Fürst Raphaell y Sarzados: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | {{Persönlichkeit|name= Fürst Raphaell IV. Condarro von Saradoz|rasse= Mensch |volk= Mittelländer|herkunft= Königreich Westendar|sprachen= Aurento und Imperial |geschlecht= ♂ |rolle= Arroganter, harter und zielstrebiger Machtmensch|status= Aktuell |orte= Westendar, selten Kaiserreich, Auretianien oder Lúnasadh|questen= In Queste erwähnt|id= <!-- Wenn vorhanden, oder Ersatz-ID -->}} | |
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+ | <!-- '''Grundlegende NSC-Daten''' | ||
'''Name:''' Fürst Raphaell IV. Condarro von Saradoz, Tafelherr des Königs und Baumeister Iatans | '''Name:''' Fürst Raphaell IV. Condarro von Saradoz, Tafelherr des Königs und Baumeister Iatans | ||
'''Rasse:''' Mensch | '''Rasse:''' Mensch | ||
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'''Orte des Auftretens:''' Westendar, selten Kaiserreich, Auretianien oder Lúnasadh | '''Orte des Auftretens:''' Westendar, selten Kaiserreich, Auretianien oder Lúnasadh | ||
'''Questen oder ZB:''' In Queste erwähnt | '''Questen oder ZB:''' In Queste erwähnt | ||
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*'''Verhalten:''' | *'''Verhalten:''' | ||
− | Während er zumeist hart und herrisch auftritt, kann er bei Wein und Fiestas durchaus leutselig und volksnah werden - allerdings immer dann, wenn er sich bedroht oder missachtet fühlt von einem Augenblick auf den anderen in mörderische Wut verfallen. Politisch bevorzugt er einen harten und recht direkten Weg: Das Ansammeln von Titeln und Ämtern, militärische Expansion, Erpressung und schrittweise Vergrößerung seiner Ländereien. Von Intrigen und Winkelzügen hält er wenig, dafür vermehrt er die Zahl seiner Anhänger durch eine wirksame Mischung aus unverholener Drohung, finanzieller Belohnung und gelegentlichen demonstrativen Bestrafungen. Durch seine enorme Hausmacht und sein mitlitärisches Geschick ist er damit auch durchgehend erfolgreich - wobei es allerdings unbestreitbar bei seiner Bevölkerung und angeblich auch bei seinen Vasallen und Verbündeten zunehmend gärt, denn er benutzt viel Peitsche bei wenig Zuckerbrot. | + | Während er zumeist hart und herrisch auftritt, kann er bei Wein und Fiestas durchaus leutselig und volksnah werden - allerdings immer dann, wenn er sich bedroht oder missachtet fühlt von einem Augenblick auf den anderen in mörderische Wut verfallen. Politisch bevorzugt er einen harten und recht direkten Weg: Das Ansammeln von Titeln und Ämtern, militärische Expansion, Erpressung und schrittweise Vergrößerung seiner Ländereien. Von Intrigen und Winkelzügen hält er wenig, dafür vermehrt er die Zahl seiner Anhänger durch eine wirksame Mischung aus unverholener Drohung, finanzieller Belohnung und gelegentlichen demonstrativen Bestrafungen. Durch seine enorme Hausmacht und sein mitlitärisches Geschick ist er damit auch durchgehend erfolgreich - wobei es allerdings unbestreitbar bei seiner Bevölkerung und angeblich auch bei seinen Vasallen und Verbündeten zunehmend gärt, denn er benutzt viel Peitsche bei wenig Zuckerbrot. |
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Aktuelle Version vom 15. März 2015, 00:07 Uhr
- Beschreibung:
Unter einer stattlichen Fettschicht verbergen sich harte Muskeln und nicht weniger harte, gnadenlose Augen, die er beide in zahlreichen Fehden und Feldzügen erworben hat. Zu prächtiger Kleidung, die er etwas unwestendarisch gerne mit kostbaren Pelzen verbrämen lässt, trägt er stets ein gewaltiges, magisches Zweihandschwert und einige kostbare Amulette, denen ebenfalls erhebliche Magische Kräfte zugesprochen werden. In letzter Zeit ist er allerdings häufiger in seiner schwarzen, vor reichen goldenen Verzierungen schimmernden Plattenrüstung zu sehen - wobei ihn sein hohes Gesamtgewicht zwingt, mehrfach am Tag das Streitross zu wechseln.
- Verhalten:
Während er zumeist hart und herrisch auftritt, kann er bei Wein und Fiestas durchaus leutselig und volksnah werden - allerdings immer dann, wenn er sich bedroht oder missachtet fühlt von einem Augenblick auf den anderen in mörderische Wut verfallen. Politisch bevorzugt er einen harten und recht direkten Weg: Das Ansammeln von Titeln und Ämtern, militärische Expansion, Erpressung und schrittweise Vergrößerung seiner Ländereien. Von Intrigen und Winkelzügen hält er wenig, dafür vermehrt er die Zahl seiner Anhänger durch eine wirksame Mischung aus unverholener Drohung, finanzieller Belohnung und gelegentlichen demonstrativen Bestrafungen. Durch seine enorme Hausmacht und sein mitlitärisches Geschick ist er damit auch durchgehend erfolgreich - wobei es allerdings unbestreitbar bei seiner Bevölkerung und angeblich auch bei seinen Vasallen und Verbündeten zunehmend gärt, denn er benutzt viel Peitsche bei wenig Zuckerbrot.