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Xochikuan

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{{Stadtbox |status=Eingebaut + Anreisbar<!--Erstellung/Eingebaut/Anreisbar--> |name=Xochikuan<!--Nur ersetzen wenn nicht gleich Seitenname--> |wappen=<!--Nur wenn ungleich Wappen_name.png; wenn kein Wappen benötigt nein einfügen --> |fläche= |einwohner=49.000<!--Anzahl der Einwohner--> |marktrecht=Ja<!--Ja/Nein--> |hafen=Ja<!--Ja/Nein--> |kontinent=Eriath<!--wo liegts?--> |kultur=Makuewa<!--vorherrschende Kultur--> |land=Xetoka<!--In welchem Land?--> |provinz=<!--in welcher Provinz?-->
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== Allgemein ==
Xochikuan ist die größte Stadt der [[Xetoka]]. Zwar hat sie Hier leben mehr als doppelt so viel viele Einwohner wie die als in der Hauptstadt [[Coyocapan]], doch die langen Traditionen in der Hauptstadt überwiegen klar. Xochikuan Dabei ist die einzige Stadt Xetokaserst spät ins Reich eingegliedert worden und lange Zeit war sie lediglich ein kleines, die an dem [[Goldenes Meer|Goldenen Meer]] und damit an Salzwasser erbaut wurderuhiges Fischerdorf. Dank dieser Lage Heute gehört sie jedoch zu den wachstumsreichsten am schnellsten wachsenden Städten [[Eriath]]s. Nicht nur auretianische Händler haben die Vorzüge des Handels mit auf dem schlummernden Riesen Xetoka entdeckt. Längst kommen Handelsschiffe aus der ganzen Welt und erbeuten kostbarste Gewürze, Felle und Früchte zu Spottpreisen. Dementsprechend groß ist der Hafen. Etliche spontan zusammengezimmerte Kais sorgen für einen hektischen und unkontrollierten Ablauf der Geschäfte. Auf dem Markt versuchen Bauern und Fischer aus der Region ihre Waren mit denen der Ausländer zu tauschen. Viele Fischer kommen mit ihren Kähnen Flussabwärts aus [[CorondoradoEriath|Kontinent]], der Fischerhochburg des Südens Xetokas. Seit kurzem kommen auch immer mehr Händler aus dem Norden, um Felle oder Schmuck gegen Metalle aller Art einzutauschen, denn Metallabbau kennt man in diesem Land kaum. Trotz dem wachsenden Handel Der Grund dafür ist der Süden Xetokas, speziell der Küstenstreifen, dünn besiedelt. Denn vielen [[Makuewa]] sind die Hellhäuter verhasst, sie wollen nichts mit ihnen zu tun haben. dass Xochikuan ist die als einzige Stadtganz Xetokas am Goldenen Meer liegt, in der sie zu Massen geduldet werden. Versuche Kolonien an der Küste zu erbauen endeten entweder in dem mysteriösen Verschwinden der Pioniere oder in einem grausamen Blutbadso dass jeglicher Warenverkehr mit anderen Nationen hier getätigt wird.
Der ausgeprägte Handel verändert Längst haben nicht nur [[Nuovo Imperio Aurecciani|auretianische]] Kaufmänner die Kassen sondern auch das Gesicht der aufstrebenden Handelsstadt. Alte Traditionen und Handelspakte Vorzüge des Handels mit den Nachbardörfern wurden für einen rostigen Eisenhammer eingetauscht. Früher war Xochikuan ein ruhiges Dorf am Ozean, das vom Fischfang und dem Anbau von wenigen Früchten gelebt hat, doch eines Tages haben auretianische Händler das Dorf schlummernden Riesen Xetoka entdeckt. Das war der Anfang. Man streitet sich darüber, ob es sondern Handelsschiffe aus der Anfang allen Übelsganzen Welt kommen hier her, das die hellhäutigen Menschen mitgebracht habenum kostbarste Gewürze, Felle oder exotische Früchte zu Spottpreisen zu erstehen. Bauern aus der Anfang des ewigen Aufstiegsnäheren Umgebung, von Fischer aus dem kein Ende abzusehen istweiter flussaufwärts liegenden [[Corondorado]], war. Fest steht das Xochikuan heute das Tor zu einem Land ist, das mit all seinen Geheimnissen, uralten Göttern, mystischen Wesen, blutigen Traditionen aber auch Pelz- und unermesslichen Schätzen ein Abenteuer für einen jeden Hellhäuter istEdelsteinhändler aus dem ganzen Reich strömen täglich auf den Markt Xochikuans, der es wagt in die unendlichen Tiefen der Dschungel Xetokas vorzudringenum ihre Waren zu tauschen. Es warten aufregende StädteNeben Geld werden auch Metalle aller Art angenommen, nie gesehene Monumente und blutige Kriege wider den Echsen denn die Kunst des Metallabbaus ist in diesem geheimnisvollen und unerforschten LandXetoka kaum bekannt.
