Diskussion:Aigolf: Felder des Blutes

Das Rezept sollte ja ursprünglich nicht als Rezept ins Spiel, sondern nur über die Queste erlernbar sein. Daher hatten wir (Aigolf, Zardoz, Pergor et moi) vorhin im Chat über eine Variante nachgedacht:

Man lässt die Quest nur bei Helden aufploppen, die die Vorraussetzungen mitbringen, das Rezept zu erlernen und bringt es ihnen direkt in der Queste bei, sodass der Gegenstand "Rezept" nicht vergeben wird. Damit nun aber überhaupt wer die Voraussetzungen mitbringt, war der weiterführende Gedanke, eine ZB zu schaffen, in der dem Helden von den Voraussetzungen in Geschichtsform berichtet wird, damit Spieler ihre Charaktere entsprechend Präparieren können.

Wollte ich nur kurz noch hier notiert haben, damit es nicht flöten geht. ;)

--Christian (Diskussion) 00:39, 3. Apr. 2014 (CEST)

Jo ist ein wichtiger punkt den Mann nicht vergessen sollte .--Aigolf (Original) (Diskussion) 00:49, 3. Apr. 2014 (CEST)

Ich habe ein paar Korrekturen vorgenommen; außerdem auf 'In Erstellung' gesetzt, da ihr ja noch was ändern wollt. Der Gegenstand, der in der Szene toeten vergeben wird (6394) ist auch gar nicht in der aktuellen Warenliste eingetragen. --Trokhanor (Diskussion) 20:23, 4. Apr. 2014 (CEST)

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Also, ich fange mal vorne an: Den Ansatz des Semitraums mit kleiner Wende finde ich gut, allerdings ist mir der Umfang für eine Queste zu gering, die angeblich eines der schwierigsten Alchirezepte ins Spiel bringen soll.

1. Ausgemacht war, dass es das Rezept gar nicht mehr geben soll, sondern man es direkt in der Queste lernt. Dazu hatte ich ja bereits angedeutet, dass man über eine ZB den Hinweis geben kann.

1.2 Diese ZB könnte wie folgt aussehen: Es wird reihum geprüft, ob der Held die Bedingungen für das Rezept überhaupt erfüllen kann (Minimum 27! IQ); ob er die Quests schon gemacht hat, usw. Kann er sie theoretisch erfüllen, gibt es Hinweise, was dafür zu erledigen ist. Hat man die Bedingungen allesamt erfüllt, gibt es einen Marker, über den die Quest gestartet werden kann. (+ Tagebucheintrag mit Bedingungen) Wenn der Marker gesetzt wird, wird auch festgelegt, ob der Held nach Eliasores oder zum Tempel muss. (Zwei SubOrdner, mit je einer start.xml, die auf die gleiche Quest verweisen, einen Ebene niedriger)

2. Quest selbst wird ortsfest und nur sichtbar, wenn der Marker vorhanden ist. In der ZB könnte zum Beispiel eine Geschichte erzählt werden, dass es dort eine Stelle gibt, an der man angeblich immer wieder von Visionen heimgesucht werden soll. Dann müsste man den Start der Quest nur marginal umschreiben. Seltenheit wäre noch immer durch die hohen Anforderungen und die Häufigkeit der ZB gegeben, nur müsste man nicht ewig in der Stadt rumstehen, bis mal was triggert.

Wie wäre es mit ein wenig Fluff auf dem Weg? Man könnte Runen an den Wänden sehen, aus denen man die Anwesenheit des Dämons schließt – und dann den Kampf interessanter gestalten, indem man Vorbereitungen treffen lässt – die auf IQ-Talenten/Alchimie beruhen, damit es auch für Nicht-Kämpfer gut machbar ist, die ja de facto hier die Zielgruppe sind.

Am Ende bekommt man das Rezept dann angezeigt, kann es lernen, bekommt aber keinen Zettel. So könnte ich mir das zumindest erweitert gut vorstellen.

--Christian.cvk (Diskussion) 05:18, 19. Aug. 2014 (CEST)

´: So ich schließe mich cvks vorschlägen an und habe auch jemanden gefunden der die Queste etwas ummodelliert. Zum Ende also dem Kampf mit dem Dämon , sollten wir das umgehen in dem wir eventuell einen Rätsel und dann eine Geschicklichkeits abfrage via " Lege die drei Gegenstände übereinander auf die Säule und nenne den den Zauberspruch um den Dämon zu bannen ." Wenn es nicht klappt dann halt der KAmpf gegen ihn .Wäre das eventuell eine option ?