Tamurbulle: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Wildform pflanzt sich im Winter fort, so dass die Jungtiere bis zum Frühling von der Muttermilch weg zu fester Nahrung umstellen können. | Die Wildform pflanzt sich im Winter fort, so dass die Jungtiere bis zum Frühling von der Muttermilch weg zu fester Nahrung umstellen können. | ||
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Aktuelle Version vom 17. Februar 2015, 21:46 Uhr
Tamurbulle
Inhaltsverzeichnis
Merkmale
Länge ca 3 Schritt, Höhe ca 170 Finger. Der Tamurbulle hat ein dichtes Fell, das im Sommer kurz ist und im Winter gegen ein langes, zotteliges Winterkleid getauscht wird. Der Schädel hat eine markant dreieckige Form und wirkt durch die wuchtigen, eng am Kopf liegenden Hörner sehr massiv. Die Wildform pflanzt sich im Winter fort, so dass die Jungtiere bis zum Frühling von der Muttermilch weg zu fester Nahrung umstellen können.
Verbreitung und Lebensraum
Der Tamurbulle kommt hauptsächlich in den kälteren Gegenden Antamars vor, wo er sowohl als Wildform in Herden in der Tundra umherzieht, als auch als gezähmte Form sehr beliebt ist, da er als Zuchtrind viele notwendige Materialien liefert, die für das Leben im rauen Klima des Nordens wichtig sind. Er ist auch besser an die Kälte und karge Nahrung angepasst, als andere Rinderrassen.
Daten
- Art: Büffel
- Lebensraum: Nordantamar, wild überwiegend in den kalten und als Zuchtform bis in die gemäßigten Zonen.
- aggressiv: wild: mäßig
Zuchtform: nein
- Häufigkeit: wild: es Leben mehrere große Herden im Norden, die bis zu 1200 Tiere umfassen.
Zucht: weit verbreitetes Hausrind
- Beute: Horn, Fell, Knochen, Fett, Fleisch
Wert: Ein kompletter zahmer Tamurbulle ist bis zu 50 Gulden wert. Tot bringen Fleisch, Fell und Hörner sicherlich noch 20 Gulden.
Nahrung
Die Wildform ernährt sich von fast allem, was die Tundra an Gräsern und Sprossen zu bieten hat. Auch die Zuchtform ist genügsam und frisst frisches Gras und Heu, ist im Winter aber auch mit Zweigen und Rinde zufrieden.