=== Marktrecht ===JaDieser rege Austausch mit anderen Nationen wird jedoch von vielen Makuewa eher misstrauisch beäugt, ist bei ihnen doch der Glaube weit verbreitet, dass die hellhäutigen Fremdlinge nur Unglück und Verderben bringen. Wohl auch um möglichst wenig Kontakt mit Fremdlingen zu haben, ist der Küstenstreifen und generell der Süden Xetokas recht dünn besiedelt und dennoch sind alle Versuche anderer Nationen, Kolonien an der Küste zu erbauen, entweder im mysteriösen Verschwinden der Pioniere oder in einem grausamen Blutbad an ihnen geendet.
== Geschichte ==Xochikuans Geschichte ist bilderbuchreif. Einst ein unbedeutendes Dorf So bleibt weiterhin ausschließlich der Handel über Xochikuan, der einzigen Stadt im Süden des LandesReich, ist in der die Stadt heute eine wichtige Handelsmacht. Durch die guten Chancen auf Arbeit hellhäutigen Fremden freundlich empfangen werden und Handel zogen immer mehr Menschen in der diese sich in großer Zahl angesiedelt haben. In einigen Straßenzügen prägen die aufstrebende StadtNeuankömmlinge mit ausländischer Architektur das Bild, aber vor allem der Hafen hat sich seit dem ersten Aufeinandertreffen mit einigen auretianischen Händlern stark gewandelt. Der Wachstum bedeutete unkontrollierte Neubauten und HüttenFrüher war hier Platz für einige kleine Fischerboote, die die äußeren Bezirke heute muss der Stadt bestimmenHafen vielen großen Schiffen Platz bieten. Deshalb wurde er in kurzer Zeit enorm vergrößert, wobei jedoch selten planvoll vorgegangen wurde.
== Einwohner ==Mit 49.000 Einwohnern Fest steht, dass Xochikuan das Tor zu einem Land ist, das mit all seinen Geheimnissen, uralten Göttern, mystischen Wesen, blutigen Traditionen und unermesslichen Schätzen ein Abenteuer für einen jeden Hellhäutigen ist Xochikuan , der es wagt, in die größte Stadt Xetokas. In ihr leben etwa 10% Ausländerunendlichen Tiefen der Dschungel vorzudringen. In keiner anderen Stadt dieses Landes sonst gibt es einen so hohen Ausländeranteil. Viele der ärmeren Einwohner sind als Lastenträger im Hafen tätigEs warten aufregende Städte, ansonsten wird man hier durch den Handel reichvon Ausländern bisher nie erblickte Monumente und blutige Kriege gegen die Echsen in diesem geheimnisvollen Land.
=== Berühmte Personen Herkunft des Namens ===* '''Conyapun''':Ein berühmter Geschichtenerzähler und Barde, der von den meisten in der Stadt hoch geschätzt wird.unbekannt
== Örtlichkeiten =Sonstiges ===* '''Wappen:''' Das Wappen ist rund. Es zeigt ein weißes, einmastiges Schiff über zwei gelben, nach oben schlängelnden Schlangen auf blauem Grund.
=== Berühmte Bauwerke =Politik ==* Banca d'Aurecciani:Es <!-- Gibt es vor Ort einen Herrschersitz? Hat man eine besondere "Hassliebe" zu einer anderen Stadt? Gibt es Spannungen mit anderen Orten/Reichen? Wie heißt der hier wohnende Herrscher? Hier können auch stationierte Einheiten erwähnt werden, ist das erste Bankgebäude in XetokaKrieg doch nur eine Fortführung der Politik mit anderen Mitteln.. Ebenso ist es das größte Gebäude, das von Ausländern erbaut wurde.-->
=== Gasthäuser =Geschichte ==* '''Seeblick''' (Gutes Haus):Das Gasthaus wird von dem ordnungsliebendem, aus [[Westendar]] stammenden, Pedro geführt. Er wird wegen seiner offenen und freundlichen Art nicht nur von den ausländischen Händlern sondern auch von den hiesigen Einwohnern geschätzt. Man kennt ihn hier nur unter seinem VornamenXochikuans Geschichte ist bilderbuchreif. Er hat Einst ein gepflegtes Äußeres und trägt mittlerweile graue Haare. Zufriedenheit ist beim ihm garantiertunbedeutendes Dorf im Süden des Landes, denn er ist mit Leib und Seele bei seinem Beruf die Stadt heute eine wichtige Handelsmacht. Durch die guten Chancen auf Arbeit und sorgt Handel zogen immer dafür, dass mehr Menschen in seinem Gasthaus Ordnung herrschtdie aufstrebende Stadt. Das Gebäude liegt an einer erhöhten Position am Goldenen Meer Der Wachstum bedeutete unkontrollierte Neubauten und erhielt deshalb seinen NamenHütten, die die äußeren Bezirke der Stadt bestimmen.
