Strelasa: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Strelasa | + | Noch ist Strelasa mit ihren 15.000 Einwohnern die kleinste Stadt des Bundes. Dennoch platzt die Hafenstadt aus allen Nähten, denn in den letzten 20 Jahren hat sich die Einwohnerzahl fast verdoppelt. Durch die Nähe zu Vellhafen wird ein Großteil der Warentransporte ins Grauland über Strelasa abgewickelt, wodurch die kleine Schwester der freien Stadt wirtschaftlich stark profitiert. Der Hafen mit seinen Handelskontoren nimmt mindestens die Hälfte der Stadt ein, ist aber dennoch zu klein. Langsam wird der Platz knapp für die zahlreichen Schiffe aus Vellhafen, die hier täglich ihre Ladung löschen. Chaotische Zustände und Streitereien um die Liegeplätze sind deshalb keine Seltenheit, besonders die Kauffahrer aus Nordahejm sind für ihr aufbrausendes Temperament und ihre Sturheit berüchtigt. Wohnraum ist ebenfalls ein heikles Thema, da täglich Tagelöhner und Handwerker aus dem Grauland und den übrigen Bundesstädten, angelockt durch die guten Arbeitsmöglichkeiten, in die Stadt ziehen. Wer sich nicht mal einen Schlafplatz in einer billigen Herberge leisten kann, baut sich deshalb kleine Hütte oder einen Bretterverschlag vor der Stadtmauer. Dieses Verhalten wird vom Stadtrat toleriert, da man die Arbeitskräfte dringend benötigt. Dadurch hat sich eine kleine Vorstadt gebildet, die neben armen Tagelöhnern auch eine Menge lichtscheues Gesindel anlockt... |
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=== Marktrecht === | === Marktrecht === |
Version vom 17. September 2014, 09:01 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Noch ist Strelasa mit ihren 15.000 Einwohnern die kleinste Stadt des Bundes. Dennoch platzt die Hafenstadt aus allen Nähten, denn in den letzten 20 Jahren hat sich die Einwohnerzahl fast verdoppelt. Durch die Nähe zu Vellhafen wird ein Großteil der Warentransporte ins Grauland über Strelasa abgewickelt, wodurch die kleine Schwester der freien Stadt wirtschaftlich stark profitiert. Der Hafen mit seinen Handelskontoren nimmt mindestens die Hälfte der Stadt ein, ist aber dennoch zu klein. Langsam wird der Platz knapp für die zahlreichen Schiffe aus Vellhafen, die hier täglich ihre Ladung löschen. Chaotische Zustände und Streitereien um die Liegeplätze sind deshalb keine Seltenheit, besonders die Kauffahrer aus Nordahejm sind für ihr aufbrausendes Temperament und ihre Sturheit berüchtigt. Wohnraum ist ebenfalls ein heikles Thema, da täglich Tagelöhner und Handwerker aus dem Grauland und den übrigen Bundesstädten, angelockt durch die guten Arbeitsmöglichkeiten, in die Stadt ziehen. Wer sich nicht mal einen Schlafplatz in einer billigen Herberge leisten kann, baut sich deshalb kleine Hütte oder einen Bretterverschlag vor der Stadtmauer. Dieses Verhalten wird vom Stadtrat toleriert, da man die Arbeitskräfte dringend benötigt. Dadurch hat sich eine kleine Vorstadt gebildet, die neben armen Tagelöhnern auch eine Menge lichtscheues Gesindel anlockt...
Marktrecht
Ja
Herkunft des Namens
k.A.
Politik
Geschichte
Einwohner
Zahl: ca. 15.000
Berühmte Personen
Berühmte Bauwerke
Örtlichkeiten
- Taverne "Zum Leuchtturm" (Normales Gasthaus)
- Vellhafener Handelsbank (Bank)
Umgebung
Vegetation: Flaches Land mit vielen Ackerflächen und Weiden. Für die Ansiedelung von neuen Niederlassungen ist jedoch genug Platz gelassen worden.
Wegweiser
Landweg
- Fennholtz (Adelsrepublik Grauland), 210 Meilen (Landstraße: Küste, Strand)
- Hornsandt (Adelsrepublik Grauland), 240 Meilen (Landstraße: Küste, Strand)
Seeweg
- Orstoc (Vellhafener Städtebund), 360 Meilen (Meer)
- Vellhafen (Vellhafener Städtebund), 120 Meilen (Meer)