Ogerknoll: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Ogerknoll ist eine Rübenart, die wild im Gebirge und anderen felsigen Regionen wächst. Sie gedeiht nur in Felsspalten, die sie nach und nach mit ihren Wurzeln erweitert und formt. An der Oberfläche sind nur die dicken harten Blätter und die noch viel härtere Oberseite der Knolle zu sehen. | Der Ogerknoll ist eine Rübenart, die wild im Gebirge und anderen felsigen Regionen wächst. Sie gedeiht nur in Felsspalten, die sie nach und nach mit ihren Wurzeln erweitert und formt. An der Oberfläche sind nur die dicken harten Blätter und die noch viel härtere Oberseite der Knolle zu sehen. | ||
Version vom 25. Juli 2012, 21:18 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Beschreibung
Der Ogerknoll ist eine Rübenart, die wild im Gebirge und anderen felsigen Regionen wächst. Sie gedeiht nur in Felsspalten, die sie nach und nach mit ihren Wurzeln erweitert und formt. An der Oberfläche sind nur die dicken harten Blätter und die noch viel härtere Oberseite der Knolle zu sehen.
Interessantes
Zum Ernten der Pflanze benötigt man eine Spitzhacke oder vergleichbares Werkzeug.
Pflanzensteckbrief
- Art: Heilkraut
- Aurentum: Runkula Ograe
- Verbreitung: Hochland und Gebirge.
- Häufigkeit: Selten
- Wert: Intakte Knollen sind ca. 2 Thaler wert, fertiger Sud 3 Thaler.
Verwendung
Die Knolle muss geerntet, gründlich zerstampft und dann langsam zu einem Sud gekocht werden. Dieser ist süßlich, kann aber auch zu einer Art "Bier" vergoren werden. In beiden Fällen ist der Effekt ähnlich: Der Konsument wird für einige Zeit deutlich kräftiger und etwas zäher. Allerdings lassen, auch wenn viele Konsumenten dies nicht wahrhaben wollen, auch die Denkprozesse nach. Dennoch ist Ogerknoll gerade in Teilen der Männlichen Bevölkerung ein begehrtes Stärkungsmittel. Auf Alchimistische Weise kann aus Ogerknoll und anderen Zutaten ein Stärketrank mit deutlich stärkerem Effekt und geringeren Nebenwirkungen gebraut werden.