* '''Zur fallenden Münze''' (Allerletztes Drecksloch)== Einwohner ==: Diese Kaschemme wird vom gerissenen [Name] geführt, dessen Stammgäste hauptsächlich Schatzsucher und (noch erfolglose) Echsenjäger sind, deren Geldbörse gerade prall genug für einen Besuch in dieser heruntergekommenen und unhygienischen Taverne istca. 49. Trotz aller Vorurteile 000 und dem schlechten Ruf seines Hauses lässt sich bisweilen ein Gast [Name]s finden, dessen Geschichten nicht dem ausgeschenkten Schnaps entsprungen und durchaus wahrer Natur sind.weiter steigend
=== Händler ===* '''Mictlanpocas Essenswaren''' ([[Lebensmittel]]):Dieser winzige, aber sehr gemütlich eingerichtete Verkaufsraum beinhaltet all jene Spezialitäten, Xochikuan ist die für Xetoka typisch sind und die das Land außerhalb der Landesgrenzen berühmt gemacht hatgrößte Stadt Xetokas. Hier leben etwa 10% Ausländer. In keiner anderen Stadt dieses Landes sonst gibt es einen so hohen Ausländeranteil. Zu den Stammkunden gehören vor allem alteingesessene Bewohner Viele der Stadt aber auch viele Reisende und Abenteurerärmeren Einwohner sind als Lastenträger im Hafen tätig, die sich eine Vorstellung vom kulinarischen Speisen der Xetoka machen möchtenansonsten wird man hier durch den Handel reich.
=== Berühmte Personen ===* '''Paohilbas WehrschmiedeConyapun:''' ([[Waffenschmiede]]):Der Waffenschmied Paohilba wurde in jungen Jahren verschleppt. Nachdem er einige Jahre als Sklave diente, wurde er von einem alten Schmied aus Goragossa erworbenEin berühmter Geschichtenerzähler und Barde, der ihm das Handwerk lehrte. Zwar trank er oft Alkohol und schlug Paohilba auch, doch behandelte er ihn wie seinen Sohn. Nach dem Tod seines Meisters kehrte er in seine Heimatstadt zurück, um bei jeder Gelegenheit von seinen Erkenntnissen aus anderen Kulturen zu erzählen. Als du jetzt seinen Laden betrittst, siehst du ihn dabei, wie er einen frisch geschmiedeten Dolch mit einem Auge prüft. Er lächelt den meisten in deine Richtung und begrüßt dich in seinem Ladender Stadt hoch geschätzt wird.
* '''Fester Schutz''' ([[Rüstungsmacher]])== Stadtbild ==:Als durch den breiten Eingang des Geschäftes kommst, siehst du ein paar eiserne Torsostücke an den Wänden hängen. Diese stellen hier eine Seltenheit dar, weil Metalle <!-- Ist der Ort in Xetoka schwer erwerbbar sind. Auf den Tischen werden gerade verschiedene Rüstungsteile aus Leder verarbeitet. Auch Bambusrüstung wird an einem der hinteren Tischen geflochten. Dies scheinen alles Gehilfen des Meisters Xochotli zu sein, der sich gerade mit einem potenziellen Kunden unterhält. Du wartest bis die beiden mit ihrem Gespräch fertig sind und wendest dich dann Xochotli zu. Tatkräftig schlägt bestimmten Stil erbaut worden? Ist er die Hände zusammen und fragt, was du benötigst.geplant oder natürlich gewachsen? Gibt es viel/ausreichend/wenig neuen Baugrund? -->
* '''Finderglück''' === Berühmte Bauwerke ===In Xochikuan gibt es ([[Krämer]]noch):Du kommst zum "Finderglück", einem Krämerladenkeine Bauwerke, der aber ein recht vielversprechenden Eindruck macht. Jedoch sagt der Name mehr die über das Geschäft aus, denn schnell merkst du, dass in Hunapus Geschäft nicht viel vom Sortieren gehalten wird. Du bahnst dir einen Weg zu dem kleinen Verkäufer, der dich sofort zu der gewünschten Ware führen kann. Er ist recht hektisch, weil noch mehr Kundschaft wartet. Anscheinen hat er es mittlerweile aufgegeben, hier für Ordnung zu sorgen. Wenn er denn auch immer Zeit hat, seine Kunden rum zu führen, stellt das ja keine Probleme dar. Naja, wer einfach mal Lust hat, nach dem Gewünschten zu suchen, der ist hier auch richtigdie Stadtmauern hinaus berühmt wären.
