Achnal-Barech: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Am Ufer des Sefra, dem See des Lebens, liegt die kleine aber im ganzen Reich berühmte Stadt Achnal-Barech. Hier liegt das sawajiddische Zentrum für den Anbau des "Schwarzen Abajaiden", aus dem eine am ganzen Südkontinent beliebte, rauchbare Rauschkrautmischung zubereitet wird. Die Ufer des großen Sees sind sehr fruchtbar und die Temperatur der Savanne wie für den Anbau der Pflanzen geschaffen. Manche behaupten der See des Lebens habe seinen Namen den großartigen Ernten der Stadt zu verdanken und nicht umgekehrt, was bei näherer Betrachtung nichtmal so abwegig ist. Die Bevölkerung ist äußerst entspannt und friedfertig, Gewalt gibt es in Achnal-Barech fast keine. Fast niemand der 3.000 Einwohner ist dem Genuss des hervorragenden Krautes abgeneigt und man sieht meistens nur fröhlich lächelnde Gesichter. Bekannteste Geschichte der Stadt, die jedem Fremden mindestens 10 mal erzählt wird, ist die des großen Erntebrandes im Jahre xxx. Einst, so sagt man, weilte der Kalif selbst mit einem großen Gefolge in der Stadt um sich ein Bild von den Ernteerträgen zu machen und um mit den reichsten Händlern von Achnal-Barech über eine große Lieferung zu verhandeln. Die Stauden des schwarzen Abajaiden standen gerade in voller Blüte und waren reif zur Ernte. Da passierte einem Bauern, der gerade seine Ernte kosten wollte und damit wohl etwas übertieben hatte, ein Missgeschick und er ließ einen brennenden Stängel trockenen Krautes auf eine der Pflanzen fallen. Diese fing sofort Feuer und die Flammen griffen rasend schnell auf die benachbarten Stauden über. Bald stand der ganze Hang in Flammen und auch die benachbarten Felder fingen ihnen zum Opfer, sodass fast die ganze Ernte | + | Am Ufer des Sefra, dem See des Lebens, liegt die kleine aber im ganzen Reich berühmte Stadt Achnal-Barech. Hier liegt das sawajiddische Zentrum für den Anbau des "Schwarzen Abajaiden", aus dem eine am ganzen Südkontinent beliebte, rauchbare Rauschkrautmischung zubereitet wird. Die Ufer des großen Sees sind sehr fruchtbar und die Temperatur der Savanne wie für den Anbau der Pflanzen geschaffen. Manche behaupten der See des Lebens habe seinen Namen den großartigen Ernten der Stadt zu verdanken und nicht umgekehrt, was bei näherer Betrachtung nichtmal so abwegig ist. Die Bevölkerung ist äußerst entspannt und friedfertig, Gewalt gibt es in Achnal-Barech fast keine. Fast niemand der 3.000 Einwohner ist dem Genuss des hervorragenden Krautes abgeneigt und man sieht meistens nur fröhlich lächelnde Gesichter. Bekannteste Geschichte der Stadt, die jedem Fremden mindestens 10 mal erzählt wird, ist die des großen Erntebrandes im Jahre xxx. Einst, so sagt man, weilte der Kalif selbst mit einem großen Gefolge in der Stadt um sich ein Bild von den Ernteerträgen zu machen und um mit den reichsten Händlern von Achnal-Barech über eine große Lieferung zu verhandeln. Die Stauden des schwarzen Abajaiden standen gerade in voller Blüte und waren reif zur Ernte. Da passierte einem Bauern, der gerade seine Ernte kosten wollte und damit wohl etwas übertieben hatte, ein Missgeschick und er ließ einen brennenden Stängel trockenen Krautes auf eine der Pflanzen fallen. Diese fing sofort Feuer und die Flammen griffen rasend schnell auf die benachbarten Stauden über. Bald stand der ganze Hang in Flammen und auch die benachbarten Felder fingen ihnen zum Opfer, sodass fast die ganze Ernte verbrannte. Zeitgleich wehte ein Wind vom See her über die Felder, sodass der Rauch des Brandes in jeden