Frauenzünglein: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Woher der Name der Pflanze rührt, ist unbekannt. Allerdings ist diese Pflanze so selten, dass kaum eine genauere Aussage möglich scheint. Als Standort ist sie gelegentlich an Felsabhängen oder anderen trockenen Untergründen zu finden, an denen feuchte Luft häufig aufsteigt. Zur Bestäubung werden Falter oder kleine Motten vermutet. Es sind nur wenige getrocknete Exemplare in den Universitäten (Ranmata, Nathania, Hochquell) bekannt. | |
==Pflanzensteckbrief== | ==Pflanzensteckbrief== | ||
− | *Art: | + | *Art: Blume |
− | *[[Aurentum]]: | + | *[[Aurentum]]: Ophrys calceolus |
− | *Verbreitung: | + | *Verbreitung: gemäßtigtes Klima |
− | *Häufigkeit: | + | * Vorkommen: Vegetationszone F, H, K; steinige oder trockene Untergründe |
− | *Wert: | + | *Häufigkeit: äußerst selten |
+ | *Wert: 50 G | ||
==Verwendung== | ==Verwendung== | ||
− | + | Die Blüten bilden unter Sonneneinstrahlung ein starkes Gift aus. Durch eine geheime Umschlagprozedur soll es erfahrenen Alchimisten möglich sein, diese Wirkung umzukehren. | |
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Aktuelle Version vom 17. Mai 2020, 00:04 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Beschreibung
Das in der Blüte rot leuchtende Frauenzünglein wächst in gemäßigtem Klima, allerdings nur an bestimmten Standorten. Die zur Gattung der Orchideen zählende Pflanze bildet einen kleinen 10-15 Finger langen Stiel aus, an dem zweireihig parallele Blätter wachsen. Die roten Blüten erscheinen rispenförmig in einem einzigen Stand im Sommer bis Herbst. Wie fast alle Orchideen bildet auch das Frauenzünglein keine Primärwurzel aus, sondern nur sekundäre Wurzeln mit einem Velamen, ein Gewebe aus Luftwurzeln. Diese dient dazu, an trockenen Abhängen Wasser aus der Luft aufzunehmen.
Interessantes
Woher der Name der Pflanze rührt, ist unbekannt. Allerdings ist diese Pflanze so selten, dass kaum eine genauere Aussage möglich scheint. Als Standort ist sie gelegentlich an Felsabhängen oder anderen trockenen Untergründen zu finden, an denen feuchte Luft häufig aufsteigt. Zur Bestäubung werden Falter oder kleine Motten vermutet. Es sind nur wenige getrocknete Exemplare in den Universitäten (Ranmata, Nathania, Hochquell) bekannt.
Pflanzensteckbrief
- Art: Blume
- Aurentum: Ophrys calceolus
- Verbreitung: gemäßtigtes Klima
- Vorkommen: Vegetationszone F, H, K; steinige oder trockene Untergründe
- Häufigkeit: äußerst selten
- Wert: 50 G
Verwendung
Die Blüten bilden unter Sonneneinstrahlung ein starkes Gift aus. Durch eine geheime Umschlagprozedur soll es erfahrenen Alchimisten möglich sein, diese Wirkung umzukehren.