=== Besonderheiten ===* '''Markt'''* '''Lagerhaus'''* '''Hafen'''* '''Gosse'''* '''Großhandel XilocanMietstall''' ([[Handelshaus]])* '''Wundheiler:Die Familie Xilocan spielt schon seit dem erfolgreichen Wachstum Xochikuans eine wichtige Rolle. Sie waren die ersten Händler''' In einer stillen Seitengasse von Xochikuan hängt über einem kleinen Laden ein verwittertes, die sich in dem ehemals kleinem Fischerdorf niedergelassen haben. Sie unterstützten und setzten sich für die Weißhäutigen einaltes Schild, weil sie als erste begriffendas einen Alchimistenmörser, welche Möglichkeiten darin liegen. Heute sind sie eine wichtige Verbindung zwischen der neugierigen Bevölkerung Xetokas, die zu misstrauisch ist, um direkt von den Weißen zu kaufen, Schlange und den Hellhäutern, die mit Familie Xilocan eine sichere Adresse für den Handel gefunden habenein Bündel Kräuter zeigt. Aber die Konkurrenz schläft nicht. Viele Einzelhändler rauben das Geschäft. Es ist Offenbar hat hier ein bitterer Kampf um die meiste Kundschaft, die fremden Reichtum mitbringtHeiler seine Praxis.
=== Banken ===<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent">* '''Obst- und GemüsemarktBanca d'Aurecciani:''' ([[Markt]]): Im Zentrum der riesigen Stadt bietet sich dem Besucher Das Bankgebäude aus weißem Stein ist erst kürzlich fertiggestellt worden. Direkt am Hafen errichtet, musste ein spektakuläres Schauspiel. Unmengen an Ständen und Zelten beinhalten hauptsächlich altes Lagerhaus für die Region typische Landwirtschaftserzeugnisseaureccianische Bank weichen. Dieser Prachtbau ist nicht nur das größte Gebäude, das von Ausländern bisher in Xetoka errichtet wurde, an denen sich sondern auch die zahlreichen Kaufinteressenten nicht satt sehen und vor allem nicht satt essen könnenerste Bankfiliale überhaupt im gesamten Reich. Auch WarenDie Bauherren erhoffen sich Einnahmen durch Händler, die sich bisher nicht aus getraut hatten, mit Xetoka Geschäfte zu machen, aber auch durch neureiche Xetoka stammen, haben längst den Weg ins Angebot für die extra ein Portier angestellt wurde, der zahlreichen Händler und Kaufmänner geschafftXeanhatl spricht. Nicht zu vergessen sind die GerücheAuch im Inneren ist alles nach modernster, die diesem Ort erst seine besondere Note gebenaureccianischer Architektur errichtet worden. Hier vermischt sich die salzige Seeluft des Goldenen Meeres mit An strategisch wichtigen Positionen im gesamten Gebäude, aber vor allem vor den wohlriechenden Düften des vielen Obstes. Du weißt gar nichtPanzerschränken, stehen Wachen in glänzenden Rüstungen, an welchen Stand du zuerst treten sollstdie aufmerksam alles bewachen.</div></div>
* '''Dschungelschatz''' ([[Edelsteinschleifer]])=== Gasthäuser ===<div class="NavFrame collapsed">:Als du vor den Laden trittst, kommt gerade ein Karren an, der von ein paar mürrischen Spießgesellen bewacht wird. Du siehst zu, wie sie anscheinend schwere Säcke herab heben und in das Geschäft tragen. Du entschließt dich, das Geschehen abzuwarten und beobachtest nach einiger Zeit, wie der Ladenbesitzer hinaus tritt, noch ein paar Worte mit dem Lieferanten wechselt und ihn dann bezahlt. Nachdem der Wagen sich dann wieder entfernt hat, gehst du in den Laden. Dort siehst du, wie zwei Gesellen Edelsteine weiterverarbeiten. Der Meister hockt vor einem der Säcke und prüft den Inhalt. Du trittst näher und räusperst dich. Langsam dreht er sich, ohne aber den Edelstein aus den Augen zu lassen. Dann schaut er dich endlich an und sagt, dass die Lieferung aus dem Norden Xetokas käme. <div class="Jetzt können wir zum Geschäft kommenNavHead", fügt er noch mit einem Lächeln hinzu. >Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent">* '''Yumcis SchätzeSeeblick:''' ([[Spezialitäten]]):Die junge Yumcihuatl bietet Das Gebäude liegt relativ günstig in ihrem Laden kulinarische Spezialitäten ihres Landes an. Direkt am Hafen gelegen erhofft sie sich viel Kundschaft. Sie geht direkt auf die Kundschaft zu und verleitet sie zum Probieren. Denn auch sie weißder Nähe des Hafens, so dass man aus den besseren Gästequartieren im oberen Stockwerk das Goldene Meer sehen kann. Jedoch nicht allein die Konkurrenz hart Nähe zur namensgebenden See ist. Als du dich ihrem Geschäft näherst, siehst du sie im einem Gespräch mit einem nobel Gekleideten verwickelt, der offenbar an ihren Delikatessen interessiert ist. Währenddessen schaust du dir eine Cao-Caobohne anes, die nur als Dekoration dient, aber