit: selten
  • Beute: Fell, Fleisch, Klauen und Zähne

Nahrung

Pumas erbeuten Säugetiere nahezu aller Größen. Dazu zählen Elche, Hirsche und Karibus zu den Beutetieren des Pumas, aber auch Mäuse, Ratten, Erdhörnchen, Waschbären, Biber und Opossums sowie Schafe und junge Rinder. Auch andere Raubtiere wie Kojoten und Rotluchse können vom Puma überwältigt werden. Neben Säugetieren frisst der Puma auch Vögel und in manchen Gegenden Fische. Er ist jedoch kein Aasfresser und meidet auch Reptilien.

Um ein größeres Beutetier zu erlegen, schleicht sich der Puma zunächst heran. Aus kurzer Distanz springt er dem Tier auf den Rücken und bricht ihm mit einem kräftigen Biss in den Hals das Genick.

Da das Nahrungsangebot im Hochgebirge begrenzt ist, frisst der Mähnenpuma alle Tiere, der er kriegen kann.