Tekkagiro: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. Februar 2015, 18:21 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Die Insel zwischen nördlicher und zentraler Tekkaioinsel ist ein riesiger karger Felsen der aus dem Meer ragt. Das fast zwanzigtausend km² große Eiland war während der Kriege zwischen den Aichihiro und dem Shogunat Inoda immer wieder eine beliebte Sammelstelle für die Angriffstruppen der Shogunate. In die Felsspitze ist der aus einem Stück in den Hornfels gehauene Tempel des Glaubens der Tekkaio.
Der Tempel der zwölf Weisheitsprinzipien von Tekkagiro
Dieses Heiligtum wurde bereits vor 1000 Jahren geschaffen und ist Zeuge der Hochkultur des ehemaligen Mutterlandes der Tekkaio. Tausende Steinmetze und Bildhauer müssen hier über Jahre hinweg dieses Wunderwerk vollbracht haben.
Der Tempel besteht aus drei Stockwerken in denen verschiedene Statuen, Skulpturen und Ornamente auf Säulen und Wänden von der Geschichte Tekkaios erzählen.
Im Erdgeschoß finden sich Arbeiten, die von der Besiedlung der östlichen Inseln durch die Tekkaio erzählen.
Im ersten Stock befinden sich die Symbole der 12 Weisheitsprinzipien der Inodaner, der 7 Weisheitsprinzipien der Aichihiro und der 7 Glaubenspfeiler der Maieteiko. Alle sind in einem Kreis vereint. Der Zirkel zeigt die Beseelung der ersten Menschen. Durch die Beseelung erhielten die Menschen ein Bewusstsein. Es werden auch zahlreiche Drachen, Dämonen, Geister und Erleuchtungswesen gezeigt. In Darstellungen kann man ihr Wirken auf die Menschen sehen. Zahlreiche der in den Stein gemeiselten Wesen sind den Tekkaio gar nicht bekannt.
Im zweiten Stock befindet sich das eigentliche Wunderwerk des Tempels. Der Tempel besitzt kein Dach. Das Wetter hätte eigentlich alle Kunstwerke über die Jahrtausende zerstören müssen. Doch die Gunst der Weisheitsprinzipien hat den Tempel vor Verwitterung geschützt. So sind noch alle Ornamente gut zu erkennen.
Die alten Lieder der Tekkaio erzählen noch von einem weiteren Stockwerk im Tempel, der den Weg zum Mutterkontinent erklären soll. Es sind aber weder Spuren der Verwüstung am zweiten Stock zu finden, noch kann man einen Eingang finden, der für ein unterirdisches Stockwerk sprechen würde.
Für jeden gläubigen Tekkaio, egal ob aus Aichihiro, Inoda oder Maieteiko, gilt es einmal im Leben zu diesem Bauwerk zu pilgern.
Grenzen
Durch zahlreiche Kriege kam es immer wieder zur Eroberung und Rückeroberung der Insel durch Inoda und Aichihiro. Mittlerweile haben sich die Parteien aber geeinigt, dass die Insel und das Heiligtum für alle Tekkaiovolksgruppen zugänglich sein soll. Eine nicht beachtete Grenze teilt die Insel. Bedingung für alle Parteien ist, die Insel nur unbewaffnet zu betreten. Dies wird von allen respektiert, da keiner durch einen erneuten Krieg auf der Insel dem Glauben freveln will.
Flora und Fauna
Auf dem Fels der Insel wächst nichts außer ein paar Flechten. Vereinzelt finden sich Reptilien und Insekten.
Wege und Hafen
Es gibt zwei Anlegestellen für die Pilger. Einen an der Nordküste und einen an der Südküste. Ein Weg verbindet die Anlegestellen mit dem Tempel.