wenn man nah dran riecht, auch einen wohlriechenden Duft verströmt. Nach einiger Zeit haben die beiden ausländischen Händler und Einheimischen immer wieder das Geschäft abgewickelt und Yumcihuatl wendet sich dir freudig erregt zu. Anscheinend hatte sie Erfolg. * '''Paradies der Sinne''' (Gasthaus besuchen lassen: Der Wirt - ein [[GewürzhandelWestendar]]):Der fette Chicoqui ist nur auf Umsatz aus. Als du seinen Laden betrittst, siehst du, wie er eine seiner Mitarbeiterinnen schlägt, weil sie etwas Gewürz verstreute. Sie entschuldigt sich namens Pedro - wird für seine offene und kniet nieder, um es wieder auf zu fegen, doch Chicoqui gibt ihr nochmal einen kräftigen Tritt in den Magenfreundliche Art von allen geschätzt. Knurrend schaut er hoch und sieht dich. Ein sichtlich gespieltes Lächeln soll das Geschehene übertun. Auch die anderen Arbeiter wirbeln in seinem Lager weiterSo gepflegt wie sein Äußeres, als wäre so etwas normalordentlich ist auch sein Gasthaus. "Wir haben nur das beste an Gewürzen für nur die besten Kunden", grinst er dir ins Gesicht, während er sich die Hände reibt. BesserZufriedenheit ist bei ihm garantiert, denn von jeher ist der ergraute Wirt mit Leib und Seele bei dem guckt man zweimal hin, was man kauft ..der Sache=== Schulen ===* '''Mayocatls Sicherheit Zur fallenden Münze:''' (Lehrmeister; Wuchtwaffen):In den Randvierteln der Stadt sticht ein größeres Gebäude mit einem Innenhof hinaus. Hier wird man von einem rustikalen Xetoka empfangenDer Ruf dieser Kaschemme, dem zwei Äxte die vom Gürtel baumeln. "Ohne scharfe Waffe kommst du nicht durch den Dschungel", warnt Mayocatlgerissenen Paynachuitlicu geführt wird, der Meister im Umgang mit Wuchtwaffen istwirklich mies. Mit dieser Begründung erhofft er sich mehr Kundschaft. Trotz seines bedrohlich wirkenden KörperbausHierher kommen hauptsächlich ausländische Schatzsucher und Halunken, deren Geldbörse gerade genug gefüllt ist er nicht roh oder ungeduldig mit seinen Schülern. Er gibt , um sich sichtlich Mühe, seinen Gegenübern Vertrauen einzuflößeneinen Besuch in diesem unhygienischen Loch leisten zu können. Auch Geschichten über das, was passiertSeemannsgarn und dem Drogenwahn entsprungene Hirngespinste werden hier regelmäßig zum Besten gegeben, wenn man nicht im Umgang mit Waffen geübt ist, kann er dir anhand seiner Narben erläutern. "Früher war ich unbedacht, bin einfach so durch den Dschungel spaziert. Heute bin ich aber gut gewappnet", spricht er mit einem leicht mahnenden Unterton zu dir. * '''Xiloneteotl''' (Lehrmeister; Holzbearbeitunghin und wieder findet sich unter Paynachuitlicus Gästen auch jemand, Zimmermann):Ein kräftiger Xetoka, der schon so manches Gebäude erbaute. Eine Schaar Lehrlinge hüpft ihm beständig hinterher, immer in dem Streben der Beste und Eifrigste zu seindessen Geschichten mehr als ein Körnchen Wahrheit steckt. Vieles kann er dir über das Bauen von Gebäuden oder Möbelstücken beibringen. Auch wenn Xiloneteotl über die Beschaffenheit von verschiedenen Holzsorten spricht, klingt die Weisheit aus seinen Worten. Mit Holz hat er sein Element gefunden. In der wachsenden Metropole Xochikuan ist ihm Kundschaft gewiss, denn neben den vielen Abnehmern ist sein beachtlicher Ruf einer der entscheidenden Aspekte, die ihn zum gefragtesten Zimmermann der Stadt macht. * '''Name''' (Universität; Gesellschaftliche Fertigkeiten): * '''Name''' (Kampfschule; Stäbe)</div>:</div>
=== Händler ===
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<div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div>
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* '''Großhandel Xilocan (Handelshaus):''' Die Familie Xilocan gehörte zu den Ersten, die sich in dem damals noch kleinen Fischerdorf Xochikuan niedergelassen hatten, um mit Ausländern zu handeln. Sie setzten sich aktiv für die 'Hellhäutigen' ein, weil sie begriffen, welche Möglichkeiten sich ihnen dadurch bieten. Die Familie ist auch heute noch ein wichtiges Verbindungsglied zwischen der neugierigen Bevölkerung, die zu misstrauisch ist, um direkt von den Ausländern zu kaufen, und den 'Hellhäutigen', die in den Xilocan vertrauenswürdige Geschäftspartner gefunden haben. Dennoch schläft die Konkurrenz nicht und langsam schwindet der Einfluss der Familie. Immer mehr Xetoka eröffnen Geschäfte und beginnen, direkt mit den Ausländern zu handeln, so dass ein erbitterter Kampf um die meiste Kundschaft und den Reichtum der Fremden begonnen hat.
