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Xochikuan

9.756 Bytes hinzugefügt, 14:35, 13. Sep. 2016
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{{Stadtbox |status=Eingebaut + Anreisbar<!--Erstellung/Eingebaut/Anreisbar--> |name=Xochikuan<!--Nur ersetzen wenn nicht gleich Seitenname--> |wappen=Wappen_Xochikuan<!--Nur wenn ungleich Wappen_name.png; wenn kein Wappen benötigt nein einfügen --> |fläche= |einwohner=49.000<!--Anzahl der Einwohner--> |marktrecht=Ja<!--Ja/Nein--> |hafen=Ja<!--Ja/Nein--> |kontinent=Eriath<!--wo liegts?--> |kultur=Makuewa<!--vorherrschende Kultur--> |land=Xetoka<!--In welchem Land?--> |provinz=<!--in welcher Provinz?-->
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== Allgemein ==
Xochikuan ist die größte Stadt der Xetoka. Hier leben mehr als doppelt so viele Einwohner als in der Hauptstadt [[Coyocapan]]. Dabei ist die Stadt erst spät ins Reich eingegliedert worden und lange Zeit war sie lediglich ein kleines, ruhiges Fischerdorf. Heute gehört sie jedoch zu den am schnellsten wachsenden Städten auf dem ganzen [[Eriath|Kontinent]]. Der Grund dafür ist, dass Xochikuan als einzige Stadt ganz Xetokas am Goldenen Meer liegt, so dass jeglicher Warenverkehr mit anderen Nationen hier getätigt wird.
 
Längst haben nicht nur [[Nuovo Imperio Aurecciani|auretianische]] Kaufmänner die Vorzüge des Handels mit dem schlummernden Riesen Xetoka entdeckt, sondern Handelsschiffe aus der ganzen Welt kommen hier her, um kostbarste Gewürze, Felle oder exotische Früchte zu Spottpreisen zu erstehen. Bauern aus der näheren Umgebung, Fischer aus dem weiter flussaufwärts liegenden [[Corondorado]], aber auch Pelz- und Edelsteinhändler aus dem ganzen Reich strömen täglich auf den Markt Xochikuans, um ihre Waren zu tauschen. Neben Geld werden auch Metalle aller Art angenommen, denn die Kunst des Metallabbaus ist in Xetoka kaum bekannt.
 
Dieser rege Austausch mit anderen Nationen wird jedoch von vielen Makuewa eher misstrauisch beäugt, ist bei ihnen doch der Glaube weit verbreitet, dass die hellhäutigen Fremdlinge nur Unglück und Verderben bringen. Wohl auch um möglichst wenig Kontakt mit Fremdlingen zu haben, ist der Küstenstreifen und generell der Süden Xetokas recht dünn besiedelt und dennoch sind alle Versuche anderer Nationen, Kolonien an der Küste zu erbauen, entweder im mysteriösen Verschwinden der Pioniere oder in einem grausamen Blutbad an ihnen geendet.
 
So bleibt weiterhin ausschließlich der Handel über Xochikuan, der einzigen Stadt im Reich, in der die hellhäutigen Fremden freundlich empfangen werden und in der diese sich in großer Zahl angesiedelt haben. In einigen Straßenzügen prägen die Neuankömmlinge mit ausländischer Architektur das Bild, aber vor allem der Hafen hat sich seit dem ersten Aufeinandertreffen mit einigen auretianischen Händlern stark gewandelt. Früher war hier Platz für einige kleine Fischerboote, heute muss der Hafen vielen großen Schiffen Platz bieten. Deshalb wurde er in kurzer Zeit enorm vergrößert, wobei jedoch selten planvoll vorgegangen wurde.
 
Fest steht, dass Xochikuan das Tor zu einem Land ist, das mit all seinen Geheimnissen, uralten Göttern, mystischen Wesen, blutigen Traditionen und unermesslichen Schätzen ein Abenteuer für einen jeden Hellhäutigen ist, der es wagt, in die unendlichen Tiefen der Dschungel vorzudringen. Es warten aufregende Städte, von Ausländern bisher nie erblickte Monumente und blutige Kriege gegen die Echsen in diesem geheimnisvollen Land.