Winkel Achnal-Barechs kroch. Jeder der zu dieser Zeit im Ort weilte, inklusive des Kalifen und seinem Gefolge, wurde von einem unglaublichen Glücksgefiel ergriffen und überall konnte man das Gelächter der Menschen höhren. Kinder, alte Greise, fürstliche Gesandte, reiche Händler, alle waren sie im Bann des schwarzen Abajaiden. Wie durch ein Wunder verschonten die Flammen die Häuser der Stadt denn zu Löscharbeiten wäre wohl niemand mehr fähig gewesen. Der Kalif soll daraufhin den Tag des Brandes zum Feiertag erklärt haben da er noch nie einen so fröhlichen Tag erlebt hatte. |
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Version vom 17. Januar 2011, 17:44 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Am Ufer des Sefra, dem See des Lebens, liegt die kleine aber im ganzen Reich berühmte Stadt Achnal-Barech. Hier liegt das sawajiddische Zentrum für den Anbau des "Schwarzen Abajaiden", aus dem eine am ganzen Südkontinent beliebte, rauchbare Rauschkrautmischung zubereitet wird. Die Ufer des großen Sees sind sehr fruchtbar und die Temperatur der Savanne wie für den Anbau der Pflanzen geschaffen. Manche behaupten der See des Lebens habe seinen Namen den großartigen Ernten der Stadt zu verdanken und nicht umgekehrt, was bei näherer Betrachtung nichtmal so abwegig ist. Die Bevölkerung ist äußerst entspannt und friedfertig, Gewalt gibt es in Achnal-Barech fast keine. Fast niemand der 3.000 Einwohner ist dem Genuss des hervorragenden Krautes abgeneigt und man sieht meistens nur fröhlich lächelnde Gesichter. Bekannteste Geschichte der Stadt, die jedem Fremden mindestens 10 mal erzählt wird, ist die des großen Erntebrandes im Jahre xxx. Einst, so sagt man, weilte der Kalif selbst mit einem großen Gefolge in der Stadt um sich ein Bild von den Ernteerträgen zu machen und um mit den reichsten Händlern von Achnal-Barech über eine große Lieferung zu verhandeln. Die Stauden des schwarzen Abajaiden standen gerade in voller Blüte und waren reif zur Ernte. Da passierte einem Bauern, der gerade seine Ernte kosten wollte und damit wohl etwas übertieben hatte, ein Missgeschick und er ließ einen brennenden Stängel trockenen Krautes auf eine der Pflanzen fallen. Diese fing sofort Feuer und die Flammen griffen rasend schnell auf die benachbarten Stauden über. Bald stand der ganze Hang in Flammen und auch die benachbarten Felder fingen ihnen zum Opfer, sodass fast die ganze Ernte verbrannte. Zeitgleich wehte ein Wind vom See her über die Felder, sodass der Rauch des Brandes in jeden Winkel Achnal-Barechs kroch. Jeder der zu dieser Zeit im Ort weilte, inklusive des Kalifen und seinem Gefolge, wurde von einem unglaublichen Glücksgefiel ergriffen und überall konnte man das Gelächter der Menschen höhren. Kinder, alte Greise, fürstliche Gesandte, reiche Händler, alle waren sie im Bann des schwarzen Abajaiden. Wie durch ein Wunder verschonten die Flammen die Häuser der Stadt denn zu Löscharbeiten wäre wohl niemand mehr fähig gewesen. Der Kalif soll daraufhin den Tag des Brandes zum Feiertag erklärt haben da er noch nie einen so fröhlichen Tag erlebt hatte.
Herkunft des Namens
Geschichte
Bevölkerung
Berühmte Personen
Berühmte Bauwerke
Stadtbild
Händler
- Nahrungsmittel, Eine junge Frau (Lebensmittel)
Umgebung
Vegetation: Grasland, Seeufer
Wegweiser
- Al'Kehiram (Sawajidden), 200 Meilen (Offene Steppe, Steppe)
- Oase Al'Quesim (Sawajidden), 245 Meilen (Weg, Grasland/Flussufer)
- Al'Kehiram (Sawajidden), 200 Meilen (Offene Steppe, Steppe)
- El Tefikelt (Sawajidden), 460 Meilen (Weg, Grasland/Flussufer)