* '''Örtlicher Markt (Markt):''' Im Zentrum der riesigen Stadt bietet sich dem Besucher ein spektakuläres Schauspiel: Unzählige Stände und Zelte stehen hier dicht an dicht, zwischen denen sich zahlreiche Kaufinteressenten drängen. Verkauft werden überwiegend typisch regionale Erzeugnisse. Aber auch Waren, die nicht aus Xetoka stammen, haben den Weg ins Angebot der zahlreichen Händler und Kaufmänner geschafft. Über allem liegt ein einzigartiger Geruch, der dem Markt erst seine ganz besondere Note gibt. Hier vermischt sich die salzige Seeluft des Goldenen Meeres mit den wohlriechenden Düften der Waren. Überwältigt von den vielen verschiedenen Sinneseindrücken, weißt du gar nicht, an welchen Stand du zuerst treten sollst.
* '''Paohilbas Wehrschmiede (Waffenschmiede):''' Der Waffenschmied Paohilba wurde in jungen Jahren verschleppt. Nachdem er einige Jahre als Sklave diente, wurde er von einem alten Schmied aus [[Goragossa]] erworben, der ihn als Lehrling aufnahm. Zwar kam es immer mal wieder vor, dass sein Lehrmeister ihn im Suff verprügelte, aber ansonsten behandelte dieser ihn wie seinen eigenen Sohn. Nach dem Tod des Meisters kehrte Paohilba in seine Heimatstadt zurück. Bereitwillig erzählt er seitdem jedem, der ihn danach fragt, von seinen Erlebnissen in der Fremde. Als du jetzt seinen Laden betrittst, siehst du ihn, wie er einen frisch geschmiedeten Dolch mit fachmännischem Blick prüft. Er lächelt in deine Richtung und begrüßt dich in seinem Laden.
* '''Fester Schutz (Rüstungsmacher):''' Als du durch den breiten Eingang des Geschäftes kommst, erblickst du Meister Xochotli, der gerade einen potenziellen Kunden berät. Während du darauf wartest, dass die beiden ihr Gespräch beenden, schaust du dich ein wenig um. Dabei fallen dir ein paar an den Wänden hängende Torsostücke auf. Dabei ist Metall in Xetoka selten und wird hier noch seltener zum Bau von Rüstungen verwendet. An mehreren Tischen, die im Raum verteilt stehen, arbeiten diverse Lehrlinge und Gehilfen an unterschiedlichen Rüstungsteilen aus Leder aber auch Bambus. Nachdem er seine Unterhaltung beendet hat, wendet sich Meister Xochotli dir zu, schlägt dabei tatkräftig die Hände zusammen und fragt, was du benötigst.
* '''Finderglück (Krämer):''' Als du die Tür zum Krämerladen öffnest, hoffst du noch, dass der Name so gewählt wurde, weil man hier das eine oder andere Schnäppchen machen kann. Beim Betreten erkennst du jedoch den wahren Grund für den Namen: Es braucht schon einiges an Glück, hier etwas zu finden. Du versuchst noch, dich in dem Chaos zurechtzufinden, als dein Blick auf einen kleinen, hektischen Verkäufer fällt, der zielsicher einen anderen Kunden zu der von ihm gewünschten Ware führt. Hunapu - so der Name des Ladenbesitzers - scheint sich in all dem Durcheinander noch immer zurechtzufinden und solange er die Zeit findet, seine Kunden herumzuführen, stellt die Unordnung wohl kein Problem dar. Wer einfach mal Lust hat, nach dem Gewünschten zu suchen, wird hier seine wahre Freude haben.
* '''Yumcis Schätze (Spezialitäten):''' Die junge Yumcihuatl bietet in ihrem Laden kulinarische Spezialitäten ihres Landes an. Da sie weiß, dass das Geschäft hart und die Konkurrenz groß ist, hat sie ihren Laden direkt am Hafen eröffnet. Darüber hinaus geht sie direkt, aber freundlich auf die Kundschaft zu und verleitet den einen oder anderen Unentschlossenen durch kleine Proben zu einem Kauf. Als du dich ihrem Geschäft näherst, ist sie gerade in ein Gespräch mit einem nobel gekleideten Herren verwickelt, so dass du dich ein wenig umschaust. Als du gerade den wohlriechenden Duft einer Kakaobohne einatmest, wendet sich Yumcihuatl dir freudig erregt zu. Anscheinend verlief ihr Verkaufsgespräch erfolgreich.
* '''Mictlanpocas Essenswaren (Lebensmittel):''' Der winzige, aber sehr gemütlich eingerichtete Verkaufsraum beinhaltet all jene Spezialitäten, die für Xetoka typisch sind und die das Land über seine Grenzen hinaus berühmt gemacht haben. Hier trifft die Stammkundschaft, bestehend aus alteingesessenen Bewohnern der Stadt, auf Reisende und Abenteurer, die sich eine Vorstellung von den kulinarischen Speisen Xetokas machen möchten.