== Allgemein = Herkunft des Namens ===Xochikuan ist die größte Stadt der [[Xetoka]]. Zwar hat sie mehr als doppelt so viel Einwohner wie die Hauptstadt [[Coyocapan]], doch die langen Traditionen in der Hauptstadt überwiegen klar. Xochikuan ist die einzige Stadt Xetokas, die an dem [[Goldenes Meer|Goldenen Meer]] und damit an Salzwasser erbaut wurde. Dank dieser Lage gehört sie zu den wachstumsreichsten Städten [[Eriath]]s. Nicht nur auretianische Kaufmänner haben die Vorzüge des Handels mit dem schlummernden Riesen Xetoka entdeckt. Längst kommen Handelsschiffe aus der ganzen Welt und erbeuten kostbarste Gewürze, Felle und Früchte zu Spottpreisen. Dementsprechend groß ist der Hafen. Etliche spontan zusammengezimmerte Kais sorgen für einen hektischen und unkontrollierten Ablauf der Geschäfte. Auf dem Markt versuchen Bauern und Fischer aus der Region ihre Waren mit denen der Ausländer zu tauschen. Viele Fischer kommen mit ihren Kähnen Flussabwärts aus [[Corondorado]], der Fischerhochburg des Südens Xetokas. Seit kurzem kommen auch immer mehr Händler aus dem Norden, um Felle oder Edelsteine gegen Metalle aller Art einzutauschen, denn Metallabbau kennt man in diesem Land kaum. Trotz dem wachsenden Handel ist der Süden Xetokas, speziell der Küstenstreifen, dünn besiedelt. Denn vielen [[Makuewa]] sind die Hellhäuter verhasst, sie wollen nichts mit ihnen zu tun haben. Xochikuan ist die einzige Stadt, in der sie zu Massen geduldet werden. Versuche, Kolonien an der Küste zu erbauen, endeten entweder in dem mysteriösen Verschwinden der Pioniere oder in einem grausamen Blutbad.unbekannt
Der ausgeprägte Handel verändert nicht nur die Kassen sondern auch das Gesicht der aufstrebenden Handelsstadt. Alte Traditionen und Handelspakte mit den Nachbardörfern wurden für einen rostigen Eisenhammer eingetauscht. Früher war Xochikuan ein ruhiges Dorf am Ozean, das vom Fischfang und dem Anbau von wenigen Früchten gelebt hat, doch eines Tages haben auretianische Händler das Dorf entdeckt. === Sonstiges ===* '''Wappen:''' Das war der Anfang. Man streitet sich darüber, ob es der Anfang allen Übels, das die hellhäutigen Menschen mitgebracht haben, oder der Anfang des ewigen Aufstiegs, von dem kein Ende abzusehen Wappen ist, warrund. Fest steht, dass Xochikuan heute das Tor zu einem Land ist, das mit all seinen Geheimnissen, uralten Göttern, mystischen Wesen, blutigen Traditionen und unermesslichen Schätzen Es zeigt ein Abenteuer für einen jeden Hellhäuter istweißes, der es wagt, in die unendlichen Tiefen der Dschungel Xetokas vorzudringen. Es warten aufregende Städteeinmastiges Schiff über zwei gelben, nie gesehene Monumente und blutige Kriege wider den Echsen in diesem geheimnisvollen und unerforschten Landnach oben schlängelnden Schlangen auf blauem Grund.
=== Marktrecht =Politik ==Ja<!-- Gibt es vor Ort einen Herrschersitz? Hat man eine besondere "Hassliebe" zu einer anderen Stadt? Gibt es Spannungen mit anderen Orten/Reichen? Wie heißt der hier wohnende Herrscher? Hier können auch stationierte Einheiten erwähnt werden, ist Krieg doch nur eine Fortführung der Politik mit anderen Mitteln...-->
== Geschichte ==
== Einwohner ==
Mit ca. 49.000 Einwohnern und weiter steigend Xochikuan ist Xochikuan die größte Stadt Xetokas. In ihr Hier leben etwa 10% Ausländer. In keiner anderen Stadt dieses Landes sonst gibt es einen so hohen Ausländeranteil. Viele der ärmeren Einwohner sind als Lastenträger im Hafen tätig, ansonsten wird man hier durch den Handel reich.
=== Berühmte Personen ===
* '''Conyapun:''':Ein berühmter Geschichtenerzähler und Barde, der von den meisten in der Stadt hoch geschätzt wird.
