Graulöffler: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 16. Februar 2015, 23:40 Uhr

   Datensatz
Art: Wasservogel 
Aurentum: 
Lebensraum: Uferzonen und Flachwasser in fast ganz Antamar 
Aggressivität: gering 
Häufigkeit: häufig 
Im Spiel: 
  • Beschreibung:

Mit ihren langen Beinen, dem langen Schwanz und der Spannweite von gut 2 Schritt erinnern sie an Reiher oder Störche, haben aber einen an der Spitze flachen und platten Schnabel. Ihr Federkleid ist die meiste Zeit des Jahres bei beiden Geschlechtern recht öde stumpfgrau, verfärbt sich zur Balz aber (je nach Unterart verschieden) in leuchtend bunten Farben.

  • Verhalten:

Die meiste Zeit des Jahres schreiten Graulöffler mit ihren langen Beinen durch flaches Wasser und seien es mit ihren Schnäbeln nach Algen, Kleintieren und anderer Nahrung durch. Dabei gehen sie langsam und systematisch voran, den Kopf immer hin und her bewegend. Einzeln sind sie eigentlich nie anzutreffen, sie sind sehr gesellig und leben in Gruppen. Diese Verhaltensweisen gaben ihnen auch den Beinahmen "Mähervögel" oder "Wassersenser". Zur Balzzeit aber, die 2 bis 3 Wochen dauert, sind sie mit leuchtend buntem Gefieder, aufwändigen Gruppentänzen und schrillem Liebesgeschrei kaum wiederzuerkennen. Tatsächlich gehen immer noch viele Naturkundler und die meisten Ungebildeten davon aus, dass es sich bei den "Prachtwassertänzern" um eine ganz andere Tierart handelt ...

  • Kampf:

Nicht gegen Menschen.

  • Beute:

Je nach Lebensraum und Ernährung hat ihr Fleisch eine oft sehr unterschiedliche Qualität - zwischen köstlich und ungenießbar. Die Federn sind nur zur Balzzeit etwas wert.