* '''Dschungelschatz (Edelsteinschleifer):''' Vor dir hält ein Karren mitten auf der Straße und ein paar mürrisch dreinblickende Wachen verstellen dir den Weg. So musst du notgedrungen dabei zusehen, wie einige schwere Säcke abgeladen und in das Geschäft des Edelsteinschleifers Chanteotl getragen werden. Nach einiger Zeit - dir kommt es wie eine halbe Ewigkeit vor - tritt der Ladenbesitzer hinaus, wechselt ein paar Worte mit dem Lieferanten und bezahlt ihn. Dann endlich fährt der Karren weiter und du kannst den Laden betreten. Während einige Wachen den Raum sichern und zwei Gesellen Edelsteine weiterverarbeiten, hockt der Meister vor einem der gerade gelieferten Säcke und prüft den Inhalt. Du trittst näher an ihn heran und räusperst dich. Langsam steht Chanteotl auf, ohne dabei den Edelstein in seiner Hand aus den Augen zu lassen. Erst als der Edelsteinschleifer diesen ausreichend begutachtet hat, schaut er dich an und erklärt freundlich lächelnd: "Eine frische Lieferung aus dem Norden unseres Landes. Aber genug davon, womit kann ich dienen?"
* '''Paradies der Sinne (Gewürzhandel):''' Du hast schon davon gehört, dass der fette Chicoqui ein profitgieriger, unfreundlicher Geselle ist. Als du nun seinen Laden betrittst, siehst du die Gerüchte über ihn gleich bestätigt: Der schmierige Ladenbesitzer schlägt lauthals schimpfend auf eine Mitarbeiterin ein, weil diese etwas Gewürz verschüttet hat. Tränenreich entschuldigt sich die Frau und kniet sofort nieder, um alles wieder aufzufegen, doch Chicoqui gibt ihr noch einen kräftigen Tritt in den Magen. Die anderen Arbeiter wirbeln weiter im Lager umher, als wäre so eine Szene nichts besonderes. Immer noch wütend knurrend schaut sich der Gewürzhändler um, blafft einen weiteren Mitarbeiter an, erblickt dann dich. Schlagartig erscheint ein falsches, dafür um so breiteres Lächeln auf seinem Gesicht. Hände reibend kommt er auf dich zu und säuselt: "Wir haben die besten Gewürze in ganz Xochikuan, was hättet Ihr denn gerne?" Es ist wohl besser, wenn du bei dem zweimal hinschaust, was du kaufst ...
* '''Ein bewachter Stand:''' Etwas abseits des Marktes kannst du einen kleinen Stand erkennen, welcher zu deiner Verwunderung von zwei schwer gerüsteten Wachen flankiert wird. Bei näherer Betrachtung fällt dir ein sorgfältig gearbeitetes Schild auf: ANTAMARISCHER HOLZPLÄTTCHENTAUSCHHÄNDLER
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=== Banken Kampfschulen und Lehranstalten ===<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent">* '''Amotoka-Schule (Kampfschule):''' Eine traditionsreiche Kampfschule im Stadtinneren, die von Priestern des [[Tochotli]] geführt wird. Der Name bedeutet übersetzt ungefähr 'Schule unseres Volkes'. Da es traditionell zur Erziehung eines jeden angehenden Erwachsenen in dieser Region gehört, den Umgang mit einem Kampfstab zu erlernen, ist die Schule auf dieses Wissen spezialisiert. Dabei wird nicht nur der allgemeine Umgang mit den Stäben geschult, sondern auch spezielle Kampftechniken, die die südlicheren Stämme entlang des [[Irinaku]] entwickelt haben, werden vermittelt. Obwohl die Traditionen in der Stadt heute lange nicht mehr so gepflegt werden, wie noch vor einigen Generationen, kann sich die Schule doch nicht über einen Schülermangel beschweren. Viele alte, sehr weise Priester, die mancher Unerfahrener für gebrechlich halten könnte, unterrichten hier. Es ist zwar eine große Ehre von den ehrwürdigen Meistern unterrichtet zu werden, man kann sich allerdings auch auf Schmerzen gefasst machen, denn die Priester an der Amotoka-Schule sind der Meinung, dass man ohne diesen Aspekt der Ausbildung einen Sieg nicht zu schätzen wüsste. So sind blaue Flecken und Prellungen bei den Schülern nichts ungewöhnliches.