== Örtlichkeiten Stadtbild ==<!-- Ist der Ort in einem bestimmten Stil erbaut worden? Ist er geplant oder natürlich gewachsen? Gibt es viel/ausreichend/wenig neuen Baugrund? -->
=== Berühmte Bauwerke ===
* '''Banca d'Aurecciani''':Es ist das erste Bankgebäude in Xetoka. Ebenso ist In Xochikuan gibt es das größte Gebäude(noch) keine Bauwerke, das von Ausländern erbaut wurdedie über die Stadtmauern hinaus berühmt wären.
=== Gasthäuser Besonderheiten ===* '''SeeblickMarkt''' (Gutes Haus)* '''Lagerhaus'''* '''Hafen'''* '''Gosse'''* '''Mietstall'''* '''Wundheiler:Das Gasthaus wird ''' In einer stillen Seitengasse von dem ordnungsliebendemXochikuan hängt über einem kleinen Laden ein verwittertes, aus [[Westendar]] stammendenaltes Schild, Pedro geführt. Er wird wegen seiner offenen das einen Alchimistenmörser, eine Schlange und freundlichen Art nicht nur von den ausländischen Händlern, sondern auch von den hiesigen Einwohnern geschätztein Bündel Kräuter zeigt. Man kennt ihn Offenbar hat hier nur unter seinem Vornamen. Er hat ein gepflegtes Äußeres und trägt mittlerweile graue Haare. Zufriedenheit ist beim ihm garantiert, denn er ist mit Leib und Seele bei seinem Beruf und sorgt immer dafür, dass in seinem Gasthaus Ordnung herrscht. Das Gebäude liegt an einer günstigen Position am Goldenen Meer und erhielt deshalb seinen NamenHeiler seine Praxis.
=== Banken ===<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent">* '''Zur fallenden MünzeBanca d'Aurecciani:'' (Allerletztes Drecksloch): Diese Kaschemme wird vom gerissenen Paynachuitlicu geführt' Das Bankgebäude aus weißem Stein ist erst kürzlich fertiggestellt worden. Direkt am Hafen errichtet, dessen Stammgäste hauptsächlich Schatzsucher und ausländische Halunken sindmusste ein altes Lagerhaus für die aureccianische Bank weichen. Dieser Prachtbau ist nicht nur das größte Gebäude, deren Geldbörse gerade prall genug für einen Besuch das von Ausländern bisher in dieser heruntergekommenen und unhygienischen Taverne istXetoka errichtet wurde, sondern auch die erste Bankfiliale überhaupt im gesamten Reich. Trotz aller Vorurteile und dem schlechten Ruf seines Hauses lässt Die Bauherren erhoffen sich Einnahmen durch Händler, die sich bisweilen bisher nicht getraut hatten, mit Xetoka Geschäfte zu machen, aber auch durch neureiche Xetoka, für die extra ein Gast Paynachuitlicus findenPortier angestellt wurde, der Xeanhatl spricht. Auch im Inneren ist alles nach modernster, dessen Geschichten nicht dem ausgeschenkten Schnaps entsprungen und durchaus wahrer Natur sindaureccianischer Architektur errichtet worden. An strategisch wichtigen Positionen im gesamten Gebäude, aber vor allem vor den Panzerschränken, stehen Wachen in glänzenden Rüstungen, die aufmerksam alles bewachen.</div></div>
=== Schulen Gasthäuser ===<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent">* '''Mayocatls Sicherheit Seeblick:''' (Lehrmeister; Wuchtwaffen):In den Randvierteln Das Gebäude liegt relativ günstig in der Stadt sticht ein größeres Gebäude mit einem Innenhof hinaus. Hier wird Nähe des Hafens, so dass man von einem rustikalen Xetoka empfangen, dem zwei Äxte vom Gürtel baumeln. "Ohne scharfe Waffe kommst du nicht durch aus den Dschungel", warnt Mayocatl, der Meister besseren Gästequartieren im Umgang mit Wuchtwaffen istoberen Stockwerk das Goldene Meer sehen kann. Mit dieser Begründung erhofft er sich mehr Kundschaft. Trotz seines bedrohlich wirkenden Körperbaus, Jedoch nicht allein die Nähe zur namensgebenden See ist er nicht roh oder ungeduldig mit seinen Schülern. Er gibt sich sichtlich