Eishai: Unterschied zwischen den Versionen

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Eishai (Somniosus microcephalus)
 
Eishai (Somniosus microcephalus)
  
Ein durchschnittlicher Eishai wird ca. 4-5 [[Antamarische_Währungen_und_Einheiten|Schritt]] lang, Geschichten von Seefahrer zu folge erreichen vereinzelte Exemplare allerdings bis zu 8 [[Antamarische_Währungen_und_Einheiten|Schritt]]. Die Haut ist von bläulich-grauer Farbe und sehr rau. Ein weißer Streifen auf Hälfte des Körpers umgibt den Rumpf des Haies. Der gesamte Körper ist torpedoförmig. Bis zu 3 Zahnreihen sitzen gleichzeitig im Unterkiefer des Haies, welcher zu festhalten der Beute dient, während die wesentlich schärferen, aber auch kleinere Zähne im Oberkiefer die Beute in Streifen schneidet, wenn der Hai sein Opfer schüttelt. Eishaie sind poikilotherm (wechselwarm) und daher je nach Tageszeit träge bis agil. Aufgrund des kalten Wassers ihres Lebensraums sind sie dem Menschen gegenüber generell nicht angriffslustig (als Beute schlichtweg zu groß) wenn sie allerdings angegriffen werden verteidigen sie sich bis zum Letzten.
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Ein durchschnittlicher Eishai wird ca. 4-5 [[Antamarische_Währungen_und_Einheiten|Schritt]] lang, Geschichten von Seefahrer zufolge erreichen vereinzelte Exemplare allerdings bis zu 8 Schritt. Die Haut ist von bläulich-grauer Farbe und sehr rau. Ein weißer Streifen auf Hälfte des Körpers umgibt den Rumpf des Haies. Der gesamte Körper ist torpedoförmig. Bis zu 3 Zahnreihen sitzen gleichzeitig im Unterkiefer des Haies, welcher zum festhalten der Beute dient, während die wesentlich schärferen, aber auch kleinere Zähne im Oberkiefer die Beute in Streifen schneidet, wenn der Hai sein Opfer schüttelt. Aufgrund der Kälte ihres Lebensraumes sind sie recht träge, auch wenn sie bei der Jagd erstaunliche Geschwindigkeiten erreichen können. Obwohl Menschen von der Größe her eine gute Beute wären, sind solche Angriffe sehr selten - denn in dem Wasser, in dem Eishaie leben, erfrieren Menschen binnen weniger Minuten.  
  
 
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* Art: Haie & Delphine (Neoselachii)
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* Art: Haie (Neoselachii)
 
*[[Aurentum]]:Somniosus microcephalus
 
*[[Aurentum]]:Somniosus microcephalus
 
* Lebensraum: nördliche und südliche Polarzone
 
* Lebensraum: nördliche und südliche Polarzone
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Der Eishai ernährt sich vor allem von Fischen aller Art, allerdings auch von Robben und Seevögeln. Angriffe auf Menschen, Elfen oder Zwerge sind die Ausnahme.
 
Der Eishai ernährt sich vor allem von Fischen aller Art, allerdings auch von Robben und Seevögeln. Angriffe auf Menschen, Elfen oder Zwerge sind die Ausnahme.
 
 
 
  
 
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[[Kategorie:Antamarische Fauna]]
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Aktuelle Version vom 16. Februar 2015, 18:59 Uhr

Merkmale

Eishai (Somniosus microcephalus)

Ein durchschnittlicher Eishai wird ca. 4-5 Schritt lang, Geschichten von Seefahrer zufolge erreichen vereinzelte Exemplare allerdings bis zu 8 Schritt. Die Haut ist von bläulich-grauer Farbe und sehr rau. Ein weißer Streifen auf Hälfte des Körpers umgibt den Rumpf des Haies. Der gesamte Körper ist torpedoförmig. Bis zu 3 Zahnreihen sitzen gleichzeitig im Unterkiefer des Haies, welcher zum festhalten der Beute dient, während die wesentlich schärferen, aber auch kleinere Zähne im Oberkiefer die Beute in Streifen schneidet, wenn der Hai sein Opfer schüttelt. Aufgrund der Kälte ihres Lebensraumes sind sie recht träge, auch wenn sie bei der Jagd erstaunliche Geschwindigkeiten erreichen können. Obwohl Menschen von der Größe her eine gute Beute wären, sind solche Angriffe sehr selten - denn in dem Wasser, in dem Eishaie leben, erfrieren Menschen binnen weniger Minuten.

Verbreitung und Lebensraum

Eishaie kommen, wie der Name vermuten lässt, hauptsächlich in den nördlichen und südlichen Polarmeeren vor. Vereinzelte Exemplare wurden auch in subtropischen Gewässern entdeckt, wahrscheinlich folgten sie auf der Suche nach Nahrung kalten Meereströmen.


Daten

  • Art: Haie (Neoselachii)
  • Aurentum:Somniosus microcephalus
  • Lebensraum: nördliche und südliche Polarzone
  • aggressiv: wechselhaft (s. oben)
  • Häufigkeit: mäßig
  • Beute:Haut (Leder), Zähne (Trophäen)

Nahrung

Der Eishai ernährt sich vor allem von Fischen aller Art, allerdings auch von Robben und Seevögeln. Angriffe auf Menschen, Elfen oder Zwerge sind die Ausnahme.