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Die Lundtra findet man meistens in Mooren, am Rand von Sümpfen oder in der Nähe von stillen Gewässern. Es ist sehr erstaunlich, das die Lundtra immer so steht, das sie sehr schwer gesehen werden kann und sie doch den freien Himmel über sich hat. | Die Lundtra findet man meistens in Mooren, am Rand von Sümpfen oder in der Nähe von stillen Gewässern. Es ist sehr erstaunlich, das die Lundtra immer so steht, das sie sehr schwer gesehen werden kann und sie doch den freien Himmel über sich hat. | ||
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Aktuelle Version vom 15. Februar 2015, 22:30 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Merkmale
Generelles
Lundtra ist eine Pflanze, die bis zu 3 Schritt groß wird. Der hellgrüne Stengel hat einen Durchmesser von gut 1 Fuß und ist mit mehreren Blättern versehen. In nahezu regelmäßigen Abständen sind die Blätter bis zur Blüte verteilt. Die Form der Blätter erinnert den Betrachter an Flügel eines Vogels, da an den Rändern auch viele einzelne Fransen vorhanden sind. Die Blüte der Lundtra ist mit einem Durchmesser von 1 Schritt recht groß. An der Farbe der Blüte ist das Alter der Pflanze zu erkennen. Am Anfang - ersten 10 Monde - hat die Lundtra hellgelbe Blütenblätter, dann folgen die rötlichen Blütenblätter bis sie 2 Sonnenwenden alt ist und danach kommen die schwarz glänzenden. Wie alt diese Pflanze werden kann, ist nicht bekannt. Auch ob es noch ein Farbe gibt weiß man nicht genau, aber es gibt Gerüchte das es eine gibt die nahezu durchsichtig ist. Die Blüten der Lundtra sind tagsüber immer geschlossen. Die Wurzeln der Lundtra sind nah an der Oberfläche und über eine Fläche von 9 Quadratschritt um die Pflanze verteilt.
Besonderes
Die Lundtra ist eine sehr begehrte Pflanze, da die Blüttenblätter und auch die Blätter am Stengel sehr nützlich sind. Die Blätter am Stengel werden für die Medizin gebraucht. Hingegen werden die Blütenblätter in der Alchemie verwendet. Über die Verwendung der Wurzeln oder dem Rest, streiten sich die Gelehrten oder hüten das Geheimnis. Durch die Seltenheit sind die Blätter sehr kostspielig.
Kampf
Wenn das Mondlicht die Lundtra trifft, öffnet sich diese und neigt ihre Blüte. Die Blätter am Stengel verschmelzen miteinander und bilden sowas wie Ranke. Die Wurzeln bilden so etwas wie Füsse und in der Blüte kann man zwei Reihen von scharfen Zähnen in einem Maul erkennen. Augen sind nicht zu sehen, genauso wenig wie Nase oder Ohren. Obwohl diese Organe fehlen, findet die Pflanze ihre Opfer sehr sicher. Meist versucht die Lundtra sich an ihre Opfer, welche meist Tiere sind, heranzuschleichen und sie mit den Ranken zu erdrosseln. Kleinere Opfer werden durch einen Peitschenhieb mit den Ranken betäubt. Wenn das Opfer tod ist, wir es zum Maul geführt und verspeist. Es gibt Berichte darüber, das die Lundtra Tiere bis zu einer größe von einer Raubkatze fressen, wenn sie im Alter der schwarzen Blüte ist. Sie greift aber auch andere Lebewesen an, wenn diese ihr zu nahe kommen oder sie gar auf irgendeiner Weise verletzen. Sei es durch das abschneiden von Blättern oder das Treten auf ihre Wurzeln.
Bevor die Sonne den Horizont überschreitet, findet sich die Pflanze meist wieder an ihrem Ausgangspunkt wieder.
Geschichten
Viele halten diese Pflanzen für ein Gerücht und bezweifeln, das es so eine gefährliche Pflanze existiert. Selbst wenn jemand Nachts solch einer Pflanze begegnet ist und davon berichtet, wird dies als Hirngespinst abgetan.
In Lúnasadh wird darüber berichtet, das dort eine sehr alte Pflanze ihr unwesen treibt. Sie soll fast durchsichtig sein. Angeblich wurde sie bei Regen gesehen, als sich die Regentropfen auf ihr niederließen. Andere behaupten sie hätten sie gesehen, weil sie gerade ein Tier verschlang und es so aussah als würde das tote Tier in der Luft schweben.
Verbreitung und Lebensraum
Die Lundtra findet man meistens in Mooren, am Rand von Sümpfen oder in der Nähe von stillen Gewässern. Es ist sehr erstaunlich, das die Lundtra immer so steht, das sie sehr schwer gesehen werden kann und sie doch den freien Himmel über sich hat. Es gibt Berichte, das es Adelige gibt, die diese Pflanze in einem Garten auf einer Insel gepflanzt haben.
Daten
- Art: Pflanze
- Aurentum:
- Lebensraum: Moor
- aggressiv: sehr
- Häufigkeit: selten
- Beute: hauptsächlich Tiere
Nahrung
Ernährt sich hauptsächlich von Tieren. Sie greift aber auch andere Lebewesen an, wenn sie bedroht wird.