Nichtbegegnungen (Grauland): Unterschied zwischen den Versionen

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* Du stocherst gerade lustlos in einer Pfütze herum, als mit einem Pflop dein Stöckchen in der Brühe verschwindet. Erschrocken springst du auf und beeilst dich, weiter zu kommen.
 
* Du stocherst gerade lustlos in einer Pfütze herum, als mit einem Pflop dein Stöckchen in der Brühe verschwindet. Erschrocken springst du auf und beeilst dich, weiter zu kommen.
  
* Vor einer halben Stunde hattest du noch strahlendes Sonnenwetter und jetzt stapfst du plötzlich durch dicken Nebel. Deine Gewandung beginnt jetzt schon zu triefen...
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* Vor einer halben Stunde hattest du noch strahlendes Sonnenwetter und nun stapfst du plötzlich durch dicken Nebel. Deine Gewandung beginnt jetzt schon zu triefen...
  
 
* Putzmunter springt dir ein Frischling vor die Füße und verschwindet auf der anderen Seite des Weges in  einem Busch. Während sich deine Nackenhaare stellen denkst du dir: "Oh, oh... Wo wohl seine Mama ist?" Deutlich zügiger setzt du deine Reise fort.  
 
* Putzmunter springt dir ein Frischling vor die Füße und verschwindet auf der anderen Seite des Weges in  einem Busch. Während sich deine Nackenhaare stellen denkst du dir: "Oh, oh... Wo wohl seine Mama ist?" Deutlich zügiger setzt du deine Reise fort.  

Version vom 7. Juli 2010, 07:58 Uhr

Nichtbegegnungen für das Grauland

  • -hier neue Begegnungen einfügen-
  • Schon seit Stunden dieser verdammte Nebel. Oft erkennst du nicht einmal den Weg zu seinen Füssen.
  • War da was? Da war doch was! Blitzschnell drehst du dich um und glaubst gerade noch einen Schatten verschwinden zu sehen. Der Griff um deine Waffe wird fester...
  • Bei jedem Schritt macht dein Schuhwerk schmatzende Geräusche.
  • Auf der anderen Straßenseite erkennst du einen Bauern, der ein kleines Feld bestellt. Sein magerer Ochse sieht aus, als müsse ihn der Bauer heute Abend nach Hause tragen.
  • Vor dir holpert ein mit Rüben beladener Wagen träge dem nächsten Dorf zu.
  • Am Waldrand erkennst du ein kleines Rudel Wölfe, das dich zu beobachten scheint. Heute Abend solltest du einen sicheren Unterschlupf haben.
  • Unterwürfig grüsst dich ein Bauer, immer und immer wieder heftig mit seinem Kopf nickend. Als du deine Hand zum Gruß erheben willst, springt er ängstlich in die Büsche und ist verschwunden.
  • Am Straßenrand erkennst du mehrere Kreuze und geflochtene Räder. Juhu... Du scheinst dich einer Stadt zu nähern. Doch Freude will gar nicht so richtig aufkommen.
  • In einem unachtsamen Moment verschwindet eine fette Ratte mit einem Teil deines Proviants. Ist man denn nie weit genug von diesen stinkenden Städten weg?
  • Du stocherst gerade lustlos in einer Pfütze herum, als mit einem Pflop dein Stöckchen in der Brühe verschwindet. Erschrocken springst du auf und beeilst dich, weiter zu kommen.
  • Vor einer halben Stunde hattest du noch strahlendes Sonnenwetter und nun stapfst du plötzlich durch dicken Nebel. Deine Gewandung beginnt jetzt schon zu triefen...
  • Putzmunter springt dir ein Frischling vor die Füße und verschwindet auf der anderen Seite des Weges in einem Busch. Während sich deine Nackenhaare stellen denkst du dir: "Oh, oh... Wo wohl seine Mama ist?" Deutlich zügiger setzt du deine Reise fort.
  • Gerade willst du dein Schuhwerk ausziehen, um deine verschwitzen Füße in einem Bach zu kühlen, als auch schon die ersten Eichhörnchen mit Nüssen nach dir werfen. Dabei trägst du deine Socken doch erst zwei Wochen.
  • Nanu, was liegt denn da? Eine volle Flasche Robesc! Vor Freude machst du einen Luftsprung und die Flasche entgleitet deinen zittrigen Händen und zerschellt an einem Stein. Mit hängenden Ohren schaust du noch ein paar Minuten den taumelnden Ameisen zu und setzt dann deinen Weg seufzend und mit hängenden Schultern fort.


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