Umbario: Unterschied zwischen den Versionen
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<div style="border:2px solid #8f8; background-color:#dfd; position:relative; text-align:center; padding:12px; margin-bottom:6px;">Dieser Ort wurde bereits eingebaut. Händler, Kampfschulen und Lehranstalten wurden nach dem Einbau entfernt.</div> | <div style="border:2px solid #8f8; background-color:#dfd; position:relative; text-align:center; padding:12px; margin-bottom:6px;">Dieser Ort wurde bereits eingebaut. Händler, Kampfschulen und Lehranstalten wurden nach dem Einbau entfernt.</div> | ||
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Version vom 3. März 2015, 22:31 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Umbario liegt an der Straße zwischen Vinodulcina und Medinia. Auch führt hier eine der beiden Hauptrouten von Vinodulcina und Genovia nach San Aurecciani entlang. Die Hauptstadt liegt nur etwa 100 Meilen entfernt, so dass der Einfluss sowohl im Baustil als auch in der Mentalität deutlich spürbar ist. Die meisten der Einwohner sind auf den bewaldeten Hügeln nahe der Stadt beschäftigt. Dort wird Holz geschlagen, wovon der größte Teil noch vor Ort zu Holzkohle verarbeitet wird. In den südlichen Ebenen wird auf großen Feldern Getreide angebaut. In der Stadt selbst findet man alles, was aus Holz hergestellt werden kann. Von einfachen Gebrauchsgegenständen über Waffen bis hin zu Kunstgegenständen.
In Umbario werden weder Stein noch Metall bearbeitet, daher müssen solche Artikel teuer antransportiert werden.
Marktrecht
Ja
Herkunft des Namens
Der Name Umbario leitet sich angeblich vom aurentischen Wort für Schatten, "Ombra" ab. Wie man sich erzählt, haben die sich ersten Siedler, auf langer Suche nach einer neuen Heimat, während eines heißen Sommertages schließlich im kühlenden Schatten einer Steineiche niedergelassen. Da sich gleichzeitig noch ein kleines, klares Bächlein den nahe gelegenen Hang hinunterschlängelte und sie so ihren Durst stillen konnten, beschlossen sie kurzerhand sich an diesem Ort niederzulassen.
Wappen
Auf gold drei Tannen in grün und braun, darunter auf grün eine silberne Holzfälleraxt.
Politik
Geschichte
Einwohner
ca. 5.800 Einwohner
Berühmte Personen
Quendan und Arnica Caravita: die mittlerweile 7. Generation von Harfenbauern, Lieferanten des kaiserlichen Hoforchesters
Berühmte Bauwerke
Örtlichkeiten
- Gasthaus "Lindenhof" (Normales Gasthaus)
Umgebung
- Waldreiches Gebiet, Hügelland
Wegweiser
Landweg
- Liebliche Gärten (San Aurecciani) (Nuovo Imperio (Erzherzogtum Heroida)) 112 Meilen (Reichslandstraße, Grasland und Wiese)
- Scalva (Nuovo Imperio (Erzherzogtum Heroida)), 135 Meilen (Reichslandstraße, Grasland und Wiese)
- Scambrio (Nuovo Imperio (Herzogtum Genovia)), 218 Meilen (Landstraße, Waldrand)
- Vinodulcina (Nuovo Imperio (Erzherzogtum Heroida)), 141 Meilen (Reichslandstraße, Waldrand)