Jungfernfreund: Unterschied zwischen den Versionen

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Werden die Gräser von Frauen gekaut (ca. 15 bis 30 Minuten am Tag), verhindern sie mit großer Wahrscheinlichkeit (95%) eine Empfängnis trotz Sexualverkehrs. Die Wirkung bei Männern ist umstritten, angelblich führt sie aber zu einer generellen Schwächung der Manneskraft und gewissen Veränderungen im Verhalten.  
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Werden die Gräser von Frauen gekaut (ca. 15 bis 30 Minuten am Tag), verhindern sie mit großer Wahrscheinlichkeit (95%) eine Empfängnis trotz Sexualverkehrs. Die Wirkung bei Männern ist umstritten, angeblich führt sie aber zu einer generellen Schwächung der Manneskraft und gewissen Veränderungen im Verhalten.  
  
 
[[Kategorie: antamarische Flora und Fauna]]
 
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[[Kategorie: antamarische Flora]]
 
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[[Kategorie:Heilkraut]]
 
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Version vom 4. August 2012, 17:06 Uhr

Beschreibung

Der Jungfernfreund ist eine ziemlich verbreitete Grasart, die durch das Absondern hormonell wirksamer Stoffe die Fortpflanzung benachbarter Pflanzen, wie auch ihrer Fressfeinde, beeinträchtigt. Erkennbar ist er daran, dass er auch bei viel Konkurrenz in dichten Büscheln mit einem gewissen Abstand zu anderen Pflanzen wächst.

Interessantes

Dieses Gras dient, auch wenn es ein wenig prägnantes Äußeres hat, als Symbol der Frivolität und Unkeuschheit. In der Öffentlichkeit wird Jungfernfreund fast nur von Prostituierten konsumiert - er findet sich aber in so ziemlich jedem Garten.

Pflanzensteckbrief

  • Art: Medizinisch wirksames Gras.
  • Aurentum:
  • Vegetationszone: Gemäßigt bis heiß.
  • Vorkommen: Wiesen, Wegesränder und Gärten.
  • Häufigkeit: Sehr häufig.
  • Wert: 1 Thaler pro Bündel (reicht 1 Monat).

Verwendung

Werden die Gräser von Frauen gekaut (ca. 15 bis 30 Minuten am Tag), verhindern sie mit großer Wahrscheinlichkeit (95%) eine Empfängnis trotz Sexualverkehrs. Die Wirkung bei Männern ist umstritten, angeblich führt sie aber zu einer generellen Schwächung der Manneskraft und gewissen Veränderungen im Verhalten.