ZB Editor Hergo der Baum: Unterschied zwischen den Versionen

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<!-- Humor=Ja/Nein; Gegend= bitte ausfuellen; Häufigkeit=selten; GZB=nein -->
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<!-- Humor= nein; Gegend= vor Eisentrutz; Häufigkeit=selten; GZB=nein -->
 
<!-- Autor: Toxin; Titel: Hergo der Baum -->
 
<!-- Autor: Toxin; Titel: Hergo der Baum -->
  
<p>Tasel aus Eisentrutz versammelt seine Mannen vor der Stadt, wieder einmal haben die Orks nahegelegene Bauernhöfe angegriffen, Tiere gestohlen und Menschen verschleppt. Tasel reicht es ein für alle Mal. 150 Mann stark zählt sein Heer und du bist einer von ihnen. Eigentlich wolltest du nur kurz in die Schänke auf ein Bier, aber das ist eine andere Geschichte. Hergo der Baum ist auch unter den Kriegsbrüdern, wie seine Name schon verrät ist er ein Riese und hat schon mehr Schädel gespalten, als du je gesehen hast. Mit so einem Kerl sollte wohl nichts schiefgehen. Deine Blicke schweifen auch über eine erhebliche Zahl an Bogenschützen, Reiter und nicht zuletzt über die mürrische Infanterie, die es kaum erwarten kann endlich loszuziehen. Der Trupp setzt sich in Bewegung in Richtung Wangalen, um den Orks zu zeigen das man sich nicht alles gefallen läst. Kurz nach Darbosch kommt es zu einem Hinterhalt mehrere Wegelagerer und drei vier Orks brechen aus dem nahegelegenen Wald hervor.</p>
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<p>Du willst gerade die Stadt verlassen, da siehst du Tasel aus Eisentrutz. Er versammelt seine Manner vor der Stadt, wieder einmal haben die Orks nahe gelegene Bauernhöfe angegriffen, Tiere gestohlen und Menschen verschleppt. Tasel reicht es ein für alle Mal. 150 Mann stark zählt sein Heer. Auch Hergo der Baum ist unter den Kriegsbrüdern. Wie sein Name schon verrät, ist er ein Riese und hat schon mehr Schädel gespalten, als du je gesehen hast. Mit so einem Kerl sollte wohl nichts schiefgehen. Deine Blicke schweifen auch über eine erhebliche Zahl an Bogenschützen, Reitern und nicht zuletzt über die mürrische Infanterie, die es kaum erwarten kann, endlich loszuziehen. Der Trupp setzt sich in Richtung Wangalen in Bewegung, um den Orks zu zeigen, dass man sich nicht alles gefallen lässt. Du wanderst in gehörigem Abstand dem Trupp hinterher, vielleicht kannst du ja in ihrem Schutz in die nächstgelegene Stadt kommen. Als der Trupp kurz vor Darbosch ist, kommt es zu einem Hinterhalt. Mehrere Wegelagerer und eine Handvoll Orks brechen aus dem nahe gelegenen Wald hervor. Jetzt zeigt sich, ob du ein wahrer Held bist, denn deine Hilfe wird wahrlich gebraucht.</p>
 
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     <p>Du sprintest wie ein Siebenwindläufer runter von der Straße. Aus einiger Entfernung verfolgst du wie sich beide Heere auf einander einstimmen um das blutige Gemetzel zu beginnen. Dann hörst du das brechen von Eisen. Pfeile die neben dir einschlagen holen dich aus deiner Letargie. Du läufst im Zickzack um den Geschossen zu entkommen, schließlich bist du hier der für die Verletzten zuständig. Als du weiter rennst kannst du schon die ersten erkennen, auch Hergo hat es erwischt</p>
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     <p>Du sprintest wie ein Siebenwindläufer von der Straße. Aus einiger Entfernung verfolgst du, wie sich beide Heere aufeinander einstimmen, um das blutige Gemetzel zu beginnen. Dann hörst du das Brechen von Eisen. Pfeile, die neben dir einschlagen, holen dich aus deiner Lethargie. Du läufst im Zickzack, um den Geschossen zu entkommen in Richtung der Bäume, als du plötzlich Hergo verletzt am Boden liegen siehst.</p>
 
