Loch Indaal: Unterschied zwischen den Versionen
Guur (Diskussion | Beiträge) K |
|||
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
Der See ist von großem Fischreichtum geprägt, da das klare Bergwasser sehr viel Sauerstoff mit sich bringt und die Strömungsverhältnisse sowie die unterschiedlichsten Gewässerzonen das Leben begünstigen. Neben Schleie, Plötze, Wels und Blei kommen auch Forelle, Karpfen und Barsch sowie Hecht vor. Besonders zur Laichzeit ziehen hier auch die Lachse durch, um zu ihren Laichplätzen in den Flüssen und Bächen der Kupferklippen zu kommen. Dann beträgt die tägliche Arbeitszeit eines herzsteiner Fischers ca. eineinhalb Stunden, bis er seine Körbe gefüllt hat. | Der See ist von großem Fischreichtum geprägt, da das klare Bergwasser sehr viel Sauerstoff mit sich bringt und die Strömungsverhältnisse sowie die unterschiedlichsten Gewässerzonen das Leben begünstigen. Neben Schleie, Plötze, Wels und Blei kommen auch Forelle, Karpfen und Barsch sowie Hecht vor. Besonders zur Laichzeit ziehen hier auch die Lachse durch, um zu ihren Laichplätzen in den Flüssen und Bächen der Kupferklippen zu kommen. Dann beträgt die tägliche Arbeitszeit eines herzsteiner Fischers ca. eineinhalb Stunden, bis er seine Körbe gefüllt hat. | ||
+ | |||
+ | [[Kategorie: Geographie]] |
Aktuelle Version vom 27. März 2015, 08:50 Uhr
Der Loch Indaal besitzt eine Ost-West-Ausdehnung von 65 Meilen und eine Nord-Süd-Ausdehnung von 23 Meilen. Er wird aus den Bächen und Flüssen gespeist, die von Osten her aus den Kupferklippen kommen. Besonders der Ster Ourt-Du und der Ster Ourt-Gwen, die sich zum Ster Ourt vereinen, stellen den Zufluss des Sees dar. Sein Abfluss im Süden wird Ster Ourt-Bras genannt und mündet über ein weit verzweigtes Delta nahe des Kap Myra in den Antlantik. Seinen Namen verdankt er den Druiden, die auf einer kleinen Insel namens Enez Morlana ein Menhir-Heiligtum bewahren. Dort findet auch in jedem elften Jahr das Treffen der Druiden aus Lúnasadh statt, bei dem durch Los entschieden wird, welche drei Druiden die nächsten elf Jahre in Herzstein bleiben, um das Heiligtum zu bewahren und in Tiefenforst den Gläubigen zur Seite stehen.
Der See ist von großem Fischreichtum geprägt, da das klare Bergwasser sehr viel Sauerstoff mit sich bringt und die Strömungsverhältnisse sowie die unterschiedlichsten Gewässerzonen das Leben begünstigen. Neben Schleie, Plötze, Wels und Blei kommen auch Forelle, Karpfen und Barsch sowie Hecht vor. Besonders zur Laichzeit ziehen hier auch die Lachse durch, um zu ihren Laichplätzen in den Flüssen und Bächen der Kupferklippen zu kommen. Dann beträgt die tägliche Arbeitszeit eines herzsteiner Fischers ca. eineinhalb Stunden, bis er seine Körbe gefüllt hat.