Gruheym: Unterschied zwischen den Versionen
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Hat man sich erst einmal durch die Ansiedlungen der ärmlichen Behausungen (in denen die meisten Unfreien hausen) gekämpft, kommt man in den eigentlichen Kern der Stadt. Die einstmals prächtigen Häuser und Bauten hier sind jedoch nur ein Abglanz der früheren goldenen Zeiten. Man sieht sofort, dass das Geld an allen Ecken und Enden fehlt und dass es sich mit der Abspaltung des [[Vellhafener Städtebund|Vellhafener Städtebundes]] nicht gerade verbessert hat. Die wenigen noch gut erhaltenen und gepflegten Häuser der Adeligen gleichen kleinen Festungen, da sich die Oberschicht lieber vom gemeinen Pöbel abschirmt und unter sich bleibt. | Hat man sich erst einmal durch die Ansiedlungen der ärmlichen Behausungen (in denen die meisten Unfreien hausen) gekämpft, kommt man in den eigentlichen Kern der Stadt. Die einstmals prächtigen Häuser und Bauten hier sind jedoch nur ein Abglanz der früheren goldenen Zeiten. Man sieht sofort, dass das Geld an allen Ecken und Enden fehlt und dass es sich mit der Abspaltung des [[Vellhafener Städtebund|Vellhafener Städtebundes]] nicht gerade verbessert hat. Die wenigen noch gut erhaltenen und gepflegten Häuser der Adeligen gleichen kleinen Festungen, da sich die Oberschicht lieber vom gemeinen Pöbel abschirmt und unter sich bleibt. | ||
| − | Die Stadt selbst liegt am Oberlauf des Flusses [[Athosan]], wie ihn die ersten [[Orden des heiligen Athosan|Athosanier]] zu Ehren ihres Schutzherren beim Überschreiten nannten. Den ursprünglich aivarunischen Namen kennen nur noch die wenigsten der heute hier lebenden [[Aivarunenlande|Aivarunen]]. | + | Die Stadt selbst liegt am Oberlauf des Flusses [[Athosan]], wie ihn die ersten [[Orden des heiligen Athosan|Athosanier]] zu Ehren ihres Schutzherren beim Überschreiten nannten. Den ursprünglich aivarunischen Namen kennen nur noch die wenigsten der heute hier lebenden [[Aivarunenlande|Aivarunen]]. Die Stadt ist der [[Krônmark Gryfell]] zugehörig. |
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Version vom 1. Juli 2010, 08:54 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Diese Stadt mit ihren ca. 70.000 Einwohnern gleicht einem Ameisenhaufen. Hat man sich erst einmal durch die Ansiedlungen der ärmlichen Behausungen (in denen die meisten Unfreien hausen) gekämpft, kommt man in den eigentlichen Kern der Stadt. Die einstmals prächtigen Häuser und Bauten hier sind jedoch nur ein Abglanz der früheren goldenen Zeiten. Man sieht sofort, dass das Geld an allen Ecken und Enden fehlt und dass es sich mit der Abspaltung des Vellhafener Städtebundes nicht gerade verbessert hat. Die wenigen noch gut erhaltenen und gepflegten Häuser der Adeligen gleichen kleinen Festungen, da sich die Oberschicht lieber vom gemeinen Pöbel abschirmt und unter sich bleibt.
Die Stadt selbst liegt am Oberlauf des Flusses Athosan, wie ihn die ersten Athosanier zu Ehren ihres Schutzherren beim Überschreiten nannten. Den ursprünglich aivarunischen Namen kennen nur noch die wenigsten der heute hier lebenden Aivarunen. Die Stadt ist der Krônmark Gryfell zugehörig.
Einwohner
ca. 70.000 Einwohner davon sind ca. 90% Grauländer, die restlichen 10% setzen sich aus anderen Kulturen zusammen.
Geschichte
Berühmte Personen
Berühmte Bauwerke
Umgebung
Im Nordwesten liegt das Graustein-Gebirge mit der Quelle des Athosan. Um Gruheym selbst erstrecken sich große Eichenwälder, im Osten erstrecken sich entlang des Flusses fruchtbare Acker- und Weideflächen.