Mühees, seinen Gegenübern Vertrauen einzuflößen. Auch Geschichten über die die ausländischen Händler und Einheimischen immer wieder das, was passiert, wenn man nicht im Umgang mit Waffen geübt ist, kann Gasthaus besuchen lassen: Der Wirt - ein [[Westendar]]er dir anhand seiner Narben erläuternnamens Pedro - wird für seine offene und freundliche Art von allen geschätzt. "Früher war ich unbedachtSo gepflegt wie sein Äußeres, bin einfach so durch den Dschungel spaziertordentlich ist auch sein Gasthaus. Heute bin ich aber gut gewappnet"Zufriedenheit ist bei ihm garantiert, spricht er denn von jeher ist der ergraute Wirt mit einem leicht mahnenden Unterton zu dir. "Doch ich habe einen ausländischen Händler getroffen, Leib und Seele bei der mir diese Prachtstücke verkauft hat", wobei er stolz auf seine Äxte deutetSache.:* '''MayocatlZur fallenden Münze:''': Erfahrener GegnerDer Ruf dieser Kaschemme, Wuchtwaffen * '''Xiloneteotl''' (Lehrmeister):Ein kräftiger Xetokadie vom gerissenen Paynachuitlicu geführt wird, der schon so manches Gebäude erbauteist wirklich mies. Eine Schaar Lehrlinge hüpft ihm beständig hinterherHierher kommen hauptsächlich ausländische Schatzsucher und Halunken, deren Geldbörse gerade genug gefüllt ist, immer um sich einen Besuch in dem Streben der Beste und Eifrigste diesem unhygienischen Loch leisten zu seinkönnen. Vieles kann er dir über das Bauen von Gebäuden oder Möbelstücken beibringen. Auch wenn Xiloneteotl über die Beschaffenheit von verschiedenen Holzsorten sprichtSeemannsgarn und dem Drogenwahn entsprungene Hirngespinste werden hier regelmäßig zum Besten gegeben, klingt die Weisheit aus seinen Worten. Mit Holz hat er sein Element gefunden. In der wachsenden Metropole Xochikuan ist ihm Kundschaft gewissaber hin und wieder findet sich unter Paynachuitlicus Gästen auch jemand, denn neben den vielen Abnehmern ist sein beachtlicher Ruf einer der entscheidenden Aspekte, die ihn zum gefragtesten Zimmermann der Stadt machtin dessen Geschichten mehr als ein Körnchen Wahrheit steckt.:'''Talente''': Holzbearbeitung, Zimmermann</div></div>
=== Händler ===<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent">* '''Missionars-UniversitätGroßhandel Xilocan (Handelshaus):''' (Universität):Dieses Gebäude-Komplex Die Familie Xilocan gehörte zu den Ersten, die sich in dem Fremdenviertel am Hafen darf damals noch kleinen Fischerdorf Xochikuan niedergelassen hatten, um mit Ausländern zu handeln. Sie setzten sich aktiv für die 'Hellhäutigen' ein, weil sie begriffen, welche Möglichkeiten sich aufgrund ihrer immensen Größe Universität nennenihnen dadurch bieten. Die Gebäude wurden Familie ist auch heute noch ein wichtiges Verbindungsglied zwischen der neugierigen Bevölkerung, die zu misstrauisch ist, um direkt von den Ausländern zu dem Zweck errichtetkaufen, und den 'Hellhäutigen', die in den Xilocan vertrauenswürdige Geschäftspartner gefunden haben. Dennoch schläft die Konkurrenz nicht und langsam schwindet der Einfluss der Familie. Immer mehr Xetoka eröffnen Geschäfte und beginnen, direkt mit den Ausländern zu handeln, so dass ein erbitterter Kampf um die Sprachemeiste Kundschaft und den Reichtum der Fremden begonnen hat.