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Aktuelle Version vom 29. April 2016, 21:56 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Die relative Abgelegenheit von Moorhof, das in den Sümpfen östlich des Gimsees liegt, hat dazu beigetragen, dass die Einwohner ein wenig merkwürdig sind, wenn man es freundlich formulieren will. Es handelt sich bei ihnen fast ausschließlich um Torfstecher. Sie können in dieser Gegend hervorragende Erträge erzielen, verlassen ihre "Stadt" gleichwohl nur äußerst selten.
Der Begriff "Stadt" ist mit Vorsicht zu genießen. Ja, man hat eine entsprechende Urkunde erhalten und kann einen "Markt" vorweisen. Aber machen die schmutzigen Lehmhütten und die feuchte Wiese mit Bretterbuden eine echte Stadt aus? An einem erkennt man die Moorhofer freilich als echte Lothrinier: An ihrer Liebe zum Langbogen. Männer, Frauen und Kinder üben sich regelmäßig an dieser Waffe, indem sie auf die hier zu Hauf lebenden, nervigen Sumpfvögel der Gattung Moorhuhn schießen.
Herkunft des Namens
Liegt in einem sumpfigen Gebiet.
Sonstiges
- Wappen: Ein weißes Y auf braunem Grund teilt den Schild in drei Teile
Politik
Geschichte
Erst vor gut 100 Jahren hat man angefangen, in der Gegend systematisch Torf zu stechen.
Einwohner
ca. 750 - ausschließlich Menschen
Berühmte Personen
Bisher ist keine berühmte Person in dieser Stadt geboren worden oder lebt(e) hier.
Stadtbild
Berühmte Bauwerke
In Moorhof gibt es (noch) keine Bauwerke, die über die Stadtmauern hinaus berühmt wären.
Besonderheiten
- Markt
- Gosse
- Mietstall
Banken
Vor Ort gibt es keine Bankfilialen.
Gasthäuser
- "Torftee": Schon von außen macht diese Spelunke keinen besonders guten Eindruck: die modrigen Holzwände sind schief und undicht und das Torfdach sackt durch wie ein Trinker kurz vor dem Umfallen. Innen ist es düster und die Luft rauchgeschwängert, was aber der Stimmung bei den Gästen - vor allem Torfstecher aus der Umgebung - keinen Abbruch tut. Wenigstens ist es angenehm warm, dem großen Kamin mit loderndem Torffeuer zum Dank.
Händler
- Moor und Mehr (Rohstoffumschlag): Auf Gerüsten, die an Leitern erinnern, sind die Felle ordentlich aufgehängt und sortiert. Nur wenn es der Besitzer erlaubt, darf man diese berühren.
- Nahrungsmittel (Lebensmittel): Nicht ein Stand oder Geschäft, sondern verschiedene kleine Auslagen bilden das Angebot, das von den Bauern, Hirten und Sammlern der Umgebung hier zum Verkauf angepriesen wird.
- Feste Felle (Rüstungsmacher): "Rüstungen jeder Art gibt es hier", wirst du freundlich begrüßt.
- Gisbert Damotil (Krämer): Ein Laden, wie er im Buche steht...
Kampfschulen und Lehranstalten
Vor Ort gibt es keine Kampfschulen oder Lehranstalten.
Umgebung
- Landschaft: Sumpf und Moor; Fluss- und Seeufer
- Vegetation: Wenige, vereinzelte Bäume, viele Gräser und Schilf
- Tierwelt: Süßwasserfische in den Gewässern, Moorhühner und andere Sumpfplagen
Wegweiser
Landweg
- Obfurt (Kgr. Lothrinien (Grafschaft Obien)), 165 Meilen (Sumpfweg, Sumpf- und Moorgebiet)
- Troddelbroich (Kgr. Lothrinien (Grafschaft Obien)), 83 Meilen (Trampelpfad, Fluss- und Seeufer)