Sinada: Unterschied zwischen den Versionen

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Als mit Abstand größter Ort und damit selbstverständlich Hauptstadt des Fürstentums Costa ist '''Sinada''' der zentrale Anlaufpunkt für alle Fischer der Region. Diese fangen hauptsächlich Fische wie [[Sardine]]n und [[Thun]]s, aber auch die so genannten ''frutta del mar'' (Muscheln, Schnecken und Ähnliches). Aus Letzteren wird in ganz Westendar gerne die ''Paella'' zubereitet, ein Reisgericht, das Zyniker oft als "zusammengefegte Reste" bezeichnen. Tatsächlich ist es zwar eine einfache Speise, die beim Adel vermutlich niemals auf den Tisch kommt, für die Ernährung des durchschnittlichen Volkes jedoch eine erschwingliche Lösung darstellt.<br />
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In der warmen Jahreszeit haben es die Fischer von '''Sinada''', die auf das weite Meer hinaus müssen, indessen nicht leicht. Ihre traditionellen Fanggründe sind seit einigen Jahren nahezu überfischt, weshalb man weiter hinaus fahren muss. Das hat inzwischen schon zu kleineren Konflikten mit [[Sartogasso]] und dem [[Sawajidden-Kalifat]] geführt, welche dieselben Abschnitte des [[Antlantik]]s für sich beanspruchen. Der Fürst von Costa, der den vermutlich kleinsten Palast seines Standes bewohnt, hat bereits eingreifen müssen und bestimmten Fischern die Lizenz entziehen lassen. Doch nicht alle interessiert ein solches Verbot...
  
  
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Version vom 19. März 2009, 19:30 Uhr


Sinada
Wappen der Stadt Sinada
Übersicht
Status
Erstellung

Einwohner
11.000

Marktrecht
Ja

Hafenstadt
Ja

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz


Allgemein

Als mit Abstand größter Ort und damit selbstverständlich Hauptstadt des Fürstentums Costa ist Sinada der zentrale Anlaufpunkt für alle Fischer der Region. Diese fangen hauptsächlich Fische wie Sardinen und Thuns, aber auch die so genannten frutta del mar (Muscheln, Schnecken und Ähnliches). Aus Letzteren wird in ganz Westendar gerne die Paella zubereitet, ein Reisgericht, das Zyniker oft als "zusammengefegte Reste" bezeichnen. Tatsächlich ist es zwar eine einfache Speise, die beim Adel vermutlich niemals auf den Tisch kommt, für die Ernährung des durchschnittlichen Volkes jedoch eine erschwingliche Lösung darstellt.
In der warmen Jahreszeit haben es die Fischer von Sinada, die auf das weite Meer hinaus müssen, indessen nicht leicht. Ihre traditionellen Fanggründe sind seit einigen Jahren nahezu überfischt, weshalb man weiter hinaus fahren muss. Das hat inzwischen schon zu kleineren Konflikten mit Sartogasso und dem Sawajidden-Kalifat geführt, welche dieselben Abschnitte des Antlantiks für sich beanspruchen. Der Fürst von Costa, der den vermutlich kleinsten Palast seines Standes bewohnt, hat bereits eingreifen müssen und bestimmten Fischern die Lizenz entziehen lassen. Doch nicht alle interessiert ein solches Verbot...


Wappen

Herkunft des Namens

Geschichte

Bevölkerung

Berühmte Personen

Berühmte Bauwerke

Örtlichkeiten

Händler

  • xxx (Fischmarkt)
  • xxx (Lebensmittel)

Gasthäuser

  • Zum bärtigen Fischer

Kampfschulen

  • Mercedes de Santo

Umgebung

Grasland und Wiese, Küste und Strand


Wegweiser