ZB Dûn-Reich Felsasseln: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Der Held/die Heldin trifft bei der Suche nach einem Schaf und seinen zwei Lämmern, in einer kleinen natürlichen Höhle im Gebiet der Dûn zwischen x und y auf diese "kleinen" aasfressenden Wesen. | + | Der Held/die Heldin trifft bei der Suche nach einem Schaf und seinen zwei Lämmern, in einer kleinen natürlichen Höhle im Gebiet der Dûn zwischen x und y, auf diese "kleinen" aasfressenden Wesen. |
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<!-- Autor=Taric; Titel: Dûn-Reich Felsasseln --> | <!-- Autor=Taric; Titel: Dûn-Reich Felsasseln --> | ||
− | <p>Dein Weg von <get attribute="ort_start"/> nach <get attribute="ort_ziel"/> führt dich heute über ein kleines, grasbewachsenes Plateau | + | <p>Dein Weg von <get attribute="ort_start"/> nach <get attribute="ort_ziel"/> führt dich heute über ein kleines, grasbewachsenes Plateau inmitten hoher, verschneiter Bergwipfel. Es kommt frischer Wind auf, der die kalte Luft aus diesen höheren Lagen direkt zu dir hinunter trägt. Fröstelnd ziehst du deine Kleidung und Ausrüstung etwas enger an dich und verbirgst deine Hände in den Taschen. Während du weiter durch das hohe Gras wanderst, bemerkst du in einiger Entfernung eine grasende Herde Schafe, die sich direkt auf deinem Weg, runter von diesem Plateau befindet. Je näher du der Herde kommst, umso klarer wird dir, dass der friedliche Schein trügt, denn nun kannst du eine kleinere Gruppe Dûn-Zwerge, bestehend aus zwei Männern, zwei Frauen und drei Kindern erkennen, die sich seitlich von der kleinen Schafsherde befinden und gerade in eine hitzige Diskussion vertieft sind. Alles in allem sehen sie frustriert und ratlos aus. In ihrer Mitte befindet sich ein einzelner Schafskadaver und in der Nähe kannst du vier tote Wölfe ausmachen. Die kleine, 20 bis 25 Tiere große Herde wurde wohl von einem Wolfsrudel angefallen!</p> |
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− | <p>Man hat dein Kommen mittlerweile bemerkt, doch als man deiner Herkunft gewahr wird, verstummen die Gespräche und du erntest nur ein paar abweisende Blicke. Deinesgleichen ist hier ganz eindeutig unerwünscht. | + | <p>Man hat dein Kommen mittlerweile bemerkt, doch als man deiner Herkunft gewahr wird, verstummen die Gespräche und du erntest nur ein paar abweisende Blicke. Deinesgleichen ist hier ganz eindeutig unerwünscht. Worum es auch immer in der Diskussion gegangen ist, mit dir wird man diese Informationen nicht teilen wollen. Da du so etwas in diesem Landstrich ja schon gewöhnt bist, machst du dich unbeeindruckt auf den Weg durch die Schafsherde und lässt diese und die Zwerge schließlich hinter dir.</p> |
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− | <p><q>Seid gegrüßt<if attribute="gender" equals="male" then="werter Reisender" else="werte Reisende"/>, man nennt mich Tela Tochter der Angalla. Ihr seid nicht zufällig in der Erkennung und Verfolgung von Spuren bewandert? Entschuldigt bitte, dass ich so mit der Türe ins Haus platze, aber unsere kleine Herde bergischer Langohrschafe wurde heute im Morgengrauen von einem Rudel Grauwölfe angegriffen. Meinem Mann und meiner Schwägerin gelang es diese abzuwehren und die Meisten von ihnen zu erschlagen. Leider ist eines unserer Schafe bei diesem Angriff umgekommen. Ein weiteres ist schwer verwundet worden und ist dann mit seinen zwei kleinen Lämmern im hohen Gras verschwunden. Es ist uns auch nach langer Suche nicht gelungen die drei vermissten Tiere wieder ausfindig zu machen. Wir sind eine kleine Sippe, die sich mit dem Verkauf der Wolle und der Schafsmilch, sowie einer kleinen Mine, aus der wir mindere Edelsteine erwirtschaften können, über Wasser hält. Der Verlust eines Tieres ist für uns schlimm, der Verlust von vier Tieren wäre eine Katastrophe! Könnt ihr uns vielleicht helfen?