Kojote: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Kojote frist Aas ebenso wie kleinere Nagetiere,z.b. Mäuse,[[Ratte]]n,Hasen usw.
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Der Kojote frist Aas ebenso wie kleinere Nagetiere,z.b. Mäuse,[[Ratte]]n,Hasen usw. Selten werden größere Tiere und Menschen angegriffen, aber durch Hunger und Krankheiten kann es durchaus dazu kommen. Auch weiss ein in die Enge gedrängter Kojote sich durchaus zu verteidigen. Üblicherweise werden Menschen aber gemieden, anders als ihre Siedlungen - da dort große Mengen Abfall anfallen, ergibt sich für den Kojoten ein wahres Schlaraffenland. Nicht selten werden unbefestigte Dörfer des Nachts von hungrigen Kojoten besucht, die sehr zum Ärger der Anwohner Unrateimer durchwühlen und ausleeren.
  
  

Version vom 5. Januar 2009, 20:54 Uhr

Merkmale

Der Kojote erreicht eine Gesamtlänge von 110 Fingern. Bis zur Schulter ist er 50 Finger hoch. Sein Gewicht beträgt 18 bis 44 Pfund, im Durchschnitt 28 Pfund. Sein Fell hat keine einheitliche Farbe, sondern variiert zwischen verschiedenen Tönen von gelbbraun und graubraun. Kehle und Brust sind weiß. Vom Wolf ist er durch seine deutlich geringere Größe zu unterscheiden, wobei er auch magerer erscheint. Außerdem hat er eine schmalere Schnauze, größere Ohren und kürzere Beine als sein großer Verwandter. Typisch für den Kojoten ist der große, buschige Schwanz, den er meist tief am Boden hält.Kojoten sind Einzelgänger die sich nur zur Paarungszeit in Rudeln zusammenschließen.

Verbreitung und Lebensraum

Der Kojote ist sehr anpassungsfähig und man findet ihn daher überall auf Antamar.


Daten

  • Art: Wölfe,Füchse usw.
  • Aurentum:Canis latrans
  • Lebensraum: s.o.
  • aggressiv: mäßig
  • Häufigkeit: oft
  • Beute:Fell

Nahrung

Der Kojote frist Aas ebenso wie kleinere Nagetiere,z.b. Mäuse,Ratten,Hasen usw. Selten werden größere Tiere und Menschen angegriffen, aber durch Hunger und Krankheiten kann es durchaus dazu kommen. Auch weiss ein in die Enge gedrängter Kojote sich durchaus zu verteidigen. Üblicherweise werden Menschen aber gemieden, anders als ihre Siedlungen - da dort große Mengen Abfall anfallen, ergibt sich für den Kojoten ein wahres Schlaraffenland. Nicht selten werden unbefestigte Dörfer des Nachts von hungrigen Kojoten besucht, die sehr zum Ärger der Anwohner Unrateimer durchwühlen und ausleeren.