Nichtbegegnungen (Westendar): Unterschied zwischen den Versionen
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*Ihr könnt/Du kannst beobachten, wie eine Antilope sich gerade noch vor einem Rudel Kojoten in Sicherheit bringen kann./von einem Rudel Wölfe gerissen wird. | *Ihr könnt/Du kannst beobachten, wie eine Antilope sich gerade noch vor einem Rudel Kojoten in Sicherheit bringen kann./von einem Rudel Wölfe gerissen wird. | ||
*Der Boden rund um den Weg ist durchlöchert von Hunderten Kaninchenbauten. | *Der Boden rund um den Weg ist durchlöchert von Hunderten Kaninchenbauten. | ||
+ | *Der Weg wird von einem schwer ramponierten Wagen blockiert. Wie es aussieht wurde er von Söldnern oder Banditen angegriffen und ausgeraubt. Vom Fahrer oder den Zugtieren gibt es keine Spur. | ||
+ | *Ein stabiler und lebensfroh wirkender Mann steht vor einem kleinen Schrein für Santo Bacchoreo und murmelt einige Worte vor sich hin, ohne auf seine Umgebung zu achten. | ||
+ | *Eine alte Frau mit stolzen Augen bittet an einer reich verzierten Steintafel Santa Frugenzia um den Segen eines kühlen Kopfes für ihren Sohn. | ||
+ | *Ein schmächtiger Bursche betet an einem in den Boden gerammten Schwert zu Santo Pedro Eremitano und bittet um die Stärke, den Hof seiner Eltern und die Ehre seiner Schwestern im Falle eines Angriffs bewahren zu können. | ||
+ | *Eine Söldner schauen grimmig drein, lassen dich/euch aber in Ruhe. | ||
+ | *Am Straßenrand befindet sich ein kleines Feldlager der Söldner des hiesigen Fürsten. Anscheinend sind sie gerade von einem Raubzug heimgekehrt und daher nicht in der Stimmung dir/euch Ärger zu machen. | ||
== Bereits implementiert (Auswahl) == | == Bereits implementiert (Auswahl) == |
Version vom 2. Dezember 2012, 22:29 Uhr
Nur Nichtbegegnungen die immer und überall in Westendar auftreten können
- -hier neue Begegnungen eintragen-
- Halten die Kühe dort auf der Weide etwa Siesta?
- Einige Bauern liegen im Schatten eines Baumes und schlafen.
- Söldner stehen am Wegesrand und beobachten eine junge Bäuerin beim Melken.
- Abseits des Weges steht ein Olivenbaum.
- Links der Strecke steht eine alte Korkeiche.
- Ein junger Bursche treibt stolz einen prächtigen Stier vor sich her.
- Ein Blick offenbart: Westendar ist schon ein pittoreskes Fleckchen/Örtchen/Plätzchen! (@neonix :p)
- Ein intensiver Duft strömt durch die Luft. Da brät wohl gerade jemand in der Nähe ein paar saftige Steaks!
- Ein paar Wachposten des hiesigen Fürsten wirken misstrauisch – man munkelt, sie haben gerade erst einen Spion des Teniente General abgefangen.
- Beim Marsch durch einen Weiler hast du/habt ihr erfahren, dass erst vor Kurzem ein/eine wahrlich großer/große Held/Heldin eine örtliche Räuberbande ausgehoben hat.
- Eine Gruppe von Kindern spielt mitten auf dem Weg Stierkampf.
- In einem Weiler streiten sich zwei alte Männer offenherzig. [Sprache:ja, nein: nix] Es geht wohl darum, ob Rhea oder Athos die wichtigere Gottheit ist. Dann entscheiden sie sich aber, doch lieber bei einer Flasche guten Rotweins weiterzustreiten, statt hier auf dem Platz herumzustehen.
- Wohin der Blick auch streift: überall Zeichen des Bürgerkrieges.
- Eine alte Frau kniet vor einem Schrein und betet einen Heiligen an.
- Am Wegesrand steht eine ausgebrannte Kapelle.
- Eine junge Frau legt Blumen an einem Feld nieder und [Sprache, ja: beklagt den Tod ihres Mannes, der zu den Söldnern gegangen war und bei einem Gefecht verstarb. nein: scheint zu trauern.]
- Eine Gruppe kommt dir/euch entgegen und unterhält sich aufgeregt. [Sprache, ja: Dabei geht es wohl um ein Höhlensystem der Beros, das einer entdeckt haben will. nein: Dabei gestikuliert einer immer wieder wild, während die anderen nur abwehrende Gesten machen und lachen.]