</q></p> | + | <p><q>Seid gegrüßt <if attribute="gender" equals="male" then="werter Reisender" else="werte Reisende"/>, man nennt mich Tela, Tochter der Angalla. Ihr seid nicht zufällig in der Erkennung und Verfolgung von Spuren bewandert? Entschuldigt bitte, dass ich so mit der Türe ins Haus platze, aber unsere kleine Herde bergischer Langohrschafe wurde heute im Morgengrauen von einem Rudel Grauwölfe angegriffen. Meinem Mann und meiner Schwägerin gelang es diese abzuwehren und die Meisten von ihnen zu erschlagen. Leider ist eines unserer Schafe bei diesem Angriff umgekommen. Ein weiteres ist schwer verwundet worden und ist dann mit seinen zwei kleinen Lämmern im hohen Gras verschwunden. Es ist uns auch nach langer Suche nicht gelungen die drei vermissten Tiere wieder ausfindig zu machen. Wir sind eine kleine Sippe, die sich mit dem Verkauf der Wolle und der Schafsmilch, sowie einer kleinen Mine, aus der wir mindere Edelsteine erwirtschaften können, über Wasser hält. Der Verlust eines Tieres ist für uns schlimm, der Verlust von vier Tieren wäre eine Katastrophe! Könnt ihr uns vielleicht helfen?</q></p> |
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− | <p>du natürlich gerne behilflich dabei bist die entlaufenen Tiere aufzuspüren. Hoffnungsvoll bittet dich Tela mit zu den anderen Mitgliedern der Sippe zu kommen. Ihr stimmt euch ab, dass | + | <p>du natürlich gerne behilflich dabei bist, die entlaufenen Tiere aufzuspüren. Hoffnungsvoll bittet dich Tela mit zu den anderen Mitgliedern der Sippe zu kommen. Ihr stimmt euch ab, dass Telas Mann - Grasam, Sohn des Burgosch - dich bei der Suche begleitet, während alle anderen - nur für den Fall, dass die restlichen Wölfe noch einmal zurückkommen sollten - weiter die Herde bewachen. Obwohl der Wind schon viele Grashalme wieder aufgestellt hat, kannst du ganz deutlich - neben vielen zwergischen Spuren - auch die der verschwundenen drei Tiere ausmachen. Zu zweit folgt ihr diesen den Hang hinab, bis die Graslandschaft schließlich in einen lichten Nadelwald übergeht. Die Spuren werden hier wieder etwas deutlicher und enden schließlich vor einem kleinen Höhleneingang. Grasam blickt dich verwundert an und meint nur, dass es ein sehr untypisches Fluchtverhalten seiner Tiere sei, wenn sie sich tatsächlich in dieser dunkle Höhle verkrochen hätten.</p> |
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<p>Du wühlst in deinem Rucksack und findest ein passendes Leuchtmittel. Grasam zückt einen kleinen Disareg-Splitter. Dann betretet ihr dir Höhle.</p> | <p>Du wühlst in deinem Rucksack und findest ein passendes Leuchtmittel. Grasam zückt einen kleinen Disareg-Splitter. Dann betretet ihr dir Höhle.</p> | ||
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− | <p>Ein leises Zischen | + | <p>Ein leises Zischen dringt an euer Ohr, während ihr dem Gang tiefer in den Felsen folgt. Nach ungefähr 15 Schritt macht dieser einen leichten Knick nach unten und endet dann schließlich in einer Höhle. Überall, an den Wänden und auf dem Boden, krabbeln - in langsamen Tempo - dachsgroße Asseln, mit scharfen Beißwerkzeugen und Fühlern am Kopf. <q>Felsasseln!</q>, flucht Grasam. <q>Diese verdammten Aasfresser haben uns gerade noch gefehlt. Seht!</q> Er deutet auf das Ende des Raumes. Hier liegt das zweite bergische Langohrschaf tot am Boden. An dieser Stelle befinden sich auch die meisten der von Grasam als Felsasseln bezeichneten Wesen und tuen sich am Kadaver des armen Tieres gütlich. Hier und da streiten sich die Asseln scheinbar um das tote Tier und greifen sich gegenseitig mit ihren Beißwerkzeugen an. Ein kleines bisschen Abseits davon liegen die beiden zitternden Jungtiere und haben sich an die Felswand gepresst. Beiden scheint es gut zu gehen. <q>Gebt Acht, in der Nähe von Beute sind die Felsasseln meist sehr aggressiv und angriffslustig. Sie sind blind, haben uns aber sicherlich schon mit ihren Geruchssinnen an ihren Fühlern ausgemacht. Lasst uns schnell versuchen die beiden Lämmer dort rauszuholen und dann von hier zu verschwinden.</q> Gesagt, getan, doch auf eurem Weg befinden sich drei Felsasseln, die ihr erst einmal bekämpfen müsst. Schnell merkst du, dass sie über einen dicken Panzer verfügen, durch den die Waffen nur schwer dringen können.</p> |
