Goblinwurz: Unterschied zwischen den Versionen

Aus AntamarWiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
K
 
(3 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 3: Zeile 3:
  
 
==Beschreibung==
 
==Beschreibung==
Der Goblinwurz ist eine anspruchslose, zähe Knollenpflanze, die auch in großen Höhen wächst und zwischen 3 und 8 Ableger pro Jahr heranwachsen lässt. Diese sind zwar hart, bitter und färben die Zähne braun, sind aber durchaus nahrhaft. Menschliche Bauern ziehen diese Wurzeln als Viehfutter sowie als Notvorrat, denn sie gedeihen auch bei schlechtem Wetter und trotzen den meisten Schädlingen. Außerdem haben sie eine besondere Entdeckung gemacht: "Der dümmste Bauer hat den dicksten Goblinwurz!". Kein Wunder, dass gerade die [[Goblins]] leicht von dieser Pflanze leben können.
+
Der Goblinwurz ist eine anspruchslose, zähe Knollenpflanze, die auch in großen Höhen gedeiht und zwischen 3 und 8 Ableger pro Jahr heranwachsen lässt. Diese sind zwar hart, bitter und färben die Zähne braun, sind aber durchaus nahrhaft. Über der Erde sind von der Pflanze die großen, breiten und haarigen dunkelgrünen und oft braun bis violett gesprenkelten Blätter zu sehen.  
  
 
==Interessantes==
 
==Interessantes==
Besondere oder herausragende Eigenschaften der Pflanze.  
+
Menschliche Bauern ziehen diese Wurzeln als Viehfutter sowie als Notvorrat, denn sie gedeihen auch bei schlechtem Wetter und trotzen den meisten Schädlingen. Außerdem haben sie eine besondere Entdeckung gemacht: "Der dümmste Bauer hat den dicksten Goblinwurz!". Kein Wunder, dass gerade die [[Goblins]] leicht von dieser Pflanze leben können.
  
 
==Pflanzensteckbrief==
 
==Pflanzensteckbrief==
*Art:  
+
*Art: Feldfrucht
*[[Aurentum]]: Pseudolateinische Bezeichnung
+
*[[Aurentum]]:  
*Verbreitung: Wo wächst dieses Kraut - Landschaftsform / Kontinent.  
+
*Verbreitung: Hochland, Gebirgshänge, seltener auch steinige Äcker.  
*Häufigkeit: Gewöhnlich / Häufig / Mäßig / Selten / Sehr selten / Einzigartig / Legendär
+
*Häufigkeit: Häufig  
*Wert: Grobe Angabe für den allgemeinen Handelspreis.  
+
*Wert: Ein Stein Goblinwurz kostet selten mehr als 2 Heller.  
  
 
==Verwendung==
 
==Verwendung==
Welche Teile werden wie verwendet und entfalten dann welchen Effekt?
+
Während die Blätter extrem bitter sind und nicht einmal als Viehfutter taugen, können die Wurzeln durch Zerkleinern, Stampfen, Wässern und langes Kochen zu einem genießbaren Brei verarbeitet werden - auch wenn man sie lieber als Viehfutter nutzt. Goblins begnügen sich meist damit, sie in der Glut ihrer Lagerfeuer zu garen und dann stundenlang auf ihnen herum zu kauen.
 +
 
  
[[Kategorie: antamarische Flora und Fauna]]
 
 
[[Kategorie: antamarische Flora]]
 
[[Kategorie: antamarische Flora]]
 
[[Kategorie: Alchimistische Zutat]]
 
[[Kategorie: Alchimistische Zutat]]

Aktuelle Version vom 22. Februar 2015, 15:30 Uhr

Goblinwurz
Vegetationszone

Beschreibung

Der Goblinwurz ist eine anspruchslose, zähe Knollenpflanze, die auch in großen Höhen gedeiht und zwischen 3 und 8 Ableger pro Jahr heranwachsen lässt. Diese sind zwar hart, bitter und färben die Zähne braun, sind aber durchaus nahrhaft. Über der Erde sind von der Pflanze die großen, breiten und haarigen dunkelgrünen und oft braun bis violett gesprenkelten Blätter zu sehen.

Interessantes

Menschliche Bauern ziehen diese Wurzeln als Viehfutter sowie als Notvorrat, denn sie gedeihen auch bei schlechtem Wetter und trotzen den meisten Schädlingen. Außerdem haben sie eine besondere Entdeckung gemacht: "Der dümmste Bauer hat den dicksten Goblinwurz!". Kein Wunder, dass gerade die Goblins leicht von dieser Pflanze leben können.

Pflanzensteckbrief

  • Art: Feldfrucht
  • Aurentum:
  • Verbreitung: Hochland, Gebirgshänge, seltener auch steinige Äcker.
  • Häufigkeit: Häufig
  • Wert: Ein Stein Goblinwurz kostet selten mehr als 2 Heller.

Verwendung

Während die Blätter extrem bitter sind und nicht einmal als Viehfutter taugen, können die Wurzeln durch Zerkleinern, Stampfen, Wässern und langes Kochen zu einem genießbaren Brei verarbeitet werden - auch wenn man sie lieber als Viehfutter nutzt. Goblins begnügen sich meist damit, sie in der Glut ihrer Lagerfeuer zu garen und dann stundenlang auf ihnen herum zu kauen.