Erdwühler: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Erdwühler ist ein weit verbreitets biberähnliches Tier. Genau genommen gehört er auch weit entfernt zu der Gattung der Biber. Ein markanter Unteschied zu seinen Artverwandten ist ein großer löffelartiger Auswuchs an der Schnauze, welcher komplett aus Horn besteht. Dies ist ein Grabwerkzeug, mit dem der Erdwühler in schlammigen Ufergebieten von Süßwasserseen nach kleinen Insekten und Krebstieren gräbt.
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Der Erdwühler ist ein weit verbreitetes biberähnliches Tier. Genau genommen gehört er auch weit entfernt zu der Gattung der Biber. Ein markanter Unterschied zu seinen Artverwandten ist ein großer löffelartiger Auswuchs an der Schnauze, welcher komplett aus Horn besteht. Dies ist ein Grabwerkzeug, mit dem der Erdwühler in schlammigen Ufergebieten von Süßwasserseen nach kleinen Insekten und Krebstieren gräbt.
Eine Horde von Erdwühlern besteht meisstens aus über 10 Tieren, welche keine festes Territorium besitzen, sondern eher ein "Nomadenleben" an Ufern führen. Wenn ein Gebiet keine Nahrung mehr her gibt, dann ziehen sie weiter.
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Eine Horde von Erdwühlern besteht meistens aus über 10 Tieren, welche keine festes Territorium besitzen, sondern eher ein "Nomadenleben" an Ufern führen. Wenn ein Gebiet keine Nahrung mehr her gibt, dann ziehen sie weiter.
  
Wegen ihrer festen Horngrabwerkzeugen werden die Erdwühler gerne gejagd. Weil das Horn eine sehr harte Konsistenz hat, kann es in verschiedenen Handwerksbereich weiterverarbeitet werden. Dadurch, das ein Erdwühlerweibchen im Jahr bis zu drei mal Nachwuchs werfen kann, besteht jedoch keine Gefahr für den Bestand der Tiere.
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Wegen ihrer festen Horngrabwerkzeugen werden die Erdwühler gerne gejagt. Weil das Horn eine sehr harte Konsistenz hat, kann es in verschiedenen Handwerksbereich weiterverarbeitet werden. Dadurch, das ein Erdwühlerweibchen im Jahr bis zu drei mal Nachwuchs werfen kann, besteht jedoch keine Gefahr für den Bestand der Tiere.
  
  
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Version vom 16. Februar 2015, 19:09 Uhr

Merkmale

Der Erdwühler ist ein weit verbreitetes biberähnliches Tier. Genau genommen gehört er auch weit entfernt zu der Gattung der Biber. Ein markanter Unterschied zu seinen Artverwandten ist ein großer löffelartiger Auswuchs an der Schnauze, welcher komplett aus Horn besteht. Dies ist ein Grabwerkzeug, mit dem der Erdwühler in schlammigen Ufergebieten von Süßwasserseen nach kleinen Insekten und Krebstieren gräbt. Eine Horde von Erdwühlern besteht meistens aus über 10 Tieren, welche keine festes Territorium besitzen, sondern eher ein "Nomadenleben" an Ufern führen. Wenn ein Gebiet keine Nahrung mehr her gibt, dann ziehen sie weiter.

Wegen ihrer festen Horngrabwerkzeugen werden die Erdwühler gerne gejagt. Weil das Horn eine sehr harte Konsistenz hat, kann es in verschiedenen Handwerksbereich weiterverarbeitet werden. Dadurch, das ein Erdwühlerweibchen im Jahr bis zu drei mal Nachwuchs werfen kann, besteht jedoch keine Gefahr für den Bestand der Tiere.


Daten

  • Art: Säugetier
  • Aurentum:Ornithorhynchus anatinus
  • Lebensraum: Nördliche Feuchtgebiete (Seen, Flüsse)
  • aggressiv: nein
  • Häufigkeit: oft
  • Beute: Grabehorn eines Erdwühlers, Fell eines Erdwühlers, 10 Rationen Fleisch

Nahrung

Fische, Krebse, Insekten