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<victory> | <victory> | ||
− | <p>Gemeinsam erschlagt ihr die drei Felsasseln, die sich euch in die Quere gestellt haben, packt euch jeder eines der Lämmer und stürmt dann aus der Höhle. Die anderen Asseln kümmern sich nicht weiter um euch, sondern beginnen gleich damit ihre toten Kameraden | + | <p>Gemeinsam erschlagt ihr die drei Felsasseln, die sich euch in die Quere gestellt haben, packt euch jeder eines der Lämmer und stürmt dann aus der Höhle. Die anderen Asseln kümmern sich nicht weiter um euch, sondern beginnen gleich damit, ihre toten Kameraden zu verspeisen. Wieder im Tageslicht angekommen begutachtet Grasam die beiden Tiere und streichelt ihnen sanft über das Fell. <q>Sie sind mit dem Schrecken davongekommen.</q> Er lächelt erleichtert. <q>Leider müssen wir sie nun ohne ihre Mutter aufziehen, aber ich bin mir sicher, dass wir beide durchbringen. Ich danke euch <get attribute="name"/>. Ohne euch wären die armen Kleinen verloren gewesen.</q> Ihr macht euch zufrieden, immer noch die Lämmer auf den Armen tragend, raus aus dem Nadelwald und schließlich wieder hoch bis auf das grüne Plateau.</p> |
− | <p>Als euch die anderen Mitglieder der Sippe erblicken | + | <p>Als euch die anderen Mitglieder der Sippe erblicken, hellen sich ihre Mienen unweigerlich auf. Grasam berichtet ihnen vom toten Muttertier - was die Stimmung wieder etwas dämpft - aber am Ende sind alle glücklich, dass zumindest die beiden Lämmer sicher zurück zur Herde gekommen sind. Es ist schon Nachmittag geworden und man lädt dich zu einem gemeinsamen, stärkenden Essen im nahen Stollen ein. Nachdem ihr die Schafe zurück in die stollennahen Stallungen getrieben habt, speist ihr einfache, aber gute Hausmannskost und brecht zur Feier des Tages sogar die einzige Flasche Zwergenschnaps der Sippe an. Obwohl sich die Dûn-Zwerge mehrfach bei dir entschuldigen, dass man dir für deine Hilfe nicht mehr als Speis und Trank anbieten kann, winkst du immer wieder zufrieden und gönnerhaft ab. Als sich der Tag gen Abend neigt verabschiedest du dich von diesen einfachen Zwergenleuten. Alle reichen dir noch einmal die Hand und verabschieden dich herzlichst. Man werde anderen Sippen in der Gegend von deiner guten Tat berichten, so dass du überall willkommen sein wirst. Danach machst du dich zufrieden weiter auf in Richtung <get attribute="ort_ziel"/>.</p> |
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− | <p>Die Felsasseln sind einfach zu stark für euch und ihr | + | <p>Die Felsasseln sind einfach zu stark für euch und ihr müsst euch zurückziehen. Draußen vor der Höhle verabschiedet sich Grasam kurz angebunden von dir und bedankt sich dafür, dass du ihn hierhergeführt hast. <q>Nehmt dies hier für eure Mühen. Mehr kann ich euch leider nicht anbieten. Wie gesagt, wir sind arm und können uns gerade so mit dem, was wir erwirtschaften, über Wasser halten. Ich werde schnell Hilfe holen. Vielleicht ist es für die Lämmer noch nicht zu spät.</q> Kaum ausgesprochen, drückt er dir drei Kupfermünzen in die Hand und stürmt dann auch schon humpelnd durch den Wald, zurück in Richtung Plateau. Du machst dich angeschlagen und unzufrieden, dass ihr die armen Tiere nicht retten konntet, weiter auf den Weg in Richtung <get attribute="ort_ziel"/>. <q>Verfluchte Felsasseln!</q></p> |
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− | *3: | + | *3:--[[Benutzer:Camael|Camael]] ([[Benutzer Diskussion:Camael|Diskussion]]) 17:48, 21. Feb. 2023 (CET) |
Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 19:40 Uhr
Diese ZB wurde schon ins Spiel implementiert. Daher sind keine Änderungen mehr möglich.