- Auf einer nahen Weide stehen einige prachtvolle Stiere.
- Dir/Euch kommt eine Frau/ein Mann entgegen, der/die nervös an einem Brief herumnestelt und ihn dann schnell versteckt, als er/sie merkt, dass noch andere auf der Straße sind.
- In der Ferne wabern Rauchschwaden gen Himmel.
- Einige Soldaten liegen im Schatten einer Baumgruppe und rösten ein Ferkel über einem Feuer.
- Zur Rechten kann man in einiger Entfernung eine Korkplantage erkennen.
- Auf dem Weg sind zwei hiesige Bauern in einen hitzigen Streit verwickelt. [Sprache, ja: Es geht wohl darum, ob die Westendarer oder die Larindaner die bessere Pferderasse darstellen.] Der Streit ist noch zu hören, als du/ihr schon ein ganzes Stück weitergezogen bist/seid.
- Dir/Euch kommt ein Depeschenreiter entgegen, der stolz auf einem Westendarer/Larindaner reitet.
- Ein Rascheln in einem Gebüsch hat sich als junges Paar herausgestellt, das dort bei einer Flasche Tora gemeinsame Stunden genießen wollte.
- Der Geruch von geröstetem Olivenbrot mit Olivenbutter liegt in der Luft. Wo der wohl herkommt?
- In einem Weiler lädt man dich/euch zu einer kleinen Fiesta ein. Allerlei Speisen werden aufgetischt, wie Olivas Rellenas, Tapas Tiberianas oder olivendurchzogene Schafswurst mit Olivendressing über Salat. Hinzu gereicht wird wahlweise Tora oder Santo Gria.
- In der Ferne ist Kojotengeheul zu vernehmen.
- Vor der majestätischen Abendsonne läuft ein Rudel Kojoten auf einem Hügelkamm entlang.
- Kaninchen! Wo der Blick auch hinfällt, überall sitzen sie im Gras und in den Büschen herum.
- Auf einem Steinhaufen am Wegesrand sind einige Mauerechsen zu erkennen, die sich ein wenig sonnen.
- Eine Schlange verschlingt gerade mitten auf dem Weg mit ausgehaktem Kiefer ein Kaninchen. Ein interessanter Anblick.
- Du siehst/Ihr seht eine Stallung der berühmten, schwarzen Rinder.
- Der Weg vor dir/euch wird von einer Herde Schafe blockiert, die blökend ihren Weg auf eine neue Weide suchen.
- Ein Greifvogel schnappt sich im Sturzflug ein Kaninchen.
- Ein Kaninchen kann sich gerade noch vor einem heranstürzenden Greifvogel in Sicherheit bringen.
- Eine Schlange schnappt erfolglos nach einem der vielen Kaninchen, die hier herumhoppeln.
- Ein Greifvogel dreht seine Kreise über einem trockenen Feld.
- Abseits des Weges liegt der Kadaver eines Hirsches, der wohl von Kojoten erlegt worden ist.
- Ihr könnt/Du kannst beobachten, wie eine Antilope sich gerade noch vor einem Rudel Kojoten in Sicherheit bringen kann./von einem Rudel Wölfe gerissen wird.
- Der Boden rund um den Weg ist durchlöchert von Hunderten Kaninchenbauten.
- Der Weg wird von einem schwer ramponierten Wagen blockiert. Wie es aussieht wurde er von Söldnern oder Banditen angegriffen und ausgeraubt. Vom Fahrer oder den Zugtieren gibt es keine Spur.
- Ein stabiler und lebensfroh wirkender Mann steht vor einem kleinen Schrein für Santo Bacchoreo und murmelt einige Worte vor sich hin, ohne auf seine Umgebung zu achten.
- Eine alte Frau mit stolzen Augen bittet an einer reich verzierten Steintafel Santa Frugenzia um den Segen eines kühlen Kopfes für ihren Sohn.
- Ein schmächtiger Bursche betet an einem in den Boden gerammten Schwert zu Santo Pedro Eremitano und bittet um die Stärke, den Hof seiner Eltern und die Ehre seiner Schwestern im Falle eines Angriffs bewahren zu können.
- Eine Söldner schauen grimmig drein, lassen dich/euch aber in Ruhe.
- Am Straßenrand befindet sich ein kleines Feldlager der Söldner des hiesigen Fürsten. Anscheinend sind sie gerade von einem Raubzug heimgekehrt und daher nicht in der Stimmung dir/euch Ärger zu machen.
Bereits implementiert (Auswahl)
- Keine