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Eisenhallen

833 Bytes hinzugefügt, 15:17, 4. Mär. 2009
Der Werdegang
Bei den Eisenzwergen wird in allen ausgeübten Berufen in vier Kategorien unterschieden und jede davon muss man durch Talent, Durchhaltevermögen und Fleiß, erarbeiten. Die erste wäre bei einen Meister, oder sogar bei einen Großmeister in die Lehre zu gehen. Mit unter kann diese Hürde schon zu einem unlösbaren Problem heranwachsen. Um den Titel als Lehrling zu bekommen muss man eine kleine gemeinnützige Arbeit für die Lehrrichtung vorweisen. Der Aufstieg zum Gesellen wird durch eine Prüfung, die von mehreren Gesellen beurteilt wird, bestätigt. Die Prüfung besteht aus einer Arbeit die wiederum dem Gemeinwohl zu gute kommt. Auch die Meister-Prüfung geht dem gleichen Schema wie der Gesellen-Prüfung nach. Der Titel des Großmeisters wird nur alle zehn Wendungen, beim Fest des Talentes, durch die Wahl der bestehenden Großmeister, im Zuge eines Wettbewerbs, vergeben.
Lebensabschnitte für alle Zwerge:
*0-2 Wendungen: Säugling
*3-5 Wendungen: Kleinkind
*5-15 Wendungen: Kind (Schulpflicht)
*16-20 Wendungen: Jüngling (Schulpflicht, langsames Heranführen an berufliche und militär Tätigkeiten)
*21-39 Wendungen: Jugendlicher (Schulpflicht, Militärdienst, die Suche nach dem geeigneten Beruf)
*Ab 40tem Lebenswendung: offiziell Erwachsen-->Initiationsritus (Feuertaufe oder ähnliches)
*41-90 Wendungen: junger Erwachsener ( Lehre, Ausbildung, Militärdienst etc.)
*21-150: Erwachsener (Geselle, Altgeselle, bei besonderen Fertigkeiten auch Meister)
*151-300: älterer Zwerg, angesehenes Mitglied der Sippe, meisterliche Handwerkliche Fertigkeit (Meister + Großmeister)
*300+ : alter Zwerg: Anzeichen körperlicher Gebrechen setzen ein, Großmeister, Ältestenrat (falls es so etwas gibt, usw.)
===== Die Schmiedekunst =====
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