Eierlegendes Wollmilchschwein: Unterschied zwischen den Versionen
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Es hat etwa Kalbsgröße, sowie die Statur und das Aussehen eines Hausschweines, ist dabei jedoch in ein dichtes (Schafs)Fell gehüllt, welches geschoren und weiterverarbeitet werden kann, weibliche Wollmilchschweine besitzen Euter, sodass sie gemolken werden können. Zudem legt es jeden Tag ein Ei, das in der Größe dem eines Straußen gleicht. | Es hat etwa Kalbsgröße, sowie die Statur und das Aussehen eines Hausschweines, ist dabei jedoch in ein dichtes (Schafs)Fell gehüllt, welches geschoren und weiterverarbeitet werden kann, weibliche Wollmilchschweine besitzen Euter, sodass sie gemolken werden können. Zudem legt es jeden Tag ein Ei, das in der Größe dem eines Straußen gleicht. | ||
Sein Fleisch schmeckt nach einer Mischung aus Schweine und Rinderfleisch, ist aber außergewöhnlich zart und saftig. | Sein Fleisch schmeckt nach einer Mischung aus Schweine und Rinderfleisch, ist aber außergewöhnlich zart und saftig. | ||
− | Dieses Konglomerat an Tieren ist nicht nur lebens- sondern auch fortpflanzungsfähig | + | Dieses Konglomerat an Tieren ist nicht nur lebens- sondern auch fortpflanzungsfähig wobei sie leider intensivster Pflege bedürfen: beispielsweise muss ein befruchtetes Ei von Menschenhand bei entsprechender Temperatur ausgebrütet werden, Bestia mirabilis fehlt dazu nämlich der Instinkt, nachdem das Jungtier nach drei Wochen geschlüpft ist wird es allerdings vom Muttertier gesäugt. |
In freier Wildbahn würde das eierlegende Wollmilchschwein also keinesfalls überleben. | In freier Wildbahn würde das eierlegende Wollmilchschwein also keinesfalls überleben. | ||
Auf Grund seiner Seltenheit und Kuriosität ist es ein begehrtes Statussymbol und dementsprechend teuer. | Auf Grund seiner Seltenheit und Kuriosität ist es ein begehrtes Statussymbol und dementsprechend teuer. |
Version vom 17. November 2009, 17:59 Uhr
Merkmale
Das eierlegende Wollmilchschwein (Bestia mirabilis)
Nur in Fachkreisen bestaunt als Meisterstück eines unbekannten (?) Chimärologen und vom Rest der Antamarianer bewundert als Laune der Natur, besteht Bestia mirabilis aus nicht weniger als vier Tieren, namentlich: Huhn, Schaf, Rind und Schwein. Es hat etwa Kalbsgröße, sowie die Statur und das Aussehen eines Hausschweines, ist dabei jedoch in ein dichtes (Schafs)Fell gehüllt, welches geschoren und weiterverarbeitet werden kann, weibliche Wollmilchschweine besitzen Euter, sodass sie gemolken werden können. Zudem legt es jeden Tag ein Ei, das in der Größe dem eines Straußen gleicht. Sein Fleisch schmeckt nach einer Mischung aus Schweine und Rinderfleisch, ist aber außergewöhnlich zart und saftig. Dieses Konglomerat an Tieren ist nicht nur lebens- sondern auch fortpflanzungsfähig wobei sie leider intensivster Pflege bedürfen: beispielsweise muss ein befruchtetes Ei von Menschenhand bei entsprechender Temperatur ausgebrütet werden, Bestia mirabilis fehlt dazu nämlich der Instinkt, nachdem das Jungtier nach drei Wochen geschlüpft ist wird es allerdings vom Muttertier gesäugt. In freier Wildbahn würde das eierlegende Wollmilchschwein also keinesfalls überleben. Auf Grund seiner Seltenheit und Kuriosität ist es ein begehrtes Statussymbol und dementsprechend teuer.
Daten
- Art: Chimär
- Lebensraum: domestiziert
- Aggressiv: nicht
- Häufigkeit: sehr selten
- Beute: -
Besonderheiten
das Tier ist einen Einzige Besonderheit
Diese sind entweder Sagen oder Legenden der Völker entnommen, (Alp)Traumhafte Visionen oder (eher selten) auch vollkommen wahr und realistisch. Sie werden im Spiel Abenteurer & Ordenskrieger nicht als Bestandteil der normalen Welt auftauchen. |