Wipfelkrake: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Typischerweise findet man Wipfelkraken mit eingezogenen Tentakeln auf Baumästen liegend, wo sie auf Beute lauern. Sie sind nicht gerade schnell, dafür aber gut getarnt, und sie können sich fast lautlos bewegen. Haben sie eine Beute entdeckt, kriechen sie über diese und lassen dann ihre Tentakel herab. Die Berührung lähmt die Opfer, die dann je nach Größe am Stück verschlungen oder nach und nach mit dem Raspelmaul ihres Fleisches beraubt werden. Ihre Eier legen Wipfelkraken in kleine Tümpel, am liebsten aber in solche, die sich in hohlen Baumstämmen oder Ästen gebildet haben. Ihre ersten Wochen verbringen die Jungen im Wasser und fressen die Algen, die sich am Boden bilden. Erst dann beginnen sie, Insekten, Amphibien und anderen Kleintieren nachzustellen. Menschen werden von den eher dummen Tieren wie jede andere potentielle Beute behandelt. | ||
==Verbreitung und Lebensraum== | ==Verbreitung und Lebensraum== | ||
− | Die Wipfelkrake benötigt durch ihre Schleimhaut bedingt tropisch-feuchtes Klima. Nur so kann sie ohne auszutrocknen überleben. | + | Die Wipfelkrake benötigt durch ihre Schleimhaut bedingt tropisch-feuchtes Klima. Nur so kann sie ohne auszutrocknen überleben. Außer im Dschungel selbst soll es sie auch in einigen warmen Sümpfen geben. |
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+ | Erfahrene Dschungelreisende können sich leicht vor ihnen schützen, indem sie stets unter einem Unterstand schlafen und beim Wandern darauf achten, was sich auf den Ästen über ihnen befindet. Unerfahrene Abenteurer hingegen werden sowohl auf dem Marsch als auch vor allem im Nachtlager oft von ihnen angegriffen. Ihre Tentakel können benutzt werden, um daraus lähmende Fallen oder Fesseln herzustellen, indem man sie in einem Behälter mit Salzwasser lagert (sie halten so einige Wochen). | ||
==Daten== | ==Daten== | ||
− | *Art: | + | *Art: Schnecken- oder Krakenart |
− | *[[Aurentum]]: Octopus | + | *[[Aurentum]]: Octopus arboriae |
*Lebensraum: Dschungel | *Lebensraum: Dschungel | ||
*aggressiv: oft | *aggressiv: oft | ||
− | *Häufigkeit: | + | *Häufigkeit: mittel |
+ | *Beute: Giftige Tentakel | ||
+ | *Im Spiel: ZB in Arbeit --[[Benutzer:Neonix|Neonix]] 18:32, 4. Dez. 2010 (CET) | ||
[[Kategorie:Antamarische Fauna]] | [[Kategorie:Antamarische Fauna]] | ||
[[Kategorie:Antamarische Flora und Fauna]] | [[Kategorie:Antamarische Flora und Fauna]] |
Version vom 4. Dezember 2010, 18:32 Uhr
Merkmale
Beschreibung Der Wipfelkrake ist ein Weichtier der südlichen Dschungel, das gleichzeitig mit Kraken und Naktschnecken verwandt zu sein scheint. Der Körper entspricht in etwa dem einer riesigen Schnecke, mit einem großen Schleimfuß, Stilaugen, einer warzigen, graugrün gestreiften und feucht schimmernden Haut sowie einem runden, an der Innenseite mit kleinen Raspelzähnen bewährten Maul. Auf dem Rücken dieses Wesens aber sprießen (je nach Alter und Größe) 6 bis 14 Tentakel, die auf bis zu 3 Schritt Länge ausgefahren werden können. Sie sind klebrig, erstaunlich kräftig und geben bei Berührung ein überaus schmerzhaftes und lähmendes Gift ab.
Verhalten Typischerweise findet man Wipfelkraken mit eingezogenen Tentakeln auf Baumästen liegend, wo sie auf Beute lauern. Sie sind nicht gerade schnell, dafür aber gut getarnt, und sie können sich fast lautlos bewegen. Haben sie eine Beute entdeckt, kriechen sie über diese und lassen dann ihre Tentakel herab. Die Berührung lähmt die Opfer, die dann je nach Größe am Stück verschlungen oder nach und nach mit dem Raspelmaul ihres Fleisches beraubt werden. Ihre Eier legen Wipfelkraken in kleine Tümpel, am liebsten aber in solche, die sich in hohlen Baumstämmen oder Ästen gebildet haben. Ihre ersten Wochen verbringen die Jungen im Wasser und fressen die Algen, die sich am Boden bilden. Erst dann beginnen sie, Insekten, Amphibien und anderen Kleintieren nachzustellen. Menschen werden von den eher dummen Tieren wie jede andere potentielle Beute behandelt.
Verbreitung und Lebensraum
Die Wipfelkrake benötigt durch ihre Schleimhaut bedingt tropisch-feuchtes Klima. Nur so kann sie ohne auszutrocknen überleben. Außer im Dschungel selbst soll es sie auch in einigen warmen Sümpfen geben.
Erfahrene Dschungelreisende können sich leicht vor ihnen schützen, indem sie stets unter einem Unterstand schlafen und beim Wandern darauf achten, was sich auf den Ästen über ihnen befindet. Unerfahrene Abenteurer hingegen werden sowohl auf dem Marsch als auch vor allem im Nachtlager oft von ihnen angegriffen. Ihre Tentakel können benutzt werden, um daraus lähmende Fallen oder Fesseln herzustellen, indem man sie in einem Behälter mit Salzwasser lagert (sie halten so einige Wochen).