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Eisenhallen

7 Bytes entfernt, 00:46, 17. Feb. 2009
Die Landbevölkerung
*''Die Bergbauern: Entbehrungs gewöhnte Eisenzwerge – bewirtschaften milde Täler - Ackerbau und Viehzucht – im Besitz von Kleinfamilien''
<br />
Dreiviertel der Landbevölkerung wird durch hart gesottenen Bergbauern repräsentiert. Sie bewirtschaften die milden Täler und bauen neben normalen Feldfrüchten und Gemüse auch Obstbäume an. Die Almen, die nicht zum Ackerbau verwendet werden, werden üblicherweise als Weideland für die Viehhaltung genutzt. Gehalten werden unter anderem, Zottelbergrinder, Gebirgsziegen, Eisenwalder Langohrschafe, Großwildtauben und Eisenwaldschweine. Diese sind für den Großteil der Nahrungsversorgung des Fleisches zuständig. Die Bergbauern wohnen meist in mehreren ausgehöhlten Nischen, die sich weit ins innere des Berges hinein erstrecken. Die künstlichen Höhlen werden durch Anbauten, von Überdachte Terrassen, Trennwände, Bewässerungssysteme und kleine wie auch große Türme, für die Landwirtschaft brauchbar gemacht. Die größte Wohnnische beherbergt die Nutztiere und das gesamte Vieh. Die am besten gesicherte, ist die die mit den Vorräten für Für Tier und Zwerg gleichermaßen, wird die bestgehütete Behausung für Vorräte verwendet. Die Zwergen-Wohnhöhle selbst, wird meistens klein gehalten und ist nur mit dem Nötigsten eingerichtet. Weitere Höhlen werden noch für Gerätschaften und Werkzeug verwendet. In der nahen Umgebung von Dörfer oder Städte bringen die Bergbauern, ihre Waren, direkt auf die vorgesehenen Marktplätze, um sie feilzubieten. In den Entlegenen Regionen kommen in regelmäßigen Abständen Händler, meistens Hochzwerge, und treiben Handel mit den Bergbauern. Dies wird durch Tauschhandel oder durch bare Münze getätigt. 
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