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Zu den „größten Taten“ der Söhne des Wolfes in ihrer Anfangszeit zählt der Überfall auf Al Bar Almaba, wo man sich in einer Nacht und Nebel-Überfallaktion der Waffen- und Rüstkammer mit den notwendigsten Waffen ausstattete. Immer wieder hört man, dass Karawanen überfallen werden; doch nicht jeder Überfall stammt von den Wölfen – diese bevorzugen angeblich ausländische Händler.
In den Auseinandersetzungen mit dem Südstern jedoch zeigte sich die Verbundenheit der Söhne des Wolfes mit der Heimat und der Sultana, da sie öfter im Namen [[Soht]]s durch gezielten Aktionen gegen die Heere des Kaisers auffielen und sich auch in kleineren Scharmützeln dem Feind stellten. Im Gegensatz zu ihren Leitlinien zur Gründungszeit sind die Wölfe "politisch" nicht mehr nur gegen die auretianische Bevölkerung und deren Händler in Emreia aktiv. Man wählt auch bewußt emreianische Händler, die vermeintlich gegen das Gebot der Gemeinschaft verstoßen und andere bewußt und rücksichtslos übervorteilen. Daraus resultieren auch Konflikte mit anderen Gruppierungen der Kinder der Nacht. Daneben sind die Wölfe zu heutiger Zeit auch gegen Eindringlinge und Abgesandte des Südsterns immer wieder aktiv. [[Kategorie:Kinder der Nacht]]
