Horami liegt in einer fruchtbaren Ebene, in deren Boden und Klima [[Maulbeerbaum|Maulbeerbäumen]] ideal gedeihen. So wurde schon früh damit begonnen mit den natürlich vorkommenden Bäume Plantagen anzulegen und dort [[Seidenspinner]] zu züchten. Die Fäden ihrer Kokons dienen als Rohfaser für die Produktion von Seide.
So wundert es nicht, dass Horami hat sich schnell zu einer Stadt entwickelt hat, in der sich alles um die Seide dreht. : Spinnereien, Webereien, Färbereien und Schneidereien bestimmen das Bild der Stadt. Der Seidenmarkt ist Dreh- und Angelpunkt der Stadt, hier werden sowohl fertige Produkte als auch Stoffe in allen Farben und Mustern feilgeboten.
Neben der Seidenproduktion sind die Viehzucht und der Ackerbau weitere Wirtschaftszweige, allerdings weniger bedeutsam.Die Schafzucht kann hervorgehoben werden, weil auch die Wolle in Horami versponnen, gewebt und zu Stoffen und Kleidungstücken verarbeitet wird.
Die Stadt steht ganz im Zeichen der Seide. Auf dem zentralen Platz findet der Seidenmarkt stadtstatt, der von Käufern aus ganz Inoda bescuht besucht wird. Überall in der Stadt kocht und brodelt es in Kesseln, um die Kokons zu erweichen oder Farbstoffe herzustellen. Im Sommer kann man manchmal sein eigenes Wort nicht verstehen, wenn das Klappern der Webstühle durch die geöffneten Türen nach draussen draußen dringt. Von überall Überall wimmeln Kulis mit Stoffballen durcheinander und das ganze alles hektische Treiben der Stadt dient nur einem Zweck: Seide!
=== Marktrecht ===
Ja.