Basaltadler: Unterschied zwischen den Versionen
Neonix (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „ '''Datensatz''' '''Art: Adler''' '''Aurentum:''' '''Lebensraum: Die meisten Gebirge Antamars''' '''Aggressivität: mittel''' '''Häufigkeit: mitte…“) |
|||
| (Eine dazwischenliegende Version von einem anderen Benutzer wird nicht angezeigt) | |||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
'''Datensatz''' | '''Datensatz''' | ||
| − | '''Art: | + | '''Art: Greifvogel''' |
| − | '''Aurentum:''' | + | '''Aurentum: Aquilar Vulgae''' |
'''Lebensraum: Die meisten Gebirge Antamars''' | '''Lebensraum: Die meisten Gebirge Antamars''' | ||
'''Aggressivität: mittel''' | '''Aggressivität: mittel''' | ||
| Zeile 8: | Zeile 8: | ||
*'''Beschreibung:''' | *'''Beschreibung:''' | ||
| − | Die häufigste Adlerart Antamars lebt bevorzugt in den Gebirgen, erreicht eine Spannweite von über 2 Schritt und hat ein schiefergraues bis beinahe schwarzes Gefieder, mit hellgrauer bis weißer Unterseite. | + | Die häufigste Adlerart Antamars lebt bevorzugt in den Gebirgen und ihrem Umland, erreicht eine Spannweite von über 2 Schritt und hat ein schiefergraues bis beinahe schwarzes Gefieder, mit hellgrauer bis weißer Unterseite. Die Weibchen werden größer als die Männchen, die sich wiederum durch dunklere Schnäbel und Klauen auszeichnen, die bei den Weibchen hell gelb sind. |
*'''Verhalten:''' | *'''Verhalten:''' | ||
| − | In den Gebirgen und ihrem Vorland jagen Steinadler nach Tieren zwischen Ratten- und Hirschgröße. Unbeliebt sind sie, weil sie gerne Lämmer und mitunter auch ausgewachsene Schafe von Bergbauern reißen. Beim Adel sind sie | + | In den Gebirgen und ihrem Vorland jagen Steinadler nach Tieren zwischen Ratten- und Hirschgröße, vor allem Murmeltiere. Unbeliebt sind sie beim Landvolk, weil sie gerne Lämmer und mitunter auch ausgewachsene Schafe von Bergbauern reißen. Beim Adel sind sie hingegen als Symboltier und Jagdbegleiter beliebt. Ihre Horste, aus großen Mengen Zweigen aufgetürmt, werden auf schroffen Felsen oder seltener alten Bäumen errichtet. |
*'''Kampf:''' | *'''Kampf:''' | ||
| Zeile 17: | Zeile 17: | ||
*'''Beute:''' | *'''Beute:''' | ||
| − | Adlerfedern sind beliebte Zierden für Hut und Helm, aber auch für die Befiederung edler Pfeile. Eier oder lebende Küken werden von Falknern zu guten Preisen angekauft. | + | Adlerfedern sind beliebte Zierden für Hut und Helm, aber auch für die Befiederung edler Pfeile. Eier oder lebende Küken werden von Falknern zu guten Preisen angekauft, um die Tiere für die Beiz abzurichten. |
[[Kategorie:Antamarische Fauna]] | [[Kategorie:Antamarische Fauna]] | ||
| − | |||
[[Kategorie:Gegner]] | [[Kategorie:Gegner]] | ||
Aktuelle Version vom 16. Februar 2015, 17:20 Uhr
Datensatz Art: Greifvogel Aurentum: Aquilar Vulgae Lebensraum: Die meisten Gebirge Antamars Aggressivität: mittel Häufigkeit: mittel Im Spiel: Irgendwie schon, würde ich sagen ...
- Beschreibung:
Die häufigste Adlerart Antamars lebt bevorzugt in den Gebirgen und ihrem Umland, erreicht eine Spannweite von über 2 Schritt und hat ein schiefergraues bis beinahe schwarzes Gefieder, mit hellgrauer bis weißer Unterseite. Die Weibchen werden größer als die Männchen, die sich wiederum durch dunklere Schnäbel und Klauen auszeichnen, die bei den Weibchen hell gelb sind.
- Verhalten:
In den Gebirgen und ihrem Vorland jagen Steinadler nach Tieren zwischen Ratten- und Hirschgröße, vor allem Murmeltiere. Unbeliebt sind sie beim Landvolk, weil sie gerne Lämmer und mitunter auch ausgewachsene Schafe von Bergbauern reißen. Beim Adel sind sie hingegen als Symboltier und Jagdbegleiter beliebt. Ihre Horste, aus großen Mengen Zweigen aufgetürmt, werden auf schroffen Felsen oder seltener alten Bäumen errichtet.
- Kampf:
Wenn sie gegen Menschen kämpfen, was sie eher vermeiden, greifen sie bevorzugt aus dem Sturzflug von hinten an. Den direkten Nahkampf meiden sie.
- Beute:
Adlerfedern sind beliebte Zierden für Hut und Helm, aber auch für die Befiederung edler Pfeile. Eier oder lebende Küken werden von Falknern zu guten Preisen angekauft, um die Tiere für die Beiz abzurichten.