ZB Dûn-Reich Felsasseln | |
---|---|
Gruppen-ZB | nein |
Autor | Taric |
Gegend | Dûn-Reich |
Häufigkeit | selten |
Humor | nein |
AOQML | ja |
Status | |
Implementiert |
Beschreibung
Der Held/die Heldin trifft bei der Suche nach einem Schaf und seinen zwei Lämmern, in einer kleinen natürlichen Höhle im Gebiet der Dûn zwischen x und y, auf diese "kleinen" aasfressenden Wesen.
AOQML
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<!-- Humor=Nein; Gegend=Dûn-Gebiete ; Häufigkeit=selten; GZB=Nein -->
<!-- Autor=Taric; Titel: Dûn-Reich Felsasseln -->
<p>Dein Weg von <get attribute="ort_start"/> nach <get attribute="ort_ziel"/> führt dich heute über ein kleines, grasbewachsenes Plateau inmitten hoher, verschneiter Bergwipfel. Es kommt frischer Wind auf, der die kalte Luft aus diesen höheren Lagen direkt zu dir hinunter trägt. Fröstelnd ziehst du deine Kleidung und Ausrüstung etwas enger an dich und verbirgst deine Hände in den Taschen. Während du weiter durch das hohe Gras wanderst, bemerkst du in einiger Entfernung eine grasende Herde Schafe, die sich direkt auf deinem Weg, runter von diesem Plateau befindet. Je näher du der Herde kommst, umso klarer wird dir, dass der friedliche Schein trügt, denn nun kannst du eine kleinere Gruppe Dûn-Zwerge, bestehend aus zwei Männern, zwei Frauen und drei Kindern erkennen, die sich seitlich von der kleinen Schafsherde befinden und gerade in eine hitzige Diskussion vertieft sind. Alles in allem sehen sie frustriert und ratlos aus. In ihrer Mitte befindet sich ein einzelner Schafskadaver und in der Nähe kannst du vier tote Wölfe ausmachen. Die kleine, 20 bis 25 Tiere große Herde wurde wohl von einem Wolfsrudel angefallen!</p>
<has attribute="race" val="Halborks" show="none">
<success>
<p>Man hat dein Kommen mittlerweile bemerkt, doch als man deiner Herkunft gewahr wird, verstummen die Gespräche und du erntest nur ein paar abweisende Blicke. Deinesgleichen ist hier ganz eindeutig unerwünscht. Worum es auch immer in der Diskussion gegangen ist, mit dir wird man diese Informationen nicht teilen wollen. Da du so etwas in diesem Landstrich ja schon gewöhnt bist, machst du dich unbeeindruckt auf den Weg durch die Schafsherde und lässt diese und die Zwerge schließlich hinter dir.</p>
</success>
<failure>
<p>Eine der beiden Zwerginnen kommt aufgelöst auf dich zugelaufen und spricht dich in der Sprache des Zwergenvolkes an.</p>
<has talent="Zwergisch" min="8" show="none">
<success>
<p><q>Seid gegrüßt <if attribute="gender" equals="male" then="werter Reisender" else="werte Reisende"/>, man nennt mich Tela, Tochter der Angalla. Ihr seid nicht zufällig in der Erkennung und Verfolgung von Spuren bewandert? Entschuldigt bitte, dass ich so mit der Türe ins Haus platze, aber unsere kleine Herde bergischer Langohrschafe wurde heute im Morgengrauen von einem Rudel Grauwölfe angegriffen. Meinem Mann und meiner Schwägerin gelang es diese abzuwehren und die Meisten von ihnen zu erschlagen. Leider ist eines unserer Schafe bei diesem Angriff umgekommen. Ein weiteres ist schwer verwundet worden und ist dann mit seinen zwei kleinen Lämmern im hohen Gras verschwunden. Es ist uns auch nach langer Suche nicht gelungen die drei vermissten Tiere wieder ausfindig zu machen. Wir sind eine kleine Sippe, die sich mit dem Verkauf der Wolle und der Schafsmilch, sowie einer kleinen Mine, aus der wir mindere Edelsteine erwirtschaften können, über Wasser hält. Der Verlust eines Tieres ist für uns schlimm, der Verlust von vier Tieren wäre eine Katastrophe! Könnt ihr uns vielleicht helfen?</q></p>
