Voctôirie Rarécourt della Vallé du Pimodan-Vârre: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 16. Januar 2009, 15:56 Uhr

Allgemeines

Die Comtesse Victôirie wurde aus politischen Gründen mit 23 in die Ehe nach San Aurecciani verheiratet. Ihr um viele Jahre älterer Bräutigam war damals Anwärter auf den Posten des Stadtvogts in der Kaiserstadt, weswegen man sich dort installieren wollte. Unglücklicherweise wurde dann nicht ihr Gemahl Vicomte Bendix di Amacelli ernannt, sondern Adelmo della Viscani, der kurz darauf auch die Würde eines Grand Duc zugesprochen kam. Von diesem Schock erholte sich Vicomte Bendix di Amacelli viel schneller als seine Gemahlin, Victôirie. Gerüchten zufolge war sie schon nach der gescheiterten Wahl zurück in die Grafschaft Merites dês Galantes gereist, um in Endrouelle zu bleiben, da sie sich der Schmach des verlustig gegangenen Vogtstitels nicht stellen wollte. Ihr Bruder Conte Rodrigo di Bargio-Novacasa ya Bornemiscza - nicht ihr Vater (!) schickte sie aber in der gleichen Nacht in der sie ankam wieder zurück nach San Aurecciani, um keinen erneuten Skandal zu provozieren.

Beschreibung

  • Rasse: Mensch
  • Größe: 1,73 m
  • Gewicht: ca. 100 Pfund
  • Haarfarbe: schwarz
  • Augenfarbe: wasserblau
  • Hautfarbe: Hell

Wappen

Sie führt das Wappen ihrer Familie, dem [[Haus der Rarécourt della Vallé du Pimodan-Vârre] auch noch nach ihrer Eheschließung mit dem Vicomte Bendix di Amacelli weiter. Sie druckt dieses Wappen auf ihre gesamte Korrespondenz und hat sich sogar Büttenpapier mit dem Wappen als Wasserzeichen anfertigen lassen.

Besonderes

Als sie noch zu Hause in der Grafschaft Merites dês Galantes residierte, nannte man sie die Prinzessin von Endroulle. Sie war eine äußerst elegante Erscheinung, stets nach neuester Mode frisiert, von königlicher Garderobe ihre Aussteuer und um ein Haar hätte sie einen Günstling aus dem Hause der Viscani geheiratet. Allerdings wies sie ihn ab - da er neureich und seine Familie von nicht so altem Adel wie ihrem sei. Dessen Onkel ist nun in San Aurecciani Stadtvogt und er selbst bekleidet ein kaiserliches Amt.
Derzeit gibt sie sich als unantastbare Aristokratin in und um San Aurecciani ist arrogant und versprüht die kalte Arroganz einer narzisstischen Geliebten. Um ihren Mann in der Hierarchie wieder flott zu machen, lässt sie kein Mittel aus, allerdings steht zu bezweifeln, dass der Vicomte diese Anstrengungen stets billigt.