Gosh regk Bruuta: Unterschied zwischen den Versionen
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Wegen des enormen Fischreichtums haben die Dûn schon mehrere Versuche unternommen, das Ostufer des Sees zu annektieren. Sie scheiterten jedoch sowohl an der militärischen Stärke der Orks, wie auch an dem morastigen Untergrund, der es ihnen nicht erlaubte, schwere Verteidigungsanlagen zu errichten. Es bleibt somit dabei, dass lediglich die Fischer der großen Urkarim-Siedlung ''Birh-Gichem'' und des kleinen Harkarim-Dorfes ''Nesh-Khurdoon'' mit ihren Booten auf den See hinaus fahren, wobei die Harkarim kleine Segelboote benutzen und einen schon nahezu florierenden Fischhandel mit ihrer Hauptsiedlung ''Khum-zam-Loth'' betreiben. Die Urkarim nutzen hingegen nur kleine Ruderboote, oder angeln im Winter auf der zugefrorenen, nördlichen Seeseite, an der ihre Hauptsiedlung liegt. | Wegen des enormen Fischreichtums haben die Dûn schon mehrere Versuche unternommen, das Ostufer des Sees zu annektieren. Sie scheiterten jedoch sowohl an der militärischen Stärke der Orks, wie auch an dem morastigen Untergrund, der es ihnen nicht erlaubte, schwere Verteidigungsanlagen zu errichten. Es bleibt somit dabei, dass lediglich die Fischer der großen Urkarim-Siedlung ''Birh-Gichem'' und des kleinen Harkarim-Dorfes ''Nesh-Khurdoon'' mit ihren Booten auf den See hinaus fahren, wobei die Harkarim kleine Segelboote benutzen und einen schon nahezu florierenden Fischhandel mit ihrer Hauptsiedlung ''Khum-zam-Loth'' betreiben. Die Urkarim nutzen hingegen nur kleine Ruderboote, oder angeln im Winter auf der zugefrorenen, nördlichen Seeseite, an der ihre Hauptsiedlung liegt. | ||
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+ | [[Kategorie: Geographie]] |
Aktuelle Version vom 23. März 2015, 22:06 Uhr
Der nördliche See Gosh regk Bruuta (Bruutas Schlund) ist schon fast ein kleines Binnenmeer. Seine Fläche und seine Tiefe lassen sich nicht genau bestimmen, da sämtliche Versuche, ihn zu vermessen von den Orks zunichte gemacht wurden. Die geschätzte Länge von Norden nach Süden beträgt ungefähr 500 Meilen, die breiteste Stelle soll ungefähr 240 Meilen betragen. Die Tiefe des Sees ist noch nicht bekannt. Nach drei Expeditionen, die von einer Gruppe Halborks im Dienste des Kaiserreiches unternommen wurden, kann man nur sagen, dass er mehr als 300 Schritt tief sein muss - weiter reichte das Lot nicht. Eine vierte Expedition ist in Vorbereitung und wird hoffentlich das endgültige Maß feststellen. Mit der bisher bestätigten Tiefe ist der See jedoch schon jetzt das tiefste bisher bekannte Binnengewässer Anterias.
Wegen des enormen Fischreichtums haben die Dûn schon mehrere Versuche unternommen, das Ostufer des Sees zu annektieren. Sie scheiterten jedoch sowohl an der militärischen Stärke der Orks, wie auch an dem morastigen Untergrund, der es ihnen nicht erlaubte, schwere Verteidigungsanlagen zu errichten. Es bleibt somit dabei, dass lediglich die Fischer der großen Urkarim-Siedlung Birh-Gichem und des kleinen Harkarim-Dorfes Nesh-Khurdoon mit ihren Booten auf den See hinaus fahren, wobei die Harkarim kleine Segelboote benutzen und einen schon nahezu florierenden Fischhandel mit ihrer Hauptsiedlung Khum-zam-Loth betreiben. Die Urkarim nutzen hingegen nur kleine Ruderboote, oder angeln im Winter auf der zugefrorenen, nördlichen Seeseite, an der ihre Hauptsiedlung liegt.