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Version vom 30. März 2016, 14:26 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Regga, an der Spitze der nördlichsten Landzunge des Graunlands gelegen, profitiert sehr stark von den anderen Städten des Bundes. Als man sich vor 150 Jahren von der Adelsrepublik unabhängig erklärte, wurde die ohnehin schon wohlhabende Hafenstadt als Umschlagplatz und Knotenpunkt immer wichtiger. Durch das schnelle Wachstum der Stadt war innerhalb der Mauern bald kein Platz mehr, weshalb ein großer Teil der Stadt vor den eher bescheidenen Mauern liegt. Auf dem großen Marktplatz am Hafen werden edle Felle aus Breggans, Pökelfisch und Salz aus Novgora, Schmiedearbeiten aus Hammabourg und Kuriositäten aus Mindans gehandelt.
Nur die Hälfte der rund 16.000 Einwohner lebt daher permanent in Regga, der Rest setzt sich aus Seeleuten und Händlern unterschiedlichster Herkunft zusammen. Diesen Umstand machen sich die vielen Wirte, aber auch die vielen Zuhälter der Stadt zu Nutze. Trotz ihrer vergleichsweise geringen Größe, bietet Regga ein großes Angebot für den liebestollen Seemann. Zahlreiche Bordelle finden sich an der sogenannten "Lasterstraße", die vom Hafen in den alten Stadtkern führt. Der Mannschaft einen Zwischenstopp in Regga zu verwehren, soll daher gelegentlich schon zu Meuterei geführt haben.
Herkunft des Namens
unbekannt
Sonstiges
- Wappen: Aufrecht stehender, goldener Bär, der nach links schaut, auf blauem Grund
Politik
Geschichte
Einwohner
ca. 16.000 - hauptsächlich Mittelländer
Berühmte Personen
Bisher ist keine berühmte Person in dieser Stadt geboren worden oder lebt(e) hier.
Stadtbild
Für die Ansiedlung von neuen Niederlassungen ist genug Platz gelassen worden.
Berühmte Bauwerke
In Regga gibt es (noch) keine Bauwerke, die über die Stadtmauern hinaus berühmt wären.
Besonderheiten
- Markt
- Gosse
- Mietstall
- Tempel: An einem zentralen Platz von Regga siehst du vor dir einen wahrhaft eindrucksvoll in den Himmel ragenden Tempel der Kirche der neun Götter des Kaiserreiches, welche natürlich auch hier an der Ostküste verehrt werden.
Banken
- Vellhafener Handelsbank: Willkommen in der Filiale, der Vellhafener Handelsbank. Die Bank wurde gegründet, um schnelle Käufe innerhalb des Bundes tätigen zu können und die Gewinne aus den Verkäufen, sicher deponieren zu können. Die Handelsbank nimmt natürlich auch gerne die Währungen der Handelspartner des Bundes an und tauscht sie zu günstigen Kursen bei Bedarf auch in die einheimische Währung.
Gasthäuser
- Taverne "Zum glitzernden Fisch": Eine typische Fischerkneipe, hauptsächlich besucht von den einheimischen Fischern, die jedoch jeden Fremden gern zum Umtrunk in ihre Reihen aufnehmen. Der eingeweihte Händler weis, dass er hier in dem kleinen Städtchen, hier in der kleinen Taverne die besten Geschäfte machen kann, wenn es sich um edle Felle oder auch um Fässer von gepökeltem Fisch handelt. Dementsprechend stellt sich auch die Einrichtung der Taverne dar. Fellüberzogene Stühle, Netze, Angeln, Leuchtlaternen sind an den Wänden dekoriert und große Fische werden über dem offenen Feuer frisch für den Gast zubereitet.
Händler
- Tanaqils Lauten (Instrumentenbauer): Schon von Weitem hörst du die lieblichen Klänge, die aus dem Laden des Instrumentenbauers Tanaqil erklingen.
- Handelskontor Vellhafener Agentur (Handelshaus): Unter den einheimischen Bediensteten wirkt der spindeldürre Rivito Jesabeluz wahrhaft fremd. Obwohl er versucht hat, sich gemäß der vor Ort herrschenden Mode zu kleiden, wirken die weiten, schweren Stoffe an seinem dürren Körper ebenso fehl am Platz, wie das hellblaue Taschentuch in seiner zierlichen Hand. Letzteres benötigt er, um sich immer wieder die triefende Nase zu wischen. Es ist offensichtlich, dass das örtliche Klima ihm nicht gut bekommt. Mit einem gequälten Lächeln bewegt er sich auf dich zu. „Zum Gruße, mein Freund. Sag mir was du brauchst und ich sehe, was ich für dich tun kann.“
- Stadtschmiede (Waffenschmiede): Eine kleine Schmiede samt Verkauf wird vom stadtbekannten Abenteurer Cordovan betrieben. Hier trifft man sich des öfteren, um einen kleinen Plausch zu halten oder einen zu heben oder die letzten Erlebnisse zu diskutieren. Ach ja, ein paar ordentliche Waffen gibt es auch.
- Roh- & Naturstoffhandel (Rohstoffumschlag): Kein richtiges Ladengeschäft, sondern eher eine Art Sammelplatz für Abgebautes und Gesammeltes aus der Region findest du hier. Neben Holz und Gestein lassen sich an diesen Umschlagplätzen manchmal auch Felle, Pelze oder Edelsteine finden. Nebenbei trifft man auch des öfteren kundige Männer und Frauen aus Handwerk und Verarbeitung.
- Nahrungsmittel (Lebensmittel): Nicht ein Stand oder Geschäft, sondern verschiedene kleine Auslagen bilden das Angebot, das von den Bauern, Hirten und Sammlern der Umgebung hier zum Verkauf angepriesen wird.
- Stellmacherei Borkow (Stellmacher): Beim Betreten der Werkstatt steigt dir unwillkürlich der Geruch von Holz in die Nase und von irgendwoher hörst du ein Hämmern. "Was wünscht Ihr?", fragt der Lehrling, der dir entgegeneilt.
Kampfschulen und Lehranstalten
Vor Ort gibt es keine Kampfschulen oder Lehranstalten.
Umgebung
- Landschaft: Küste, flaches Hinterland
- Vegetation: Ackerflächen und Weiden
- Tierwelt: reiche Fischfanggebiete
Wegweiser
Landweg
- Harlingsund (Adelsrepublik Grauland), 70 Meilen (Landstraße, Küste und Strand)
- Wardabrücke (Adelsrepublik Grauland), 240 Meilen (Landstraße, Küste und Strand)
Seeweg
- Hammabourg (Vellhafener Städtebund), 250 Meilen (Meer)
- Ismar (Vellhafener Städtebund), 275 Meilen (Meer)
- Mindans (Vellhafener Städtebund), 680 Meilen (Meer)
- Novgora (Vellhafener Städtebund), 530 Meilen (Meer)
- Vellhafen (Vellhafener Städtebund), 1100 Meilen (Meer)