* '''Örtlicher Markt (Markt):''' Im Zentrum der riesigen Stadt bietet sich dem Besucher ein spektakuläres Schauspiel: Unzählige Stände und Zelte stehen hier dicht an dicht, zwischen denen sich zahlreiche Kaufinteressenten drängen. Verkauft werden überwiegend typisch regionale Erzeugnisse. Aber auch Waren, die Gepflogenheiten nicht aus Xetoka stammen, haben den Weg ins Angebot der zahlreichen Händler und Kaufmänner geschafft. Über allem liegt ein einzigartiger Geruch, der dem Markt erst seine ganz besondere Note gibt. Hier vermischt sich die Religion salzige Seeluft des Goldenen Meeres mit den wohlriechenden Düften der Weißen beizubringenWaren. Überwältigt von den vielen verschiedenen Sinneseindrücken, weißt du gar nicht, an welchen Stand du zuerst treten sollst. Diese Versuche dauern nun schon * '''Paohilbas Wehrschmiede (Waffenschmiede):''' Der Waffenschmied Paohilba wurde in jungen Jahren verschleppt. Nachdem er einige Jahre als Sklave diente, wurde er von einem alten Schmied aus [[Goragossa]] erworben, der ihn als Lehrling aufnahm. Zwar kam es immer mal wieder vor, dass sein Lehrmeister ihn im Suff verprügelte, aber ansonsten behandelte dieser ihn wie seinen eigenen Sohn. Nach dem Tod des Meisters kehrte Paohilba in seine Heimatstadt zurück. Bereitwillig erzählt er seitdem jedem, der ihn danach fragt, von seinen Erlebnissen in der Fremde. Als du jetzt seinen Laden betrittst, siehst du ihn, wie er einen frisch geschmiedeten Dolch mit fachmännischem Blick prüft. Er lächelt in deine Richtung und begrüßt dich in seinem Laden.* '''Fester Schutz (Rüstungsmacher):''' Als du durch den breiten Eingang des Geschäftes kommst, erblickst du Meister Xochotli, der gerade einen potenziellen Kunden berät. Während du darauf wartest, dass die beiden ihr Gespräch beenden, schaust du dich ein wenig um. Dabei fallen dir ein paar an den Wänden hängende Torsostücke auf. Dabei ist Metall in Xetoka selten und haben eine Menge Fleiß wird hier noch seltener zum Bau von Rüstungen verwendet. An mehreren Tischen, die im Raum verteilt stehen, arbeiten diverse Lehrlinge und Auseinandersetzungen mit den Einheimischen gefordertGehilfen an unterschiedlichen Rüstungsteilen aus Leder aber auch Bambus. Doch all dies scheint Nachdem er seine Unterhaltung beendet hat, wendet sich Meister Xochotli dir zu lohnen, denn schlägt dabei tatkräftig die Hände zusammen und fragt, was du benötigst.* '''Finderglück (Krämer):''' Als du die Einwohner Xochikuans werden Tür zum Krämerladen öffnest, hoffst du noch, dass der Name so langsam gewählt wurde, weil man hier das eine oder andere Schnäppchen machen kann. Beim Betreten erkennst du jedoch den wahren Grund für den Namen: Es braucht schon einiges an Glück, hier etwas zu finden. Du versuchst noch, dich in dem Chaos zurechtzufinden, als dein Blick auf einen kleinen, hektischen Verkäufer fällt, der zielsicher einen anderen Kunden zu der von ihm gewünschten Ware führt. Hunapu - so der Masse weichName des Ladenbesitzers - scheint sich in all dem Durcheinander noch immer zurechtzufinden und solange er die Zeit findet, seine Kunden herumzuführen, stellt die Unordnung wohl kein Problem dar. Wer einfach mal Lust hat, nach dem Gewünschten zu suchen, sprechen ihre Sprache und erkennen das Wissen der Hellhäutigen wird hier seine wahre Freude haben. * '''Yumcis Schätze (Spezialitäten):''' Die junge Yumcihuatl bietet in ihrem Laden kulinarische Spezialitäten ihres Landes an. Dies alles Da sie weiß, dass das Geschäft hart und die Konkurrenz groß ist, hat diplomatische Hintergedanken sie ihren Laden direkt am Hafen eröffnet. Darüber hinaus geht sie direkt, aber freundlich auf Seiten der Ausländerdie Kundschaft zu und verleitet den einen oder anderen Unentschlossenen durch kleine Proben zu einem Kauf. Man plant Als du dich ihrem Geschäft näherst, ist sie gerade in ein Gespräch mit mehr Einnahmen durch einen größeren Handelswillen im einfachen Volk und einem nobel gekleideten Herren verwickelt, so dass