Cronarh: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Stärkere hat Recht und er hat die Macht. Nur er wird über andere herrschen - im Diesseits wie im Jenseits.
 
Der Stärkere hat Recht und er hat die Macht. Nur er wird über andere herrschen - im Diesseits wie im Jenseits.
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Diese Einstellung spiegelt sich auch im täglichen Leben der Cronarh wieder und beginnt schon in den jungen Jahren eines Cronarh mit dem Aufstieg in den Rang eines Jägers.
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Bei diesem Ritus muss ein junger Cronarh nur mit einem Messer und einem Speer bewaffnet, alleine in die unwegsamen Weiten der Berge ziehen und einen ebenbürtigen Gegner besiegen.
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Je nach Art und Stärke des besiegten Gegners, wird auch sein Ansehen bei den anderen Jägern sein. Nicht jeder Cronarh überlebt diese Prüfung und so mancher fand sein einsames und unrühmliches Ende in der tiefen Wildnis. Diese Verluste werden jedoch von den Cronarh nicht weiter betrauert, da sie ihnen nur zeigen, dass der Betreffende nicht stark genug war, um unter den prüfenden Augen des Gottes Zarkaar bestehen zu können. 
  
 
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Version vom 15. September 2010, 18:00 Uhr

Allgemeine Informationen

Die Cronarh bewohnen die Bergwälder einiger Gebirge des Nordkontinents. Sie haben ein ausgeprägtes - von vielen als barbarisch angesehenes Ehrensystem entwickelt, das auf dem Recht des Stärkeren beruht und rituelle Tötungen beinhaltet.

Name

Körperbau und Aussehen

Cronarh werden recht groß - bis zu zwei Schritt sind keine Seltenheit - sie sind muskulös und sehnig. Die Haar- und Barttracht ist tradtionell lang und wild anzusehen.

Geschichte und Entwicklung

Reiche

Die Cronarh sind in einzelnen Stämmen organisiert und haben kein staatliches Gebilde entwickelt, allerdings verteidigen sie ihr Stammesland ebenso nachdrücklich.

Religion

Ebenso wie in anderen Bereichen ihres Lebens, steht hier der Stärkste im Vordergrund. Nur der Stärkste eines Stammes schafft es zu der Ehre zu kommen, ein Arknor zu werden. Dieser "Anführer" leitet die rituellen Tötung zu Ehren des obersten Gottes Zarkaar. Neben Zarkaar kennen die Cronarh noch eine Reihe von Geistern, welche zwar nicht direkt verehrt werden, denen man jedoch Respekt entgegen bringt. Diese Geister haben keine Eigennamen, da sie in Verbindung mit den Lebensräumen, in denen sie existieren sollen, genannt werden. So gibt es zum Beispiel einen Geist des Waldes, einen Geist der Berge und einen Geist des Wassers. Diese Geister sind nach dem Glauben der Cronarh direkte Gesandte von Zarkaar und sie sind seine Augen und Ohren. Diesen Geistern werden zudem auch verschiedene Ereignisse zugeordnet, seien es starke Regenfälle, eine starke Dürre etc. . Je nach Einfluß auf die Cronarh, werden diese Ereignisse dann vom Arknor interpretiert und es werden Opfer oder Geschenke an den Schreinen von Zarkaar dargebracht.

Sprache

Cron

Wesen

Der Stärkere hat Recht und er hat die Macht. Nur er wird über andere herrschen - im Diesseits wie im Jenseits. Diese Einstellung spiegelt sich auch im täglichen Leben der Cronarh wieder und beginnt schon in den jungen Jahren eines Cronarh mit dem Aufstieg in den Rang eines Jägers. Bei diesem Ritus muss ein junger Cronarh nur mit einem Messer und einem Speer bewaffnet, alleine in die unwegsamen Weiten der Berge ziehen und einen ebenbürtigen Gegner besiegen. Je nach Art und Stärke des besiegten Gegners, wird auch sein Ansehen bei den anderen Jägern sein. Nicht jeder Cronarh überlebt diese Prüfung und so mancher fand sein einsames und unrühmliches Ende in der tiefen Wildnis. Diese Verluste werden jedoch von den Cronarh nicht weiter betrauert, da sie ihnen nur zeigen, dass der Betreffende nicht stark genug war, um unter den prüfenden Augen des Gottes Zarkaar bestehen zu können.