<challenge talent="Spurenlesen" mod="7">
<success>
<p>Du bekundest, dass für <if attribute="gender" equals="male" then="einen Abenteurer" else="eine Abenteurerin"/> wie dich Spurenlesen zum alltäglichen Handwerk gehört und</p>
<has attribute="gesinnung" val="getreu" show="none">
<success>
<p>du natürlich gerne behilflich dabei bist, die entlaufenen Tiere aufzuspüren. Hoffnungsvoll bittet dich Tela mit zu den anderen Mitgliedern der Sippe zu kommen. Ihr stimmt euch ab, dass Telas Mann - Grasam, Sohn des Burgosch - dich bei der Suche begleitet, während alle anderen - nur für den Fall, dass die restlichen Wölfe noch einmal zurückkommen sollten - weiter die Herde bewachen. Obwohl der Wind schon viele Grashalme wieder aufgestellt hat, kannst du ganz deutlich - neben vielen zwergischen Spuren - auch die der verschwundenen drei Tiere ausmachen. Zu zweit folgt ihr diesen den Hang hinab, bis die Graslandschaft schließlich in einen lichten Nadelwald übergeht. Die Spuren werden hier wieder etwas deutlicher und enden schließlich vor einem kleinen Höhleneingang. Grasam blickt dich verwundert an und meint nur, dass es ein sehr untypisches Fluchtverhalten seiner Tiere sei, wenn sie sich tatsächlich in dieser dunkle Höhle verkrochen hätten.</p>
<include target="/lib/_lichtquelle"/>
<has name="Lichtquelle">
<success>
<p>Du wühlst in deinem Rucksack und findest ein passendes Leuchtmittel. Grasam zückt einen kleinen Disareg-Splitter. Dann betretet ihr dir Höhle.</p>
</success>
<failure>
<p>Leider findest du in deiner Ausrüstung nichts, mit dem du für Licht sorgen könntest. Grasam allerdings zückt einen kleinen Disareg-Splitter. Dann betretet ihr dir Höhle.</p>
</failure>
</has>
<p>Ein leises Zischen dringt an euer Ohr, während ihr dem Gang tiefer in den Felsen folgt. Nach ungefähr 15 Schritt macht dieser einen leichten Knick nach unten und endet dann schließlich in einer Höhle. Überall, an den Wänden und auf dem Boden, krabbeln - in langsamen Tempo - dachsgroße Asseln, mit scharfen Beißwerkzeugen und Fühlern am Kopf. <q>Felsasseln!</q>, flucht Grasam. <q>Diese verdammten Aasfresser haben uns gerade noch gefehlt. Seht!</q> Er deutet auf das Ende des Raumes. Hier liegt das zweite bergische Langohrschaf tot am Boden. An dieser Stelle befinden sich auch die meisten der von Grasam als Felsasseln bezeichneten Wesen und tuen sich am Kadaver des armen Tieres gütlich. Hier und da streiten sich die Asseln scheinbar um das tote Tier und greifen sich gegenseitig mit ihren Beißwerkzeugen an. Ein kleines bisschen Abseits davon liegen die beiden zitternden Jungtiere und haben sich an die Felswand gepresst. Beiden scheint es gut zu gehen. <q>Gebt Acht, in der Nähe von Beute sind die Felsasseln meist sehr aggressiv und angriffslustig. Sie sind blind, haben uns aber sicherlich schon mit ihren Geruchssinnen an ihren Fühlern ausgemacht. Lasst uns schnell versuchen die beiden Lämmer dort rauszuholen und dann von hier zu verschwinden.</q> Gesagt, getan, doch auf eurem Weg befinden sich drei Felsasseln, die ihr erst einmal bekämpfen müsst. Schnell merkst du, dass sie über einen dicken Panzer verfügen, durch den die Waffen nur schwer dringen können.</p>