du dich ein wenig umschaust. Als du gerade den wohlriechenden Duft einer Ausbreitung ihrer eigenen ReligionKakaobohne einatmest, wendet sich Yumcihuatl dir freudig erregt zu. Natürlich gibt es auch Gegner dieses UnterfangensAnscheinend verlief ihr Verkaufsgespräch erfolgreich. Trotz der vielen Wachen * '''Mictlanpocas Essenswaren (Lebensmittel):''' Der winzige, aber sehr gemütlich eingerichtete Verkaufsraum beinhaltet all jene Spezialitäten, die für Xetoka typisch sind und guten Kontakten zu den korrupten Herrschern die das Land über seine Grenzen hinaus berühmt gemacht haben. Hier trifft die Stammkundschaft, bestehend aus alteingesessenen Bewohnern der Stadt geschehen Morde, ja gezielte Attentateauf Reisende und Abenteurer, auf die Missionaresich eine Vorstellung von den kulinarischen Speisen Xetokas machen möchten. Ihre Gegenspieler halten sich im Verborgenen * '''Dschungelschatz (Edelsteinschleifer):''' Vor dir hält ein Karren mitten auf der Straße und brauchen lediglich einen vergifteten Blasrohrpfeilein paar mürrisch dreinblickende Wachen verstellen dir den Weg. So musst du notgedrungen dabei zusehen, wie einige schwere Säcke abgeladen und in das Geschäft des Edelsteinschleifers Chanteotl getragen werden. Nach einiger Zeit - dir kommt es wie eine halbe Ewigkeit vor - tritt der Ladenbesitzer hinaus, um wechselt ein paar Worte mit dem Lieferanten und bezahlt ihn. Dann endlich fährt der Karren weiter und du kannst den Laden betreten. Während einige Wachen den Unheilbringern Raum sichern und zwei Gesellen Edelsteine weiterverarbeiten, hockt der Meister vor einem der gerade gelieferten Säcke und prüft den Gar Inhalt. Du trittst näher an ihn heran und räusperst dich. Langsam steht Chanteotl auf, ohne dabei den Edelstein in seiner Hand aus den Augen zu machenlassen. Erst als der Edelsteinschleifer diesen ausreichend begutachtet hat, schaut er dich an und erklärt freundlich lächelnd: "Eine frische Lieferung aus dem Norden unseres Landes.Aber genug davon, womit kann ich dienen?":* '''TalenteParadies der Sinne (Gewürzhandel):'''Du hast schon davon gehört, dass der fette Chicoqui ein profitgieriger, unfreundlicher Geselle ist. Als du nun seinen Laden betrittst, siehst du die Gerüchte über ihn gleich bestätigt: BürokratieDer schmierige Ladenbesitzer schlägt lauthals schimpfend auf eine Mitarbeiterin ein, Heraldikweil diese etwas Gewürz verschüttet hat. Tränenreich entschuldigt sich die Frau und kniet sofort nieder, Mathematikum alles wieder aufzufegen, Mechanikdoch Chicoqui gibt ihr noch einen kräftigen Tritt in den Magen. Die anderen Arbeiter wirbeln weiter im Lager umher, Politikals wäre so eine Szene nichts besonderes. Immer noch wütend knurrend schaut sich der Gewürzhändler um, Sprachenkundeblafft einen weiteren Mitarbeiter an, erblickt dann dich. Schlagartig erscheint ein falsches, Theologiedafür um so breiteres Lächeln auf seinem Gesicht. Hände reibend kommt er auf dich zu und säuselt: "Wir haben die besten Gewürze in ganz Xochikuan, Völkerkundewas hättet Ihr denn gerne?" Es ist wohl besser, Etikettewenn du bei dem zweimal hinschaust, Rhetorikwas du kaufst ...* '''Ein bewachter Stand:''' Etwas abseits des Marktes kannst du einen kleinen Stand erkennen, Krankheitsheilungwelcher zu deiner Verwunderung von zwei schwer gerüsteten Wachen flankiert wird. Bei näherer Betrachtung fällt dir ein sorgfältig gearbeitetes Schild auf: ANTAMARISCHER HOLZPLÄTTCHENTAUSCHHÄNDLER</div></div>