* Banca d'Aurecciani''Mayocatls Sicherheit (Lehrmeister):''' In einem der Randviertel der Stadt sticht ein größeres Gebäude hervor, das über einen großen Innenhof verfügt. Wer diesen betritt, wird von einem wettergegerbten Xetoka namens Mayocatl empfangen, dem zwei Äxte vom Gürtel baumeln. "Der Besitz einer scharfen Waffe allein reicht nicht aus, um durch den Dschungel zu kommen! Du musst auch wissen, wie man mit ihr umgeht," warnt er. Wer daraufhin Unterricht bei dem erfahrenen Kämpfer nimmt, hat einen kompetenten Lehrer, der geduldig und ruhig mit seinen Schülern umgeht. Kleine Verschnaufpausen nutzt Mayocatl, um lehrreiche Geschichten zu erzählen. Anhand seiner Narben erläutert er plastisch, was alles so passieren kann, wenn man ungeübt ist im Umgang mit Waffen: "Früher war ich unbedacht, bin einfach so durch den Dschungel spaziert. Heute jedoch bin ich gut gewappnet." Bei den letzten Worten deutet er stolz auf seine Äxte und fügt hinzu: "Diese Prachtstücke konnte ich von einem ausländischen Händler erstehen."* '''Xiloneteotl (Lehrmeister):''' Ein kräftiger Xetoka, der schon so manches Gebäude erbaute. Eine Schar Lehrlinge hüpft ihm beständig hinterher, immer in dem Bestreben, der Beste und Eifrigste zu sein. Vieles kann er dir über den Bau von Gebäuden oder das Herstellen von Möbelstücken beibringen. Auch wenn Xiloneteotl über die Beschaffenheit von verschiedenen Holzsorten spricht, klingt die Weisheit aus seinen Worten. Mit Holz hat er sein Element gefunden. In der momentan rasant wachsenden Metropole Xochikuan sind ihm wissbegierige Schüler aber auch Kundschaft gewiss, denn sein beachtlicher Ruf beschert ihm regelmäßig neue Aufträge, die ihn zum gefragtesten Zimmermann der Stadt machen.* '''Missionars-Universität (Universität):''' Dieser Gebäude-Komplex im Fremdenviertel am Hafen darf sich aufgrund seiner immensen Größe Universität nennen. Sie wurde errichtet, um den Xetoka Sprache, Gepflogenheiten und Religion der 'Hellhäutigen' beizubringen. Natürlich geschieht das nicht aus reiner Nächstenliebe, sondern wirtschaftliche Interessen stehen hierbei im Vordergrund. Man erhofft sich höhere Einnahmen durch mehr Handel mit dem einfachen Volk und mehr Einfluss durch Verbreitung der eigenen Religion. Obwohl man so langsam erste Erfolge feiern kann, gibt es immer noch viele Einheimische, die allem Ausländischen skeptisch gegenüber stehen. Trotz vieler Wachen und guter Kontakte zu den korrupten Herrschern der Stadt werden immer wieder Attentate auf die Missionare verübt. Die Übeltäter werden selten bis nie gefasst, reicht doch ein vergifteter Blasrohrpfeil aus dem Verborgenen geschossen, um dem 'Unheilbringenden' den Garaus zu machen. </div></div>
== Umgebung ==
* '''Landschaft:''' Küste; Auf der Seeseite der Stadt erstreckt sich das Goldene Meer bis zum Horizont. <!-- Gibt es Berge, Seen, Flüsse in der Umgebung? Gibt es Minen, was wird dort abgebaut? -->* '''Vegetation:''' Die Umgebung Xochikuans wird im Gegensatz zu den meisten Städten Xetokas nicht vom Feldbau beherrscht. Stattdessen wird die gerodete Fläche für Neubauten der Randbezirke genutzt. Dahinter wächst ein eher untypischer Regenwald. Er ist recht lichte und kann auch ohne Machete durchschritten werden. Auf der Seeseite der Stadt erstreckt sich das [[Goldenes <!-- Was wird von den Bauern angebaut? Gibt es Wälder, Wiesen, oder besondere Pflanzen, die hier gedeihen? -->* '''Tierwelt:''' Fische im Meer|Goldene Meer]] über ; typische Tiere wie man sie auch in anderen, größeren Städten finden kann (Hühner, aber auch Ratten oder Schaben, etc.); im Dschungel die üblichen Plagegeister <!-- Werden Tiere gezüchtet, wenn ja welche? Welche wilden Tiere kann man rund um den Horizont.Ort finden? -->
== Wegweiser ==
===StadttorLandweg ===*[[Mayacoco]] (Weg, DschungelXetoka), 477 Meilen) ===Hafen===*[[Corondorado]] (FlußaufwärtsWeg, XXX Meilen)*[[Coyocapan]] (Flußaufwärts, XXX MeilenDschungel
=== Seeweg === <!-- Löschen wenn es keinen Hafen gibt -->* [[Corondorado]] (Xetoka), 212 Meilen (Flussaufwärts)* [[Kategorie:Welt AntamarCoyocapan]](Xetoka), 1311 Meilen (Flussaufwärts)* [[Kategorie:StädteGenovia Nuova]](Nuovo Imperio Aurecciani), 4535 Meilen (Meer)* [[Kategorie:XetokaLapis]] (Adelsrepublik Grauland (Kolonie)), 3900 Meilen (Meer)* [[Nova Cataia]](Großfürstentum des Südmeers), 690 Meilen (Meer)
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