Wüstenkäfer: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Die Weibchen eines Schwarms legen einmal im Jahr, alle zur Zeit, 3-5 Eier im Sand ab. Nach 7 Wochen schlüpfen die jungen Wüstenkäfer und bilden einen neuen Schwarm. Trifft ein Gruppe von Wüstenkäfern auf einen andere Gruppe, dann greifen sich beide gegenseitig an. Das gegenseitige Töten hört | + | Die Weibchen eines Schwarms legen einmal im Jahr, alle zur gleichen Zeit, je 3-5 Eier im Sand ab. Nach 7 Wochen schlüpfen die jungen Wüstenkäfer und bilden einen neuen Schwarm. Trifft ein Gruppe von Wüstenkäfern auf einen andere Gruppe, dann greifen sich beide gegenseitig an. Das gegenseitige Töten hört irgendwann ganz unvermittelt auf wenn nur noch ungefähr 50 Käfer übrig sind. Diese Käfer bilden dann einen neuen Schwarm. Damit ist gewährleistet, dass eine natürliche Auslese stattfindet. |
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Aktuelle Version vom 17. Februar 2015, 21:34 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Merkmale
Der schwarze etwa 5 Finger große Käfer lebt in etwa 30-60 Insekten umfassenden Schwärmen in den heißen und sandigen Landstrichen von Antamar und ist ein Aasfresser. Auch ein schlafender Körper weckt ihre Aufmerksamkeit, doch sobald das vermeintliche Futter sich bewegt lassen sie ab von ihm. Als beliebte Nahrung der Wüstenkäfer gilt der Wüstendorn. Zum Teil werden ganze Wüstendorn-"Felder", die von den Abajaiden angebaut werden, aufgefressen.
Verbreitung und Lebensraum
Wüstenkäfer sind in den Wüsten weit verbreitet. Dort bewegen sie sich unter einer ungefähr 3 Finger dicken Sandschicht fort. Eingefangene Exemplare zeigten, dass sie in der prallen Sonne nicht lange überleben können.
Daten
- Art: Käfer
- Aurentum: vastus scarabeus
- Lebensraum: Wüste
- aggressiv: gar nicht
- Häufigkeit: selten
Fortpflanzung und Schwarmverhalten
Die Weibchen eines Schwarms legen einmal im Jahr, alle zur gleichen Zeit, je 3-5 Eier im Sand ab. Nach 7 Wochen schlüpfen die jungen Wüstenkäfer und bilden einen neuen Schwarm. Trifft ein Gruppe von Wüstenkäfern auf einen andere Gruppe, dann greifen sich beide gegenseitig an. Das gegenseitige Töten hört irgendwann ganz unvermittelt auf wenn nur noch ungefähr 50 Käfer übrig sind. Diese Käfer bilden dann einen neuen Schwarm. Damit ist gewährleistet, dass eine natürliche Auslese stattfindet.