<fight>
<friends>
<npc npcid="513" name="Grasam Sohn des Burgosch"/>
</friends>
<rivals>
<npc npcid="940" name="Zischende Felsassel"/>
<npc npcid="940" name="Beißende Felsassel"/>
<npc npcid="940" name="Suchende Felsassel"/>
</rivals>
<victory>
<p>Gemeinsam erschlagt ihr die drei Felsasseln, die sich euch in die Quere gestellt haben, packt euch jeder eines der Lämmer und stürmt dann aus der Höhle. Die anderen Asseln kümmern sich nicht weiter um euch, sondern beginnen gleich damit, ihre toten Kameraden zu verspeisen. Wieder im Tageslicht angekommen begutachtet Grasam die beiden Tiere und streichelt ihnen sanft über das Fell. <q>Sie sind mit dem Schrecken davongekommen.</q> Er lächelt erleichtert. <q>Leider müssen wir sie nun ohne ihre Mutter aufziehen, aber ich bin mir sicher, dass wir beide durchbringen. Ich danke euch <get attribute="name"/>. Ohne euch wären die armen Kleinen verloren gewesen.</q> Ihr macht euch zufrieden, immer noch die Lämmer auf den Armen tragend, raus aus dem Nadelwald und schließlich wieder hoch bis auf das grüne Plateau.</p>
<p>Als euch die anderen Mitglieder der Sippe erblicken, hellen sich ihre Mienen unweigerlich auf. Grasam berichtet ihnen vom toten Muttertier - was die Stimmung wieder etwas dämpft - aber am Ende sind alle glücklich, dass zumindest die beiden Lämmer sicher zurück zur Herde gekommen sind. Es ist schon Nachmittag geworden und man lädt dich zu einem gemeinsamen, stärkenden Essen im nahen Stollen ein. Nachdem ihr die Schafe zurück in die stollennahen Stallungen getrieben habt, speist ihr einfache, aber gute Hausmannskost und brecht zur Feier des Tages sogar die einzige Flasche Zwergenschnaps der Sippe an. Obwohl sich die Dûn-Zwerge mehrfach bei dir entschuldigen, dass man dir für deine Hilfe nicht mehr als Speis und Trank anbieten kann, winkst du immer wieder zufrieden und gönnerhaft ab. Als sich der Tag gen Abend neigt verabschiedest du dich von diesen einfachen Zwergenleuten. Alle reichen dir noch einmal die Hand und verabschieden dich herzlichst. Man werde anderen Sippen in der Gegend von deiner guten Tat berichten, so dass du überall willkommen sein wirst. Danach machst du dich zufrieden weiter auf in Richtung <get attribute="ort_ziel"/>.</p>
<set attribute="EP" inc="9" show="none" />
</victory>
<escape>
<p>Die Felsasseln sind einfach zu stark für euch und ihr müsst euch zurückziehen. Draußen vor der Höhle verabschiedet sich Grasam kurz angebunden von dir und bedankt sich dafür, dass du ihn hierhergeführt hast. <q>Nehmt dies hier für eure Mühen. Mehr kann ich euch leider nicht anbieten. Wie gesagt, wir sind arm und können uns gerade so mit dem, was wir erwirtschaften, über Wasser halten. Ich werde schnell Hilfe holen. Vielleicht ist es für die Lämmer noch nicht zu spät.</q> Kaum ausgesprochen, drückt er dir drei Kupfermünzen in die Hand und stürmt dann auch schon humpelnd durch den Wald, zurück in Richtung Plateau. Du machst dich angeschlagen und unzufrieden, dass ihr die armen Tiere nicht retten konntet, weiter auf den Weg in Richtung <get attribute="ort_ziel"/>. <q>Verfluchte Felsasseln!</q></p>
<set attribute="cash" inc="3" show="none" />
<set attribute="EP" inc="5" show="none" />
</escape>
<defeat>