=== Kampfschulen und Lehranstalten ===<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent">* '''Amotoka-Schule''' (Kampfschule; Stäbe):''' Eine traditionsreiche Kampfschule im Stadtinneren, die von Priestern des [[Tochotli]] geführt wird. Hier kann man nicht nur Der Name bedeutet übersetzt ungefähr 'Schule unseres Volkes'. Da es traditionell zur Erziehung eines jeden angehenden Erwachsenen in dieser Region gehört, den allgemeinen Umgang mit einem Kampfstabzu erlernen, ist die Schule auf dieses Wissen spezialisiert. Dabei wird nicht nur der allgemeine Umgang mit den Stäben geschult, sondern auch sehr spezielle Kampftechniken erlernen, die auf lange Traditionen der die südlicheren Stämme um den entlang des [[Irinaku]] zurückführen. Amotoka bedeutet in etwa 'unser Volk'entwickelt haben, weshalb der Name der Schule als 'Schule unseres Volkes' übersetzt werden kannvermittelt. Damals gehörte es zu Obwohl die Traditionen in der Erziehung eines jeden angehenden Erwachsenen im Stabkampf ausgebildet zu sein. Zwar konnten die Priester Stadt heute lange nicht die Traditionen bewahrenmehr so gepflegt werden, wie noch vor einigen Generationen, doch ist kann sich die Schule aufgrund des stätigen Wachstums Xochikuans immer gut gefülltdoch nicht über einen Schülermangel beschweren. Viele alte, sehr weise Priester, die von so manchen als schwach und mancher Unerfahrener für gebrechlich gesehen werdenhalten könnte, trainieren in dieser Schule und halten sich damit fitunterrichten hier. Für einen jeden Schüler Es ist es zwar eine große Ehre von den ehrwürdigen Meistern unterrichtet zu werden. Allerdings , man kann man sich allerdings auch auf Schmerzen gefasst machen, denn die Priester an der Amotoka-Schule sind der Meinung, dass man ohne diesen wichtigen Teil Aspekt der Ausbildung einen Sieg nicht zu schätzen wüsste, was ein Sieg bedeutet. Das bekommt man hier ständig in Form von blauen So sind blaue Flecken und Prellungen zu spürenbei den Schülern nichts ungewöhnliches.:* '''Tochotli-PriesterMayocatls Sicherheit (Lehrmeister):'''In einem der Randviertel der Stadt sticht ein größeres Gebäude hervor, das über einen großen Innenhof verfügt. Wer diesen betritt, wird von einem wettergegerbten Xetoka namens Mayocatl empfangen, dem zwei Äxte vom Gürtel baumeln. "Der Besitz einer scharfen Waffe allein reicht nicht aus, um durch den Dschungel zu kommen! Du musst auch wissen, wie man mit ihr umgeht," warnt er. Wer daraufhin Unterricht bei dem erfahrenen Kämpfer nimmt, hat einen kompetenten Lehrer, der geduldig und ruhig mit seinen Schülern umgeht. Kleine Verschnaufpausen nutzt Mayocatl, um lehrreiche Geschichten zu erzählen. Anhand seiner Narben erläutert er plastisch, was alles so passieren kann, wenn man ungeübt ist im Umgang mit Waffen: Meister"Früher war ich unbedacht, Stäbebin einfach so durch den Dschungel spaziert. Heute jedoch bin ich gut gewappnet." Bei den letzten Worten deutet er stolz auf seine Äxte und fügt hinzu: "Diese Prachtstücke konnte ich von einem ausländischen Händler erstehen.":* '''Amotoka-LehrerXiloneteotl (Lehrmeister):''': Erfahrener GegnerEin kräftiger Xetoka, der schon so manches Gebäude erbaute. Eine Schar Lehrlinge hüpft ihm beständig hinterher, immer in dem Bestreben, der Beste und Eifrigste zu sein. Vieles kann er dir über den Bau von Gebäuden oder das Herstellen von Möbelstücken beibringen. Auch wenn Xiloneteotl über die Beschaffenheit von verschiedenen Holzsorten spricht, Stäbe:'''Amotoka-klingt die Weisheit aus seinen Worten. Mit Holz hat er sein Element gefunden. In der momentan rasant wachsenden Metropole Xochikuan sind ihm wissbegierige Schüler''': Anfängeraber auch Kundschaft gewiss, denn sein beachtlicher Ruf beschert ihm regelmäßig neue Aufträge, Stäbe === Banken ===die ihn zum gefragtesten Zimmermann der Stadt machen.