Sagirashte: Unterschied zwischen den Versionen

Aus AntamarWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Örtlichkeiten)
(Überarbeitet)
Zeile 11: Zeile 11:
 
|provinz=Sagirashte-ken
 
|provinz=Sagirashte-ken
 
}}
 
}}
 +
 
== Allgemein ==
 
== Allgemein ==
Sagirashte ist eine kleine Stadt, in einem weitläufigem Bogen des Flusses Sagiraje gelegen. Der beschaulich fließende Strom bedeckt hier ein großes Areal und die sich bildenden Sumpfgebiete bieten ideale Bedingungen für den Reisanbau. So gilt die Umgebung um Sagirashte als Reiskammer Inodas. Ebenso wachsen dichte Bambuswälder in der Umgebung, so dass an Baumaterial kein Mangel herrscht. Der Fluss selbst ist reich mit Fischen und Flusskrebsen besiedelt, so dass die Fischerei ein weiteres Standtbein der Bevölkerung darstellt. Die meisten Bewohner sind leibeigene Bauern, Fischer und Kulis. Nur wenige niedrige Beamte sind ansässig, die die Verwaltung im Gang halten. Dafür wacht eine beachtliche Truppe von Soldaten in der Festung über die öffentliche Ordnung und beäugt misstrauisch die Aktivitäten an der nahen Grenze zu [[Maieteiko]]. Man könnte sagen, ein beschaulicher, oder weniger freundlich, ein öder Flecken. Würde nicht eine der Hauptstraßen hindurchführen, würde man das Ende Inodas hier vermuten.
+
Sagirashte ist eine kleine Stadt in einem weitläufigem Bogen des Flusses Sagiraje gelegen. Der beschaulich fließende Strom bedeckt hier ein großes Areal und die sich bildenden Sumpfgebiete bieten ideale Bedingungen für den Reisanbau. So gilt die Umgebung um Sagirashte als Reiskammer Inodas. Ebenso wachsen dichte Bambuswälder in der Umgebung, so dass an Baumaterial kein Mangel herrscht. Der Fluss selbst ist reich mit Fischen und Flusskrebsen besiedelt, so dass die Fischerei ein weiteres Standbein der Bevölkerung darstellt. Die meisten Bewohner sind leibeigene Bauern, Fischer und Kulis. Nur wenige niedrige Beamte sind ansässig, die die Verwaltung im Gang halten. Dafür wacht eine beachtliche Truppe von Soldaten in der Festung über die öffentliche Ordnung und beäugt misstrauisch die Aktivitäten an der nahen Grenze zu Maieteiko. Man könnte sagen ein beschaulicher, oder weniger freundlich, ein öder Flecken. Würde nicht eine der Hauptstraßen hindurchführen, würde man das Ende Inodas hier vermuten.
  
Das Stadtbild wird von aus Bambus errichteten Hütten und kleinen Häuschen geprägt, in denen die Leibeigenen angesiedelt sind. Nur die Häuser der Beamten, die Festung der Soldaten und das Rathaus sind aus Steinen erbaut. Im Sommer ist die schwüle Hitze nur schwer zu ertragen und die in den Sümpfen lebenden Stechmücken können einen zum Wahnsinn treiben. Wer kann, verlässt diesen Ort eher gestern als heute.
 
=== Martkrecht ===
 
Nein
 
 
=== Herkunft des Namens ===
 
=== Herkunft des Namens ===
=== Wappen ===
+
unbekannt
Ein Kranz aus Reiskörnern auf schwarzem Quadrat.
+
 
=== Politik ===
+
=== Sonstiges ===
=== Geschichte ===
+
* '''Wappen:''' Ein Kranz aus Reiskörnern auf schwarzem Quadrat.
=== Einwohner ===
+
 
 +
== Politik ==
 +
 
 +
 
 +
== Geschichte ==
 +
 
 +
== Einwohner ==
 
Ausschließlich Inoda. Nur selten verirren sich Ausländer in diese Stadt, was dann zu tumultartigen Unruhen führt, weil ein jeder die 'Langnase' bestaunen möchte.
 
