Schwindsucht: Unterschied zwischen den Versionen
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Vor allen in Elendsiedlungen großer Ballungsräume tritt diese Krankheit häufiger auf und kann sich zu Epidemien ausbreiten, die dann auch alle Viertel der Stadt bedrohen. | Vor allen in Elendsiedlungen großer Ballungsräume tritt diese Krankheit häufiger auf und kann sich zu Epidemien ausbreiten, die dann auch alle Viertel der Stadt bedrohen. | ||
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Aktuelle Version vom 29. März 2015, 14:46 Uhr
Eine pestähnlich infektiöse Krankheit, die fast ausschließlich in großen Ballungszentren vorkommt. Zu ihren ersten Symptomen gehören, Appetitlosigkeit, Fieber und Husten. Doch meist ist sie erst zu erkennen, wenn die Erkrankten merklich abmagern und blutigen Schleim aushusten. Wirksame Heilmittel sind bisher auf ganz Antamar nicht bekannt. Als allgemein angemessene Behandlung gilt frische Luft, gutes Essen und sexuelle Enthaltsamkeit. Dennoch verstirbt der Großteil der infizierten Personen. Vor allen in Elendsiedlungen großer Ballungsräume tritt diese Krankheit häufiger auf und kann sich zu Epidemien ausbreiten, die dann auch alle Viertel der Stadt bedrohen. Eine Isolation, wie bei der Pest ist äußerst schwierig, weil die Krankheit erst an dem blutigem Husten erkannt wird und meist noch Monate nach dem die Epidemie abgeklungen scheint, einzelne Personen erkranken.
-> siehe auch: Krankheiten Antamars: Die Schwindsucht