* '''Banca d'AureccianiMissionars-Universität (Universität):''':Man sieht deutlich, wie frisch das Dieser Gebäude noch ist-Komplex im Fremdenviertel am Hafen darf sich aufgrund seiner immensen Größe Universität nennen. Weißer Stein Sie wurde errichtet, um den Xetoka Sprache, Gepflogenheiten und glänzende Rüstungen schützen diese brandneue Filiale Religion der Banca d'AureccianiHellhäutigen' beizubringen. Direkt am Hafen gelegen musste ein altes Lagerhaus für den Bau dieses Prachtstück ausländischer Baukunst weichen. Es ist gleichzeitig die erste Bank in Xetoka und Natürlich geschieht das größte Gebäudenicht aus reiner Nächstenliebe, das von Ausländern erbaut wurdesondern wirtschaftliche Interessen stehen hierbei im Vordergrund. Die aureccianischen Herren, die diesen Bau planten, erhoffen Man erhofft sich dadurch höhere Einnahmen durch mehr Sicherheit für ihr Geld Handel mit dem einfachen Volk und einen größeren Andrang an Händlernmehr Einfluss durch Verbreitung der eigenen Religion. Obwohl man so langsam erste Erfolge feiern kann, gibt es immer noch viele Einheimische, die sich vorher nicht trauten, hier Geschäfte zu machenallem Ausländischen skeptisch gegenüber stehen. Im Inneren ist alles modern Trotz vieler Wachen und nach aureccianischen Architektur errichtet wordenguter Kontakte zu den korrupten Herrschern der Stadt werden immer wieder Attentate auf die Missionare verübt. Der Portier spricht [[Xeanhatl]]Die Übeltäter werden selten bis nie gefasst, reicht doch ein vergifteter Blasrohrpfeil aus dem Verborgenen geschossen, um auch xetokanische Kunden willkommen heißen dem 'Unheilbringenden' den Garaus zu können. Hier herrscht allerhöchste Sicherheit, die Wachen stehen allzeit bereit vor den dicken Panzerschränken im hinteren Teil des Gebäudesmachen.</div></div>
== Umgebung ==
* '''Landschaft:''' Küste; Auf der Seeseite der Stadt erstreckt sich das Goldene Meer bis zum Horizont. <!-- Gibt es Berge, Seen, Flüsse in der Umgebung? Gibt es Minen, was wird dort abgebaut? -->* '''Vegetation:''' Die Umgebung Xochikuans wird im Gegensatz zu den meisten Städten Xetokas nicht vom Feldbau beherrscht. Stattdessen wird die gerodete Fläche für Neubauten der Randbezirke genutzt. Dahinter wächst ein eher untypischer Regenwald. Er ist recht lichte und kann auch ohne Machete durchschritten werden. Auf der Seeseite der Stadt erstreckt sich das [[Goldenes <!-- Was wird von den Bauern angebaut? Gibt es Wälder, Wiesen, oder besondere Pflanzen, die hier gedeihen? -->* '''Tierwelt:''' Fische im Meer|Goldene Meer]] über ; typische Tiere wie man sie auch in anderen, größeren Städten finden kann (Hühner, aber auch Ratten oder Schaben, etc.); im Dschungel die üblichen Plagegeister <!-- Werden Tiere gezüchtet, wenn ja welche? Welche wilden Tiere kann man rund um den Horizont.Ort finden? -->
== Wegweiser ==
===StadttorLandweg ===*[[Mayacoco]] (Weg, DschungelXetoka), 477 Meilen) ===Hafen===*[[Corondorado]] (FlußaufwärtsWeg, 212 Meilen)*[[Coyocapan]] (Flußaufwärts, 1311 MeilenDschungel
=== Seeweg === <!-- Löschen wenn es keinen Hafen gibt -->* [[Corondorado]] (Xetoka), 212 Meilen (Flussaufwärts)* [[Kategorie:Welt AntamarCoyocapan]](Xetoka), 1311 Meilen (Flussaufwärts)* [[Kategorie:StädteGenovia Nuova]](Nuovo Imperio Aurecciani), 4535 Meilen (Meer)* [[Kategorie:XetokaLapis]] (Adelsrepublik Grauland (Kolonie)), 3900 Meilen (Meer)* [[Nova Cataia]](Großfürstentum des Südmeers), 690 Meilen (Meer)
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