Narbo-Alge: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | + | Die Narbo-Alge besteht aus einem großen Algengeflecht, welches sich an der Wasseroberfläche von stehenden Gewässern ansiedelt und meist nur mit ein oder zwei Wurzeln mit dem Grund verbunden ist. Außer in Teichen und Seen wächst sie leider auch in den ruhigen Seitenarmen von Flüssen. Bei Hochwasser und stärkerer Strömung reißt sich die Alge dann manchmal aus ihrer natürlichen Verankerung und treibt den Fluss entlang. Da solch ein Algenteppich oft eine Fläche von gut 30 Rechtsschritt umfasst, legt sie so manchen Schiffsverkehr lahm, weil sich in der festen Algensubstanz äußerst schlecht rudern lässt. | |
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| + | *Vorkommen: stehendes oder ruhiges Süßwasser (vereinzelt auch im Brackwasser des Varunischen Meeres) | ||
| + | *Häufigkeit: mäßig | ||
| + | *Wert: <1 Gr (nahezu wertlos) | ||
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| − | + | Als Armeleuteessen landet die Alge bisweilen auch auf dem ein oder anderen Teller. Sie ist essbar, aber nahezu geschmacklos. | |
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Aktuelle Version vom 16. August 2024, 22:53 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Beschreibung
Die Narbo-Alge besteht aus einem großen Algengeflecht, welches sich an der Wasseroberfläche von stehenden Gewässern ansiedelt und meist nur mit ein oder zwei Wurzeln mit dem Grund verbunden ist. Außer in Teichen und Seen wächst sie leider auch in den ruhigen Seitenarmen von Flüssen. Bei Hochwasser und stärkerer Strömung reißt sich die Alge dann manchmal aus ihrer natürlichen Verankerung und treibt den Fluss entlang. Da solch ein Algenteppich oft eine Fläche von gut 30 Rechtsschritt umfasst, legt sie so manchen Schiffsverkehr lahm, weil sich in der festen Algensubstanz äußerst schlecht rudern lässt.
Interessantes
Die Alge legt immer mal wieder den Schiffsverkehr lahm (z.B. Reisezeitverlängerung).
Pflanzensteckbrief
- Art: Algen
- Aurentum: Narbo vulgaris
- Vegetationszone: gemäßigte bis heiße Regionen
- Vorkommen: stehendes oder ruhiges Süßwasser (vereinzelt auch im Brackwasser des Varunischen Meeres)
- Häufigkeit: mäßig
- Wert: <1 Gr (nahezu wertlos)
Verwendung
Als Armeleuteessen landet die Alge bisweilen auch auf dem ein oder anderen Teller. Sie ist essbar, aber nahezu geschmacklos.