Ausschließlich Inoda. Nur selten verirren sich Ausländer in diese Stadt, was dann zu tumultartigen Unruhen führt, weil ein jeder die 'Langnase' bestaunen möchte.
 +
 
=== Berühmte Personen ===
 
=== Berühmte Personen ===
=== Berühmte Bauwerke ===
+
Bisher ist keine berühmte Person in dieser Stadt geboren worden oder lebt(e) hier.
=== Örtlichkeiten ===
+
 
* Ishoda (Gutes Haus)
+
== Stadtbild ==
 +
Das Stadtbild wird von aus Bambus errichteten Hütten und kleinen Häuschen geprägt, in denen die Leibeigenen angesiedelt sind. Nur die Häuser der Beamten, die Festung der Soldaten und das Rathaus sind aus Steinen erbaut. Im Sommer ist die schwüle Hitze nur schwer zu ertragen und die in den Sümpfen lebenden Stechmücken können einen zum Wahnsinn treiben. Wer kann, verlässt diesen Ort eher gestern als heute.
  
=== Umgebung ===
+
=== Besonderheiten ===
Die Umgebung ist geprägt von den weitläufigen, sumpfigen Auen des [[Sagiraje]].
+
* '''Gosse'''
 +
* '''Mietstall'''
  
Vegetation:
+
=== Banken ===
Bambuswälder
+
<div class="NavFrame collapsed">
Reisfelder
+
<div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div>
 +
<div class="NavContent">
 +
Vor Ort gibt es keine Bankfilialen.
 +
</div>
 +
</div>
  
=== Wegweiser ===
+
=== Gasthäuser ===
==== Landwege ====
+
<div class="NavFrame collapsed">
* [[Ejokoshase]] (Shogunat Inoda), 525 Meilen (Gebirgspass: Gebirge)
+
<div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div>
* [[Myakô]] (Shogunat Inoda), 715 Meilen (Reichslandstraße: Fluss- und Seeufer)
+
<div class="NavContent">
* [[Okudohashe]] (Shogunat Inoda), 625 Meilen (Landstraße: Fluss- und Seeufer)
+
* '''"Ishoda":''' In dieser Spelunke treffen sich die Soldaten der kleinen Garnison um Reiswein und Reisschnaps zu trinken. Das ist im Prinzip auch das, was die Soldaten den ganzen Abend nach dem Dienst machen. Wie überall wo betrunkene Kämpfer zusammen sitzen, ist es zu einer Schlägerei nicht weit. Die ansonsten auf Inoda so sprichwörtliche Disziplin findet hier ihre Ausnahme, was auch daran liegen kann, dass die Versetzung zu der hiesigen Garnison eher einen Tadel darstellt. Vielleicht wäre es am Besten dem Beispiel der anderen Reisenden zu folgen und wieder weiter zu ziehen?
* [[Yoshuta]] (Shogunat Inoda), 595 Meilen (Landstraße: Waldgebiet)
+
</div>
==== Wasserwege ====
+
</div>
* [[Okudohashe]] (Shogunat Inoda), 525 Meilen (Flussabwärts)
 
  
 +
=== Händler ===
 +
<div class="NavFrame collapsed">
 +
<div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div>
 +
<div class="NavContent">
 +
* '''Shiro Kamezuki (Lebensmittel):''' Eine kleine Bambushütte steht auf Pfeilern ein wenig abseits der Stadt am Sumpf. Über einen Bambussteg geht man hinein. Öffnet man die Türe, erschrickt man zunächst über den lauten Klang von Bambusstücken, die über der Tür hängen und nun aneinanderschlagen. Wenig später steht ein Mann mit hochgekrempelten Hosenbeinen und naßen Beinen hinter dem Tresen. Offensichtlich nutzt er die Wartezeit zwischen seinen Kunden um sein Reisfeld zu bestellen, oder Krebsreusen zu leeren. Und genau das gibt es hier: Reis, Fisch und Krebse. Als ob man es geahnt hätte.
 +
</div>
 +
</div>
  
 +
=== Kampfschulen und Lehranstalten ===
 +
<div class="NavFrame collapsed">
 +
<div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div>
 +
<div class="NavContent">
 +
* '''Yohji Yukotono (Lehrmeister):''' Ein Lehrmeister
 +
</div>
 +
</div>
  
{{Vorlage: Ort eingebaut}}
+
== Umgebung ==
 +
* '''Landschaft:''' Die Umgebung ist geprägt von den weitläufigen, sumpfigen Auen des [[Sagiraje]].
 +
* '''Vegetation:''' Bambuswälder, Reisfelder
 +
* '''Tierwelt:''' -
  