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           <p>Du schaust dir Hergo an, gebrochen scheint nichts zu sein, aber er hat schon einige tiefe Schnitte erleidet, wohl ging einer so tief das es eine Sehne erwischt hat, Hergo kann nicht mehr aufstehen, du machst dich daran seine Wunden zu reinigen und zu verbinden, mehr kannst du nicht tun ohne die richtigen Instrumente. Du bleibst bei ihm um dich und ihn zu verteidigen, aber der Tumult verlagert sich weiter von euch weg. Das Glück scheint euch hold zu sein, denn niemand kommt zurück um die Leichen zu plündern oder die die noch Lebenden zu erlösen. Nach einiger Zeit schickst du Tom, deinen Helfer, zurück in die nächste Stadt um Hilfe zu holen.</p>
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           <p>Du schaust dir Hergo an, gebrochen scheint nichts zu sein, aber er hat schon einige tiefe Schnitte erlitten. Einer ging wohl so tief, dass er eine Sehne erwischt hat. Hergo kann nicht mehr aufstehen und so machst du dich daran, seine Wunden zu reinigen und zu verbinden. Mehr kannst du nicht tun, ohne die richtigen Instrumente. Du bleibst bei ihm, um dich und ihn zu verteidigen, aber der Tumult verlagert sich weiter von euch weg. Das Glück scheint euch hold zu sein, denn niemand kommt zurück, um die Leichen zu plündern oder die, die noch Lebenden, zu erlösen. Nach einiger Zeit schickst du einen noch lebenden Soldaten zurück in das nächste Dorf, um Hilfe zu holen.</p>
 
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           <p>Du siehst dir die Wunden an, es kommt dir hoch und du übergiebst dich im hohen Gras. Du schleichst dich davon hier kannst du nichts mehr ausrichten.</p>
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           <p>Du siehst dir seine Wunden an, doch schon bei dem Anblick wird dir übel und du übergibst dich im hohen Gras. Du schleichst dich davon - hier kannst du nichts mehr ausrichten.</p>
 
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       <p>Du kommst gerade noch rechtszeitig von der Straße runter, im Eifer übersiehst du den Ast und den Baum der daran hängt. Ein dumpfer Schlag, ein stechender Schmerz und dann wird alles dunkel um dich herum, als du nach einigen Stunden erwachst kannst du froh sein, dass sie dich für tot gehalten haben, leider trifft das für deine Brüder ebenso zu, du machst dich auf um zurück nach Eisentrutz zu kommen, du wirst sie nicht mehr einholen.</p>
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       <p>Du gehst gerade noch rechtzeitig in Deckung, im Eifer übersiehst du jedoch den Ast und den Baum, der daran hängt. Ein dumpfer Schlag, ein stechender Schmerz und dann wird alles dunkel um dich herum. Als du nach einigen Stunden erwachst, kannst du froh sein, dass dich die Wegelagerer wohl für tot gehalten haben. Leider gilt das auch für deine Brüder. Du musst dich alleine auf den Weg in den nächsten Ort machen, denn einholen wirst du den Tross nicht mehr.</p>
 
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*1: --[[Benutzer:Kekse|Kekse]] ([[Benutzer Diskussion:Kekse|Diskussion]]) 12:02, 2. Mär. 2024 (CET) (zur Ablehnung)
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*2: --[[Benutzer:Kekse|Kekse]] ([[Benutzer Diskussion:Kekse|Diskussion]]) 22:59, 27. Jun. 2024 (CEST) (zur Ablehnung)
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*3: --[[Benutzer:Tynian|Tynian]] ([[Benutzer Diskussion:Tynian|Diskussion]]) 10:12, 28. Jun. 2024 (CEST)

Aktuelle Version vom 28. Juni 2024, 09:38 Uhr


Die nachfolgenden Links beinhalten Material, welches wahrscheinlich direkt in das Spiel implementiert wird. Versteh dies bitte als SPOILERWARNUNG! Jede/r Spieler/in von Antamar, der/die hier nicht mitarbeiten möchte, sollte sich genau überlegen, ob er/sie bereits vorzeitig von diesem Abenteuer erfahren möchte, indem er/sie sich die folgenden Inhalte durchliest.



