Rattenhabicht: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Rattenbussard hat ein überwiegend graues Rückengefieder mit brauner Musterung und ein hellbraunes bis weißes Bauchgefieder mit kleinen dunklen Flecken. Der Kopf ist dunkler gefiedert, Beine und Schnabel gelb. Männchen erreichen gut 3 Fuß Spannweite mit eher spitz endenden Flügeln, die Weibchen sind durchgehend größer.  
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Der Rattenhabicht hat ein überwiegend graues Rückengefieder mit brauner Musterung und ein hellbraunes bis weißes Bauchgefieder mit kleinen dunklen Flecken. Der Kopf ist dunkler gefiedert, Beine und Schnabel gelb. Männchen erreichen gut 3 Fuß Spannweite mit eher spitz endenden Flügeln, die Weibchen sind durchgehend größer.  
  
 
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Für normale Menschen sind Rattenbussarde DIE Greifvögel schlechthin, denn keine Art ist häufiger in direkter Nähe zu Siedlungen zu sehen. Zwar trauen sie sich, anders als Mauerfalken, nur selten direkt hinein (und sicher nicht in enge laute Städte), doch suchen sie gezielt die menschliche Nähe. Denn ihre bevorzugte Nahrung sind Ratten, Mäuse, Hamster und andere kleine Nagetiere, die wiederum auf den Feldern oder gar in den Scheunen von Bauern leben. Daher sind die Rattenbussarde auch gern gesehene Vögel, sollen sie doch diese Plagegeister dezimieren. Bauern stellen daher gelegentlich Sitzstangen und Nisträder in der Nähe ihrer Felder auf, zumeist nutzen die Vögel aber Bäume, Hecken und Gebüsche am Feldrand.  
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Für normale Menschen sind Rattenhabichte DIE Greifvögel schlechthin, denn keine Art ist häufiger in direkter Nähe zu Siedlungen zu sehen. Zwar trauen sie sich, anders als Mauerfalken, nur selten direkt hinein (und sicher nicht in enge laute Städte), doch suchen sie gezielt die menschliche Nähe. Denn ihre bevorzugte Nahrung sind Ratten, Mäuse, Hamster und andere kleine Nagetiere, die wiederum auf den Feldern oder gar in den Scheunen von Bauern leben. Daher sind die Rattenhabichte auch gern gesehene Vögel, sollen sie doch diese Plagegeister dezimieren. Bauern stellen daher gelegentlich Sitzstangen und Nisträder in der Nähe ihrer Felder auf, zumeist nutzen die Vögel aber Bäume, Hecken und Gebüsche am Feldrand.  
  
 
*'''Kampf:'''  
 
*'''Kampf:'''  

Version vom 27. Oktober 2013, 15:56 Uhr

   Datensatz
Art: Greifvogel 
Aurentum: Falco Vulgaris 
Lebensraum: Landwirtschaftliche Regionen in gemäßigten Breiten 
Aggressivität: gering 
Häufigkeit: mittel 
Im Spiel: 
  • Beschreibung:

Der Rattenhabicht hat ein überwiegend graues Rückengefieder mit brauner Musterung und ein hellbraunes bis weißes Bauchgefieder mit kleinen dunklen Flecken. Der Kopf ist dunkler gefiedert, Beine und Schnabel gelb. Männchen erreichen gut 3 Fuß Spannweite mit eher spitz endenden Flügeln, die Weibchen sind durchgehend größer.

  • Verhalten:

Für normale Menschen sind Rattenhabichte DIE Greifvögel schlechthin, denn keine Art ist häufiger in direkter Nähe zu Siedlungen zu sehen. Zwar trauen sie sich, anders als Mauerfalken, nur selten direkt hinein (und sicher nicht in enge laute Städte), doch suchen sie gezielt die menschliche Nähe. Denn ihre bevorzugte Nahrung sind Ratten, Mäuse, Hamster und andere kleine Nagetiere, die wiederum auf den Feldern oder gar in den Scheunen von Bauern leben. Daher sind die Rattenhabichte auch gern gesehene Vögel, sollen sie doch diese Plagegeister dezimieren. Bauern stellen daher gelegentlich Sitzstangen und Nisträder in der Nähe ihrer Felder auf, zumeist nutzen die Vögel aber Bäume, Hecken und Gebüsche am Feldrand.

  • Kampf:

Nicht gegen Menschen.

  • Beute:

Befruchtete Eier und lebende Küken werden von Falknern für gutes Geld angekauft, um sie für die Falknerei aufzuziehen. Sie gelten aber als die am wenigsten prestigeträchtige Beizvogelart, da sie so leicht zu beschaffen sind.