 +
== Wegweiser ==
 +
=== Landweg ===
 +
* [[Ejokoshase]] (Shogunat Inoda), 525 Meilen (Gebirgspass, Gebirge)
 +
* [[Myakô]] (Shogunat Inoda), 715 Meilen (Reichslandstraße, Fluss- und Seeufer)
 +
* [[Okudohashe]] (Shogunat Inoda), 625 Meilen (Landstraße, Fluss- und Seeufer)
 +
* [[Yoshuta]] (Shogunat Inoda), 595 Meilen (Landstraße, Waldgebiet)
  
 +
=== Seeweg ===
 +
* [[Okudohashe]] (Shogunat Inoda), 525 Meilen (Flussabwärts)
  
 +
=== Kutsche ===
 +
*[[Myakô]] (Shogunat Inoda), 715 Meilen (Reichslandstraße)
  
  
 
[[Kategorie:Städte]]
 
[[Kategorie:Städte]]

Version vom 15. September 2015, 22:08 Uhr


Sagirashte
Wappen der Stadt Sagirashte
Übersicht
Status
Erstellung

Einwohner
2500

Marktrecht
Nein

Hafenstadt
Ja

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz


Allgemein

Sagirashte ist eine kleine Stadt in einem weitläufigem Bogen des Flusses Sagiraje gelegen. Der beschaulich fließende Strom bedeckt hier ein großes Areal und die sich bildenden Sumpfgebiete bieten ideale Bedingungen für den Reisanbau. So gilt die Umgebung um Sagirashte als Reiskammer Inodas. Ebenso wachsen dichte Bambuswälder in der Umgebung, so dass an Baumaterial kein Mangel herrscht. Der Fluss selbst ist reich mit Fischen und Flusskrebsen besiedelt, so dass die Fischerei ein weiteres Standbein der Bevölkerung darstellt. Die meisten Bewohner sind leibeigene Bauern, Fischer und Kulis. Nur wenige niedrige Beamte sind ansässig, die die Verwaltung im Gang halten. Dafür wacht eine beachtliche Truppe von Soldaten in der Festung über die öffentliche Ordnung und beäugt misstrauisch die Aktivitäten an der nahen Grenze zu Maieteiko. Man könnte sagen ein beschaulicher, oder weniger freundlich, ein öder Flecken. Würde nicht eine der Hauptstraßen hindurchführen, würde man das Ende Inodas hier vermuten.

Herkunft des Namens

unbekannt

Sonstiges

  • Wappen: Ein Kranz aus Reiskörnern auf schwarzem Quadrat.

Politik

Geschichte

Einwohner

Ausschließlich Inoda. Nur selten verirren sich Ausländer in diese Stadt, was dann zu tumultartigen Unruhen führt, weil ein jeder die 'Langnase' bestaunen möchte.

Berühmte Personen

Bisher ist keine berühmte Person in dieser Stadt geboren worden oder lebt(e) hier.

Stadtbild

Das Stadtbild wird von aus Bambus errichteten Hütten und kleinen Häuschen geprägt, in denen die Leibeigenen angesiedelt sind. Nur die Häuser der Beamten, die Festung der Soldaten und das Rathaus sind aus Steinen erbaut. Im Sommer ist die schwüle Hitze nur schwer zu ertragen und die in den Sümpfen lebenden Stechmücken können einen zum Wahnsinn treiben. Wer kann, verlässt diesen Ort eher gestern als heute.

Besonderheiten

  • Gosse
  • Mietstall

Banken

Gasthäuser

Händler

Kampfschulen und Lehranstalten

Umgebung

  • Landschaft: Die Umgebung ist geprägt von den weitläufigen, sumpfigen Auen des Sagiraje.
  • Vegetation: Bambuswälder, Reisfelder
  • Tierwelt: -

Wegweiser

Landweg

  • Ejokoshase (Shogunat Inoda), 525 Meilen (Gebirgspass, Gebirge)
  • Myakô (Shogunat Inoda), 715 Meilen (Reichslandstraße, Fluss- und Seeufer)
  • Okudohashe (Shogunat Inoda), 625 Meilen (Landstraße, Fluss- und Seeufer)
  • Yoshuta (Shogunat Inoda), 595 Meilen (Landstraße, Waldgebiet)

Seeweg

  • Okudohashe (Shogunat Inoda), 525 Meilen (Flussabwärts)

Kutsche

  • Myakô (Shogunat Inoda), 715 Meilen (Reichslandstraße)