Diese ZB wird nicht implementiert.
ZB Editor Hergo der Baum
Gruppen-ZB nein
Autor Toxin
Gegend In der Umgebung von Eisentrutz bis zu Wangalen
Häufigkeit selten
Humor nein-->
AOQML ja
Status
Abgelehnt



Beschreibung

AOQML

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">

<!-- Humor= nein; Gegend= vor Eisentrutz; Häufigkeit=selten; GZB=nein -->
<!-- Autor: Toxin; Titel: Hergo der Baum -->

<p>Du willst gerade die Stadt verlassen, da siehst du Tasel aus Eisentrutz. Er versammelt seine Manner vor der Stadt, wieder einmal haben die Orks nahe gelegene Bauernhöfe angegriffen, Tiere gestohlen und Menschen verschleppt. Tasel reicht es ein für alle Mal. 150 Mann stark zählt sein Heer. Auch Hergo der Baum ist unter den Kriegsbrüdern. Wie sein Name schon verrät, ist er ein Riese und hat schon mehr Schädel gespalten, als du je gesehen hast. Mit so einem Kerl sollte wohl nichts schiefgehen. Deine Blicke schweifen auch über eine erhebliche Zahl an Bogenschützen, Reitern und nicht zuletzt über die mürrische Infanterie, die es kaum erwarten kann, endlich loszuziehen. Der Trupp setzt sich in Richtung Wangalen in Bewegung, um den Orks zu zeigen, dass man sich nicht alles gefallen lässt. Du wanderst in gehörigem Abstand dem Trupp hinterher, vielleicht kannst du ja in ihrem Schutz in die nächstgelegene Stadt kommen. Als der Trupp kurz vor Darbosch ist, kommt es zu einem Hinterhalt. Mehrere Wegelagerer und eine Handvoll Orks brechen aus dem nahe gelegenen Wald hervor. Jetzt zeigt sich, ob du ein wahrer Held bist, denn deine Hilfe wird wahrlich gebraucht.</p>
<challenge talent="Geländelauf" mod="2">
  <success>
    <p>Du sprintest wie ein Siebenwindläufer von der Straße. Aus einiger Entfernung verfolgst du, wie sich beide Heere aufeinander einstimmen, um das blutige Gemetzel zu beginnen. Dann hörst du das Brechen von Eisen. Pfeile, die neben dir einschlagen, holen dich aus deiner Lethargie. Du läufst im Zickzack, um den Geschossen zu entkommen in Richtung der Bäume, als du plötzlich Hergo verletzt am Boden liegen siehst.</p>
    <set attribute="EP" inc="5"/>
      <challenge talent="Erste Hilfe" mod="3">
        <success>
          <p>Du schaust dir Hergo an, gebrochen scheint nichts zu sein, aber er hat schon einige tiefe Schnitte erlitten. Einer ging wohl so tief, dass er eine Sehne erwischt hat. Hergo kann nicht mehr aufstehen und so machst du dich daran, seine Wunden zu reinigen und zu verbinden. Mehr kannst du nicht tun, ohne die richtigen Instrumente. Du bleibst bei ihm, um dich und ihn zu verteidigen, aber der Tumult verlagert sich weiter von euch weg. Das Glück scheint euch hold zu sein, denn niemand kommt zurück, um die Leichen zu plündern oder die, die noch Lebenden, zu erlösen. Nach einiger Zeit schickst du einen noch lebenden Soldaten zurück in das nächste Dorf, um Hilfe zu holen.</p>
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        <failure>
          <p>Du siehst dir seine Wunden an, doch schon bei dem Anblick wird dir übel und du übergibst dich im hohen Gras. Du schleichst dich davon - hier kannst du nichts mehr ausrichten.</p>
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      <p>Du gehst gerade noch rechtzeitig in Deckung, im Eifer übersiehst du jedoch den Ast und den Baum, der daran hängt. Ein dumpfer Schlag, ein stechender Schmerz und dann wird alles dunkel um dich herum. Als du nach einigen Stunden erwachst, kannst du froh sein, dass dich die Wegelagerer wohl für tot gehalten haben. Leider gilt das auch für deine Brüder. Du musst dich alleine auf den Weg in den nächsten Ort machen, denn einholen wirst du den Tross nicht mehr.</p>
    </failure>
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Prüfvermerk

Folgende User haben den Text Korrektur gelesen, eventuelle Rechtschreibfehler, Grammatikfehler und Fehler im Aufbau korrigiert und sprechen sich für eine Implementierung aus:

- Unterschrift 1: Inhalt (Sprache, Aufbau, Stimmigkeit) geprüft.
- Unterschrift 2: AOQML (Syntax, Semantik, Coding-Konventionen) geprüft.
- Unterschrift 3: Schnelle Sicherheitsprüfung durchgeführt von "erfahrenem" Helfer.

(Nr. 1 und 2 können auch von derselben Person stammen.) Nähere Informationen: Siehe Abnahme.