<p>Die Felsasseln sind einfach zu stark für euch. Erst als ihr beide zu Boden gegangen seid, lassen die Biester von euch ab. Zu eurem Glück handelt es sich bei diesen Wesen um ausschließliche Aasfresser! Euch gegenseitig stützend schleppt ihr euch schwer angeschlagen und humpelnd nach draußen. Vor der Höhle verabschiedet sich Grasam kurz angebunden von dir und bedankt sich dafür, dass du ihn hierhergeführt hast. <q>Nehmt dies hier für eure Mühen. Mehr kann ich euch leider nicht anbieten. Wie gesagt, wir sind arm und können uns gerade so mit dem, was wir erwirtschaften, über Wasser halten. Ich werde schnell Hilfe holen. Vielleicht ist es für die Lämmer noch nicht zu spät.</q> Kaum ausgesprochen, drückt er dir drei Kupfermünzen in die Hand und humpelt eilig durch den Wald, zurück in Richtung Plateau. Du machst dich angeschlagen und unzufrieden, dass ihr die armen Tiere nicht retten konntet, weiter auf den Weg in Richtung <get attribute="ort_ziel"/>. <q>Verfluchte Felsasseln!</q></p>
<set attribute="cash" inc="3" show="none" />
<set attribute="EP" inc="5" show="none" />
</defeat>
</fight>
</success>
<failure>
<p>du bei entsprechender Honorierung durchaus bereit wärst, Zeit in die Suche der Schafe stecken. Da sie dir aber ja schon mitgeteilt haben, dass sie sich mit den paar armseligen Tieren und ihrer lächerlichen Mine gerade mal so über Wasser halten können, gehst du davon aus, dass sie nicht über die nötigen Mittel verfügen, um deine Dienste ausreichend zu entlohnen. Auch das Bitten der Zwergin lässt dich kalt. Abweisend lässt du die kleine Gemeinschaft mit ihren Problemen alleine und wanderst weiter in Richtung <get attribute="ort_ziel"/>.</p>
<set attribute="EP" inc="3" show="none" />
</failure>
</has>
</success>
<failure>
<p>Du siehst dich um und verkündest dann, dass du auf den ersten Blick auch keine Spuren im Umkreis ausmachen kannst, die auf den Verbleib der Tiere hindeuten könnten. Da du in solcherlei Dingen auch keine große Erfahrung besitzt, wünscht du den Anwesenden noch viel Erfolg bei der Suche der Tiere und begibst dich weiter in Richtung <get attribute="ort_ziel"/>.</p>
<set attribute="EP" inc="2" show="none" />
</failure>
</challenge>
</success>
<failure>
<p>Leider verstehst du kein Wort von dem, was die Zwergenfrau da von sich gibt. Dies gibst du mit ein paar hilflosen Gesten, einem Lächeln und ein paar Worten in deiner Sprache zu verstehen. Schnell stellt sich heraus, dass die kleine Zwergengemeinschaft scheinbar auch keine andere Sprache beherrscht, in der sie mit dir kommunizieren könnte. Traurig sehen sich die Zwerge gegenseitig an und wenden sich dann langsam wieder von dir ab. Du verabschiedest dich noch freundlich mit einer leicht erhobenen Hand und begibst dich dann auf die Weiterreise in Richtung <get attribute="ort_ziel"/>.</p>
</failure>
</has>
</failure>
</has>
</scene>
Prüfvermerk
Folgende User haben den Text Korrektur gelesen, eventuelle Rechtschreibfehler, Grammatikfehler und Fehler im Aufbau korrigiert und sprechen sich für eine Implementierung aus:
- Unterschrift 1: Inhalt (Sprache, Aufbau, Stimmigkeit) geprüft.
- Unterschrift 2: AOQML (Syntax, Semantik, Coding-Konventionen) geprüft.
- Unterschrift 3: Schnelle Sicherheitsprüfung durchgeführt von "erfahrenem" Helfer.
- 1: --Noroelle (Diskussion) 12:36, 16. Mär. 2022 (CET)
- 2: --Helix (Diskussion) 22:32, 1. Apr. 2022 (CEST)
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