Ahzerra: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Ahzerra hat im restlichen Sawajidden Kalifat einen extrem schlechten Ruf. Hier haben sich vor langer Zeit Piraten, Schmuggler und anderes Gesindel niedergelassen um den Händlern, die auf der Straße der Freiheit unterwegs sind Geld abzuknöpfen und um ihre Schiffe in der kleinen Bucht zu verstecken. Zwar wurden die Siedlungen der Piraten schon längst von der Armee des Reiches ausgeräuchert, dennoch gilt die Hafenstadt immer noch als ein Hort der Krimminalität und der Unruhe. Inzwischen ist sie auf 6.000 Einwohner herangewachsen und bietet somit ein gutes Versteck für die zahlreichen Gesetzlosen die sich in Ahzerra | + | Ahzerra hat im restlichen Sawajidden Kalifat einen extrem schlechten Ruf. Hier haben sich vor langer Zeit Piraten, Schmuggler und anderes Gesindel niedergelassen um den Händlern, die auf der Straße der Freiheit unterwegs sind Geld abzuknöpfen und um ihre Schiffe in der kleinen Bucht zu verstecken. Zwar wurden die Siedlungen der Piraten schon längst von der Armee des Reiches ausgeräuchert, dennoch gilt die Hafenstadt immer noch als ein Hort der Krimminalität und der Unruhe. Inzwischen ist sie auf 6.000 Einwohner herangewachsen und bietet somit ein gutes Versteck für die zahlreichen Gesetzlosen die sich in Ahzerra verbergen. Die Stadtwache hat den ständigen Schmuggel kaum im Griff und nicht selten laufen Piratenschiffe, getarnt als Handelsflotten, direkt vor ihrer Nase in den Hafen ein. Dementsprechend vorsichtig sollte man auch sein, wenn man zu später Stunde in den Gassen der Stadt unterwegs ist. Eine Hand auf der Waffe die andere am Geldbeutel, lautet die Deviese. Die Bauweise Ahzerras ist, um es vorsichtig auszudrücken, eher schlicht gehalten. Ein Sawajiddischer Baumeister aus *** würde wohl vor Schreck umkippen wenn er die schiefen Dächer und die vergilbten Hauswände sieht. |
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Version vom 20. April 2011, 10:04 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Ahzerra hat im restlichen Sawajidden Kalifat einen extrem schlechten Ruf. Hier haben sich vor langer Zeit Piraten, Schmuggler und anderes Gesindel niedergelassen um den Händlern, die auf der Straße der Freiheit unterwegs sind Geld abzuknöpfen und um ihre Schiffe in der kleinen Bucht zu verstecken. Zwar wurden die Siedlungen der Piraten schon längst von der Armee des Reiches ausgeräuchert, dennoch gilt die Hafenstadt immer noch als ein Hort der Krimminalität und der Unruhe. Inzwischen ist sie auf 6.000 Einwohner herangewachsen und bietet somit ein gutes Versteck für die zahlreichen Gesetzlosen die sich in Ahzerra verbergen. Die Stadtwache hat den ständigen Schmuggel kaum im Griff und nicht selten laufen Piratenschiffe, getarnt als Handelsflotten, direkt vor ihrer Nase in den Hafen ein. Dementsprechend vorsichtig sollte man auch sein, wenn man zu später Stunde in den Gassen der Stadt unterwegs ist. Eine Hand auf der Waffe die andere am Geldbeutel, lautet die Deviese. Die Bauweise Ahzerras ist, um es vorsichtig auszudrücken, eher schlicht gehalten. Ein Sawajiddischer Baumeister aus *** würde wohl vor Schreck umkippen wenn er die schiefen Dächer und die vergilbten Hauswände sieht.
Herkunft des Namens
Geschichte
Bevölkerung
Berühmte Personen
Berühmte Bauwerke
Stadtbild
Gasthäuser
- Goldbecher (Drecksloch)
Händler
- Lebensmittel
Nahrungsmittel
Eine junge Frau
- Rohstoffumschlag
- Markt
- Ausrüstungshandel
Umgebung
Vegetation: Grasland, Küste
Wegweiser
- Kefybeg (Sawajidden), 230 Meilen (Reichslandstraße, Grasland/Küste)
- Kesh-Fjen (Sawajidden), 275 Meilen (Reichslandstraße, Küste und Strand)
- Oase Batamesh 150 Meilen (Offene Steppe, Steppe)
- Henandis (Sawajidden), 230 Meilen (Offene Steppe, Steppe)