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In einer weitläufigen Ebene mit tiefen Wäldern gelegen, die von Gebieten mit Grasland durchbrochen werden, liegt die Stadt direkt an der Hauptstraße von Norden nach Süden. Die Einwohner leben von der Viehzucht, der Forstwirtschaft und dem Bogenbau. Die Eiben, die in den nahen Wäldern wachsen, liefern das perfekte Holz für die Bögen, mit denen die Truppen des Shoguns ausgerüstet werden. Der Bogenbau bestimmt die Stadt zu einem hohen Maße.<br\> | In einer weitläufigen Ebene mit tiefen Wäldern gelegen, die von Gebieten mit Grasland durchbrochen werden, liegt die Stadt direkt an der Hauptstraße von Norden nach Süden. Die Einwohner leben von der Viehzucht, der Forstwirtschaft und dem Bogenbau. Die Eiben, die in den nahen Wäldern wachsen, liefern das perfekte Holz für die Bögen, mit denen die Truppen des Shoguns ausgerüstet werden. Der Bogenbau bestimmt die Stadt zu einem hohen Maße.<br\> | ||
In den Wäldern wachsen zudem wilde Kräuter, so dass auch ein auf Kräuter spezialisiertes Geschäft zu finden ist.<br /> | In den Wäldern wachsen zudem wilde Kräuter, so dass auch ein auf Kräuter spezialisiertes Geschäft zu finden ist.<br /> | ||
− | Ein weiteres Standbein der Wirtschaft ist die Viehzucht. Weit über die Hälfte des Rindfleisches, dass in Inoda verzehrt wird, stammt aus dieser Region. Ebenso findet Pferdezucht im großen Stil statt. Ziegen und Schafe sind eher selten aber ebenso zu finden. Die Jagd mit Greifvögeln im Grasland und in den Wäldern auf Rot- und Schwarzwild erfreut sich großer Beliebtheit. Es ist kein Wunder, | + | Ein weiteres Standbein der Wirtschaft ist die Viehzucht. Weit über die Hälfte des Rindfleisches, dass in Inoda verzehrt wird, stammt aus dieser Region. Ebenso findet Pferdezucht im großen Stil statt. Ziegen und Schafe sind eher selten aber ebenso zu finden. Die Jagd mit Greifvögeln im Grasland und in den Wäldern auf Rot- und Schwarzwild erfreut sich großer Beliebtheit. Es ist kein Wunder, dass die besten Bogenschützen Inodas aus dieser Region stammen. |
Die Hauptstraße teilt die Stadt in zwei Hälften und verläuft direkt über den Marktplatz, an dem jeden Mond ein großer Viehmarkt stattfindet. Dieser Viehmarkt wird von Gauklern und Musikern bespielt und hat eine Art Volksfestcharakter. Die Pferde der Region sind standfeste, ruhige Tiere und besonders als Schlachtrösser sehr beliebt. Aber auch den Pflug ziehen sie dank ihrer Kraft durch die Scholle. Darüber hinaus ist die Stadt wir andere Städt Inodas auch von Holzhäusern geprägt und nur wenige reiche Bürger oder öffentliche Gebäude sind aus Stein. | Die Hauptstraße teilt die Stadt in zwei Hälften und verläuft direkt über den Marktplatz, an dem jeden Mond ein großer Viehmarkt stattfindet. Dieser Viehmarkt wird von Gauklern und Musikern bespielt und hat eine Art Volksfestcharakter. Die Pferde der Region sind standfeste, ruhige Tiere und besonders als Schlachtrösser sehr beliebt. Aber auch den Pflug ziehen sie dank ihrer Kraft durch die Scholle. Darüber hinaus ist die Stadt wir andere Städt Inodas auch von Holzhäusern geprägt und nur wenige reiche Bürger oder öffentliche Gebäude sind aus Stein. |
Version vom 4. Februar 2012, 11:09 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
In einer weitläufigen Ebene mit tiefen Wäldern gelegen, die von Gebieten mit Grasland durchbrochen werden, liegt die Stadt direkt an der Hauptstraße von Norden nach Süden. Die Einwohner leben von der Viehzucht, der Forstwirtschaft und dem Bogenbau. Die Eiben, die in den nahen Wäldern wachsen, liefern das perfekte Holz für die Bögen, mit denen die Truppen des Shoguns ausgerüstet werden. Der Bogenbau bestimmt die Stadt zu einem hohen Maße.<br\>
In den Wäldern wachsen zudem wilde Kräuter, so dass auch ein auf Kräuter spezialisiertes Geschäft zu finden ist.
Ein weiteres Standbein der Wirtschaft ist die Viehzucht. Weit über die Hälfte des Rindfleisches, dass in Inoda verzehrt wird, stammt aus dieser Region. Ebenso findet Pferdezucht im großen Stil statt. Ziegen und Schafe sind eher selten aber ebenso zu finden. Die Jagd mit Greifvögeln im Grasland und in den Wäldern auf Rot- und Schwarzwild erfreut sich großer Beliebtheit. Es ist kein Wunder, dass die besten Bogenschützen Inodas aus dieser Region stammen.
Die Hauptstraße teilt die Stadt in zwei Hälften und verläuft direkt über den Marktplatz, an dem jeden Mond ein großer Viehmarkt stattfindet. Dieser Viehmarkt wird von Gauklern und Musikern bespielt und hat eine Art Volksfestcharakter. Die Pferde der Region sind standfeste, ruhige Tiere und besonders als Schlachtrösser sehr beliebt. Aber auch den Pflug ziehen sie dank ihrer Kraft durch die Scholle. Darüber hinaus ist die Stadt wir andere Städt Inodas auch von Holzhäusern geprägt und nur wenige reiche Bürger oder öffentliche Gebäude sind aus Stein.
Marktrecht
Ja
Herkunft des Namens
Wappen
Das Wappen zeigt einen Eberkopf auf hellgrünem, schwarzumrandetem Wimpel
Politik
Geschichte
Die reichen Bestände an Eiben in den Wäldern lockten schon früh die ersten Siedler an, die aus dem Holz dieser Bäume Bögen bauten. Zusammen mit Viehzüchtern und Bauern legten sie den Grundstock zu dieser Stadt. Seit die Hauptstraße am Ort vorbeiführt, lockt der Strom der Reisenden zusätzlich Händler und Tavernenbetreiber.
Einwohner
99,5% Inoda, 0,5% Andere
Berühmte Persönlichkeiten
Berühmte Gebäude
Örtlichkeiten
- Nugasen (Normales Haus)
Umgebung
In der Umbegbung wechseln sich Wälder mit Grasland ab und einige Obstplantagen werden bewirtschaftet.
Vegetation:
- Gräser
- Laubwald: Eiben, Eichen, Buchen, Ahorn, Ulmen, Weiden und andere
- Obstbäume: Kirschen, Pflaumen, Mirabellen, Pfirsiche, Äpfel, Birnen und andere.
- Viele Kräuter und Schwämme in den Wäldern
- Selten Reisanbau spezieller Sorten, die auf trockenem Land wachsen.
Wegweiser
Landweg
- Dogishima (Shogunat Inoda), 335 Meilen (Landstraße: Waldgebiet)
- Horami (Shogunat Inoda), 260 Meilen (Landstraße: Grasland, Wiese)
- Shishikôto (Shogunat Inoda), 265 Meilen (Landstraße: Waldgebiet)